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Geschrieben

Hallo zusammen,

ich habe firmenintern ne Vespa 50 (Bj 1967, Typ V5A1T) aus Italien angeboten bekommen.

Angeblich original und vor einem Jahr aus Italien nach Dtl. gebracht.

Läuft wohl, angeblich auch keine technischen Probleme. Ist aber einmal "umbefallen".

 

Bevor ich mir das Ding genauer anschaue: Auf was muss ich achten bei den Modellen außer dem Üblichen? Kenn mich eher mit Largeframe aus...

 

In welchem Preisrahmen kann man sich da bewegen? (Schnapper, ok, übertrieben...)

 

Thx.

 

 

 

 

post-9899-0-02960600-1441691638_thumb.jp

Geschrieben

Vom einfachen Umfallen geht aber die Beinschildkante nicht so ab ... ;-) . Willst du sie selber haben oder weiterverscheuern?

 

Achten? primär Rost unter der Matte, unterm Bodenblech und an der oberen Stoßdämpferaufnahme sowie Verformungen vorn im Bodenblech-Bogen (im Spritzwasserbereich des Vorderrades); bei dem Umfaller evtl. noch auf ein ausgebrochenes Auge der Bremshebelaufnahme. Papiere sind vermutlich noch nicht deutsch, oder?

 

Preisgefühl: unter 1.000 = Schnapper, ab 1.600 wird´s für einen Weiterverkauf uninteressant.

Geschrieben (bearbeitet)

Keine Ahnung, wäre wohl bei langsamer Fahr weggerutscht...

 

Ob ich sie behalten will? Keine Ahnung, würde sie halt zuerst mal kaufen, falls interessant und dann weiter sehen. Eher aber zum weiter verkaufen.

Ital. Papiere sind dabei (zumindest so ein Wisch von 1967 vom ministero dei transporti e dell'aviazione civile).

 

Dt. Papiere besorgen wäre ja auch noch ein Thema, wenn man das Teil legal selbst fahren möchte, evtl. sogar mit größerem Motor oder so...

 

Naja, ich werde mal noch 1-2 Fragen stellen, bevor ich mir das Teil dann tatsächlich anschauen gehe. Im Raum standen mal 1500 an VB, ich hatte jetzt ohne viel Ahnung gefühlsmäßig auch 1000-1200 als halbwegs interessanten Preis genannt, wenn man nicht unbedingt so was haben will und dafür jeden Preis zahlt. ;-)
 

Edit: Ist angeblich Erstlack, Motor alles ok.

Bearbeitet von Marty McFly
Geschrieben (bearbeitet)

Das Ding schaut doch absolut super aus. Einziger Mist ist eben die Beinschildumrandung, der fehlende Lampenring und die nicht-vorhandenen Papiere. Glaube nicht, dass man das wieder perfekt hinbekommt. Kann mich aber täuschen!

Um den Bereich unter der Fußmatte würde ich mir eher keine Sorgen machen. Gibt keinerlei Anzeichen, dass das Trittblech durch ist, bei so einem guten Rest-Zustand... 
 

 

Das Ding im Erstlack für 1.500€ - da würde ich nicht sehr lange überlegen!  :inlove:  :inlove:  :inlove:

 

Kauf das Ding für 1.300 und verkauf Sie mir im Frühjahr ´16 für 1.600€. Da haben wir beide was davon... :-)

Bearbeitet von christophallgäu
Geschrieben

An den Erstlack glaube ich aber erst, wenn ich mir das genauer angeschaut habe. Ich habe ne MV von 1966 im O-Lack, das sieht im Normalfall schon ganz anders aus, wenn Vespas in Südeuropa 40 Jahre regelmäßig bewegt worden sind...

 

Ich glaube aber, es lohnt sich, sich das Teil wirklich mal genauer anzuschauen.

Geschrieben

Von Erstlack bin ich jetzt mal nicht ausgegangen (Koti-Schraube, Klappenhebel-U-Scheibe). Ist bei silber aber schlecht zu sehen. Silberner Erstlack in diesem Zustand wäre aber nicht nur für eine (I)-Fuffi spektakulär.

 

Klappe und Kicker sind übrigens auch krumm ...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube aber, es lohnt sich, sich das Teil wirklich mal genauer anzuschauen.

 

Darauf läuft es letztendlich immer hinaus. Gute Entscheidung. Lass doch mal ein paar Bilder sehen. Würde mich interessieren.

Bearbeitet von christophallgäu
Geschrieben

Hab mal Termin ausgemacht für heute Nachmittag.

Werde mal auf folgende Dinge besonders achten:

  • Schäden durch den Sturz (Hebelaufnahmen, Kickeraufnahme, Welle, Rahmen gerade...)
  • O-Lack (Schrauben etc.)
  • Motor dicht / Laufverhalten
  • Zustand unter der Matte / Stoßdämpferaufnahme
  • Tank von innen

Falls tatsächlich O-Lack und keine größeren Schäden wäre das Teil echt interessant, da könnte man zum Preis drücken noch die notwendigen Arbeiten vom Sturz (Beinschildumrandung, Kicker, Klappe, Bremshebel, evtl "Beilackeren" [nur als Argument, nicht wirklich geplant]) und allgemein (Papiere, Scheinwerferumrandung, Tacho) aufführen.

 

Sonst noch was Spezielles, was bei dem Modell grundlegend anders ist als bei LF?

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn der Beinschildschaden von einem Sturz stammt, warum ist die Klappe hinten nicht verkratzt? Komische Story irgendwie.

Du kannst dir noch den Vergaserraum anschauen und nach einem Aufkleber suchen, der dir Infos zum Lack gibt. 

Nicht die Nummer ist entscheidend, sondern es ist einfach interessant zu wissen, ob der Bapperl da drin ist oder nicht. 

 

post-51682-0-51081800-1385110272_thumb.j

 

Ich bin mir nicht sicher, aber auf dem Bild scheint mit der Schriftzug am Beinschild etwas zu weit in Richtung Horizontale.

Kann mich aber aufgrund der Perspektive aus der das Foto aufgenommen ist aber auch täuschen. Achte einfach darauf ob er genietet ist.

 

Aber schau sie dir einfach an und mach ein paar Bilder. Das ist besser als das Philosophieren. :-)  Dann sehen wir weiter! Viel Spaß! Bin gespannt...

Bearbeitet von christophallgäu
Geschrieben (bearbeitet)

Also: Wie erwartet kein O-Lack. Sieht an sich ganz ok aus, allerdings ist das Beinschild etwas geknickt. Läuft, schaltet, bremst. Elektrik bzw. Lichter funktionieren nicht, Schnarre geht. Fahrwerk sehr weich, kann allerdings auch am Luftdruck liegen. Ich denke nach dem Motor müsste man noch mal schauen, läuft etwas rauh und im Stand recht hochtourig. Hatte aber kein Werkzeug dabei. Kein Tacho, nur ital. Papiere. Preis konnte ich auf 1100 drücken, der Roller soll schnell weg...

Ich will bis morgen Bescheid geben, ob ich die Kiste nun nehme.

Bearbeitet von Marty McFly
Geschrieben

Hab noch ein paar Fotos bekommen. Lad ich nachher mal noch hoch. Sind aber nur von außen. Im Rahmeninnern bzw. der Unterboden sahen sauber und ok aus. Schrauben soweit ich gesehen habe nicht mit lackiert, Schriftzug genietet.

Geschrieben

Fotos

 

Ist doch nett. Für den Preis super, würde ich an deiner Stelle nehmen!

Dämpfer und Gabel schauen alt aus - gefällt mir! :-)

 

Wenn du noch einen originalen Tacho für das schöne Stück suchst, schau mal ein meinem Tausch/Verkauf-Topic in meiner Signatur. Da findest du was passendes.

 

Berichte mal, ob du sie nimmst. 

Geschrieben

ich finde 1100 für nen kurzrahmen in dem zustand ziemlich fair, auch zum weiterverticken. 1500 sollten da locker drin sein, wenn du den noch ein bisschen mit nem kunststoffhammer bearbeitest, wohl auch mehr. zumindest außerhalb vom gsf.

  • Like 1
Geschrieben

Danke für die Einschätzungen. Werde die Möhre dann heute abholen und dann sehen wir weiter. Werde dann wohl bald im SF-Bereich nen Thread aufmachen, wenn ich ans Überarbeiten gehe im Herbst/Winter.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ok, dann muss ich den Preis noch etwas drücken, damit es in Summe nicht zu teuer wird. ;-)

 

Wir werden uns da schon einig...

 

Dann viel Spaß mit der neuen Kiste.  :thumbsup:  :thumbsup:  :thumbsup:

Bearbeitet von christophallgäu
Geschrieben

Gekauft für 1050. Heimfahrt (8 km) gut gemeistert. Läuft tatsächlich 50-55, bergab über 60. Bin überrascht. Die nächsten Tage folgt die genaue Bestandsaufnahme. Danke noch mal für eure Einschätzungen.

  • 2 Wochen später...

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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