Der Name "Terrier" sagt ja schon, dass es kein Schoßhünchen, sondern ein richtiger Jagthund, der konsequente Erziehung braucht. Pauschal zu sagen, wie man "Aus" beibringt, ist schwierig, weil die Frage bleibt, aus welcher Motivation sie beißt. Zumal "Zerrspiele" (am Handtuch oder anderes Spielzeug) bei diesen Rassen eher vermieden werden sollen, da die Hunde quasi gewonnen haben, wenn Herrchen keine Lust mehr hat und mit ihrer Beute den Sieg feiern. So hat man schnell in der Hirarchie seinen Platz verloren. Eric H.W. Adlington: was tu ich nur mit diesem Hund - auch ein tolles Buch, wo man sicher tolle Tipps bekommt, vieles viel besser versteht, aber es für sich selbst am Besten umsetzen muss. Aber auch hier steht drin, wie eine Hündin ihren Welpen Manieren beibringt. Hundeschule ist immer zu empfehlen - nie wieder wirst Du so einen müden Hund nach Hause tragen, denn das Spielen zwischendurch, welches gerade für Terrier, die etwas grober spielen superwichtig ist, kannst Du mit Stöckchenwerfen oder Spazierengehen nicht bieten. Sozialisierung im Welpenalter ist das A und O - das kann später schlecht repariert werden... Lieben Wuff Kathrinchen