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Geschrieben

Hi!

Bei meiner gerade erstandenen PX125 (Baujahr 1998, 1592km) greift die Kupplung erst im letzten Moment (wenn der Hebel schon fast ganz losgelassen ist).

Nach 20 Kilometer Fahren hatte ich bei den Kreuzungen auch leichte Anfahrprobleme (starb fast ab).

Der Mechaniker beim Händler meinte, dass die Kupplungseinstellung passt. Bei meiner P200E geht zwar der Hebel schon viel streger zu ziehen, aber da greift die Kupplung schon ab der Hälfte. Beim Gänge einlegen kracht es hier aber auch nicht - weil der Mechaniker meinte, dass wenn man bei der PX125 das Seil mehr spannt, es Probleme beim Gänge einlegen geben könnte!?

Meint ihr, sollte ich das Kupplungsseil etwas mehr spannen oder greifen die PX125 (Baujahr 9/1998) wirklich so spät?

Meine PX125 hat vorne eine Scheibenbremse. Hatten die späteren 1998er Modelle das schon serienmässig?

LiebeGrüsse.

Geschrieben (bearbeitet)

Du kannst Dir die Kupplung auch anders einstellen, dafür ist ja unten am Block die Einstellschraube da... Das die Kupplung bei Deiner 125er so leicht geht liegt daran daß Du eine Cosa-Kulu verbaut hast, ist doch gut!

Die PX hatte später die Scheibenbremse serienmäßig, ich glaub das mit 1998 kommt hin :-D

Bearbeitet von laser99
Geschrieben (bearbeitet)

Hi!

Ok, danke. Werde morgen mal diese Einstellschraube suchen. Die Leichtgängigkeit ist eh fein, aber dass sie erst so spät greift, stört mich etwas. Bin gewohnt, dass knapp ab der Hälfte die Kiste bereits etwas rollt! *gg*

Mit unten am Block meinst du wahrscheinlich die Stelle, wo das Kupplungsseil ins Innere verschwindet (am Ende vom Kupplungsseil halt). Bei der P200E ist das eine Schraube, in der das Kupplungsseil verläuft und die kann man halt raus oder reindrehen!?

Die PX125 ist da unten nämlich etwas verbaut (Plastikschutz).

Liebe Grüsse.

Bearbeitet von DieselDriver
Geschrieben

ja, weg damit :-D

Kannst auch dran lassen, die schraube ist da drunter!

Wo wir gerade dabei sind:

Du kannst hinter den Klemmnippel der am Ende des Kupplungsseils ist noch einen zweiten Klemmnippel anbringen, es soll schon Fälle gegeben haben wo der sich gelöst hat, das ist dann etwas dumm... Schadet ja nicht :-D

Geschrieben

Stop mal:

Irre ich mich oder ist der Zug vielleicht schon zu weit vorgespannt? :-D

Wenn die Kupplung zu "spät" grieft, heißt das doch, daß sie auch sehr früh trennt. :plemplem:

Also Zug "ent"spannen, dann trennt sie später und greif früher! :grins:

Alles klar?!!

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    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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