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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Servus,

habe fleißig die Suche gequält aber leider nichts gefunden.

Habe ne V50N gekauft. Hat kein Typenschild und ne nachträglich eingeschlage Fahrzeugnummer und keine Papiere.

So wie sie dasteht sollte sie eine originale italienische V50N sein (9 Zoll Felgen, keine Blinker, etc.)

Wie bekomme ich eine BE? Wenn muss ich fragen??

marc

EDIT: falls ich im falschen Forum bin und es eher zu den Oldies gehört, dann bitte verschieben.

Bearbeitet von dermarc
Geschrieben

Tach. Du bist hier goldrichtig. :-D

Am besten anhand der Rahmennummer nachsehen, was es genau für eine ist, dann um eine Muster-BE kümmern und zum TÜV gehen. Dort wird eine Vollabnahme gemacht und wenn der Prüfer zufrieden ist, bekommst du eine deutsche BE, die du noch abstempeln lassen musst.

Eigentlich kein Ding ? Vollabnahme kostet (zumindest Offenbach) knapp 35 Oi.

Geschrieben (bearbeitet)

das ja alles schön und gut, die rahmennummer sieht ein bißchen nachbearbteitet aus und ist auch nicht in den datenblättern des tüvs. der hat mir die vollabnahme nach §21 heute verweigert, da die fahrgestellnummer nicht mit den datenblättern übereinstimmt.

ach ja. hier in münchen kostet das mal schlappe 95,82?

marc

edit: was ist eine muster-BE? wo bekomme ich sowas?

Bearbeitet von dermarc
Geschrieben (bearbeitet)

Ei, ei. Naja ? also wenn die Rahmennummer mit den Papieren, die du hast, nicht übereinstimmt, dann tu? eben einfach mal so, als ob die Papiere verloren sind. Und probier?s mal bei ?nem anderen TÜV ? vielleicht hatte der Prüfer ?nen schlechten Tag.

Wenn du allerdings nicht nachweisen kannst, dass das Ding wirklich dir gehört (z.B. Kaufvertrag mit passender Rahmennummer etc.) und das die Rahmennummer so sein muss, könnte es ein wenig kompliziert werden.

Unter "Muster BE" verstehe ich die Kopie der Betriebserlaubnis einer baugleichen oder ähnlichen Vespa ? damit die beim TÜV wissen, wonach sie schauen müssen. Du bekommst sowas vielleicht unter www.briefkopien.de, ansonsten muss du hier im Forum mal rumfragen.

Bearbeitet von insomnio
Geschrieben

schau mal bei scooterhelp.com, oder down-and-forward.de was Deine eingeschlagene Nr. für ein Modell auswirft. Danach kannst Du dir dann von jemandem die entsprechende BE besorgen.

Wenn es die Nr. nicht gibt, siehts etwas schlechter aus :-D

Geschrieben

bei scooterhelp, etc. gibt es die nummer nicht.

jetzt ist es so, dass die datenblätter für die V50N eine nummer bis 283xxx kennen.

bei mir ist etwas eingeschlagen, was mit 307xxx zu lesen sein kann.

ich muss mal schauen, ob aus der ersten zahl durch anschleifen aus einer 8 eine 3 gemacht worden ist, dann hätte ich eine seriennummer mit 807xxx. dann hätte ich aber eine V50R. was auch relativ gut passen würde, da ich auch kein typenschild am mittelgang habe....

marc

Geschrieben

up.

hat keiner ne idee, wie man an papiere kommen kann?

wenn es hilfreich ist, dann kann ich die tage mal photos machen von der kleinen und hier reinstellen. vielleicht ist dann die frage nach dem modell geklärt, ob V50N oder V50R.

sonst immer her mit anregungen, wo ich papiere herbekommen kann.

marc

Geschrieben (bearbeitet)
up.

hat keiner ne idee, wie man an papiere kommen kann?

wenn es hilfreich ist, dann kann ich die tage mal photos machen von der kleinen und hier reinstellen. vielleicht ist dann die frage nach dem modell geklärt, ob V50N oder V50R.

sonst immer her mit anregungen, wo ich papiere herbekommen kann.

marc

<{POST_SNAPBACK}>

hab grad mit piaggio gemailt und die haben mir geschrieben dass sie mir wenn ich ihnene rahmennummer und meine adresse maile ich ein datenblatt und alles zugeschickt kriege... per nachname und das ganze um sage und schreibe 24,99 im angebot (1cent auf oder ab)

edith sagt piaggio.com italy servicio internet

Bearbeitet von cäpten
Geschrieben

bin immer noch nicht schlauer.

hat keiner noch ne idee? nen ansprechpartner?

datenblätter für ne V50R??

bin verzweifelt....die kiste fährt so gut, nur darf sie nicht :-D

marc

Geschrieben (bearbeitet)

genau das hab ich mit meiner italienischen v50n auch noch vor mir. hab also bei der zulassungsstelle angerufen und nachgefragt.

die wollen:

- dass ich einen kaufvertrag als nachweis des besitzes anbringe

- zusaetzlich den verkaeufer

- ausserdem soll der eine eidesstattliche erklaerung abgeben, dass der roller auch wirklich ihm gehoert hat

dafuer bekomme ich:

- eine unbedenklichkeitsbescheinigung, die besagt, dass der rollern nicht geklaut ist and stuff. die kann ich zu piaggo schicken kann und im gegenzug die be bekommen

es scheint aber so zu sein, dass das verfahren sich von ort zu ort unterscheidet. der heini von der zulassung hat mir zb nix vom tuev erzaehlt. kann aber noch kommen, wie ich die schwachmaten kenne

Bearbeitet von undo
Geschrieben

Hallo zusammen, hatte das problem auch letzte woche....

Habe das gute Stück letzten Monat erstanden, laut Vorbesitzer ein Italien-Import, der noch nie in Deutschland papiere hatte. Seltsamer weise hat sie am Mitteltunnel ne Plakette mit deuscher Beschriftung(anscheint also doch kein Import!?)

Bin dann mit den Daten zur Zulassungsstelle gegangen um ne Unbedenklichkeitsbescheinigung zu besorgen...

Die wollten auch einen Kaufvertrag sehen, hab aber erzählt das der Roller schon seit 20 Jahren bei meinen Eltern in der Scheune stand - Familienerbstück, darauf hin hamm die bei der Polizei nachgefragt ob gestohlen gemeldet, und 12 euronen später hatte ich meine Bescheinigung, damit einfach zum Vespadealer und drei bis vier wochen warten, hoffe das alles klapt.. ach ja der vespahändler will auch nochma 50eus sehen wenn die Papiere da sind

@dermarc

baujahr kannste auch nicht irgentwie herausfinden? Wenn du ne ganz alte hast, vor 1970 oder so, hab ich gehört das Piaggio noch keine saubere Buchhaltung hatte: Wissen also nich ob deutsche oder nicht deutsche Nummer, dann stellen sie dir nach oben beschriebenen Stress neuen Papiere aus. Bei neueren Baujahren können sie sehen welche Seriennummern offiziell Importiert wurden, neue Papiere gibts vom Hersteller normal nur für "deutsche" Fahrzeuge....

bin mir bei der ganzen Sache aber auch nicht so sicher, sind alles nur Erzählungen und zum Teil aus der Suche zusammengewürfelte Erfahrungen ausm Forum

mfg

Geschrieben

ich dank euch erstmal...

es scheint wohl wirklich von tüv/bundesland zu tüv/bundesland andere vorgehensweisen zu geben.

bei mir sieht es jetzt wohl so aus, dass in bayern da nichts zu wollen ist, wenn die ident-nummer nicht mit den datenblättern von denen übereinstimmt :-D dann ist es dem tüv und der zulassungsstelle völlig banane. da kann man sich auf den kopf stellen und die lächeln nicht mal müde.

ich werde berichten wie es weitergeht.....

Geschrieben

das verfahren für die erlangung einer b.e. ist deutschlandweit gleich.

du hast offensichtlich ein ganz anderes problem: dein roller trägt eine rahmennummer, die so gar nicht von piaggio stammen kann... die §21 ist da das kleinere problem, die zulassung wird da woh lungleich härter.

r

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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