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Kupplungsprob


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Hi,

hab in der Suche leider nix gefunden.

Mein Prob:

Hab die Kupplung nach ständigem Durchrutschen getauscht und alles meines Erachtens nach richtig verbaut. Hab die montagefertige 4 Scheiben Kupplung vom SCK eine Nacht eingelegt und dann montiert. Alles zusammengebaut, trennt aber nicht, obwohl es sich mechanisch ok anfühlt, wenn ich die Kupplung ziehe. Ausserdem klackert es, wie als ob der Kickstarter im Standgas runtergetreten ist. Durch leichtes nach-oben-Drücken des Kickstarters kann ich dieses Geräusch beseitigen. Is nur auf Dauer während der Fahrt was nervig. :-D Sicher ein klassischer Fehler oder?

PLZ help :grins:

Edith sacht: Ach ja.....is übrigens ne ET3 :wasntme:

Bearbeitet von Freltes
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Du meinst, das kann reichen, damit die nich trennt

Ich mein schon.

das Kickstarter-Klacken bleibt?

Das weiß ich nicht, kann auch (viele) andere Ursachen haben, muss nicht zwingend mit der Kulu zusammenhängen.

Was ich aber (auch erst seit kurzem :-D ) weiß, ist, dass du den Hebel unterm Motor mit der Hand so weit vorspannen solltest, dass du einen Widerstand spürst. Dann erst den Zug-Nippel festziehen.

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wenn das klacken aufhört wenn du den Kickstarter ganz nach oben ziehst heißt das doch, dass er das von alleine nicht tut, was wiederum heißen müsste, dass die Kickstarterfeder, die dafür sorgt, dass der Kickstarter wieder in seine ausgangsposition zurück geht, hinüber is... :-D Wenn das wirklich so ist heißt das Motor spalten :-D

hatte ich selber aber noch nicht, is nur ne vermutung

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hattest du den motor mal auf gehabt oder so?

vieleicht ist das federende aus dem loch gesprungen wo sie drin hält!

Das mit dem kuluhebel untem am motorblock MUSST du machen, weil du mit der einstellschrube nicht so viel nachspannen kannst.

das gleiche ist bei der hinterradbremse, da hatte ich das problem auch letztens.

das gute an der kupplung ist, das es leicht zu drücken ist!

bei der hinterradbremse tut es dir dann irgendwann in den fingern weh.

und meiner ansicht nach ist es echt am besten, wenn man die vespa für die einstellarbeiten auf die seite legt,.... das erleichtert alles enorm und du kommst vernünftig dran!

und tue dir nen gefallen und mache dir neue schraubnippel dran, denn je neuer, desto besser kannst du sie spätter immer wieder lösen!

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Also dass etwas mit der Feder nicht in Ordnung ist, kann ich mir kaum vorstellen, da ich da ja gar nicht dran war. Hab ja nur den Kupplungsdeckel abgehabt.

Das mit der Vorspannung werd ich natürlich noch mal überprüfen. Geht leider nicht sofort, weil die Kiste in einer etwas weiter entfernten Hobby-Werkstatt steht.

Noch 2 meiner Meinung nach unwahrscheinliche Theorien:

Sowohl die Kupplungsmutter als auch die Mutter des von der Kupplung aus gesehen auf 10 Uhr befindlichen kleinen Ritzels (wie auch immer das heisst)werden ja mit Sicherungsscheiben versehen, die mit einem kleinen Zähnchen auf der jeweiligen Welle arreitiert sind. An denen brauch ich noch nix mehr umbiegen oder so? Hatte da irgendsowas in Erinnerung von der PX damals...

Und dann noch die Sicherungsscheibe, die als letztes vor dem Aufsetzen des Kupplungsdeckels auf die Kupplung gesteckt wird, kann da die Fehlerquelle liegen?

Sie hat weder irgendwelche Schleifspuren noch ist die Feder irgendwie ausgelutscht. Die neue Kupplung ist doch nicht etwa grossartig dicker als die ausgelutschte, sodass mir da ggfs. der eine oder andere mm fehlt, den der Trennpilz reindrücken soll? :plemplem:

Bearbeitet von Freltes
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Sowohl die Kupplungsmutter als auch die Mutter des von der Kupplung aus gesehen auf 10 Uhr befindlichen kleinen Ritzels (wie auch immer das heisst)werden ja mit Sicherungsscheiben versehen, die mit einem kleinen Zähnchen auf der jeweiligen Welle arreitiert sind. An denen brauch ich noch nix mehr umbiegen oder so? Hatte da irgendsowas in Erinnerung von der PX damals...
Die musst du zum Einen mit der nach unten gebogenen Lasche in dei Führung der jeweiligen Welle (KuWe, NeWe) und zum anderen nachdem du die Mutter angezogen hast, an einer beliebigen Stelle nach OBEN biegen, so dass die Mutter sich auf dem Sicherungsblech nicht mehr drehen lässt, da dieses sowohl unten an der Welle als auch oben an der Mutter fixiert ist.
Und dann noch die Sicherungsscheibe, die als letztes vor dem Aufsetzen des Kupplungsdeckels auf die Kupplung gesteckt wird, kann da die Fehlerquelle liegen?

Das ist die Andruckplatte. Hier drückt der Kulu Pilz drauf. Die wird mit einer "Feder" gesichert. Eine Art Splint, der einmal über die Platte rüber geht und dann im Kulukorb verankert wird.

Standardfrage zu deinem Problem: Wie verläuft der Kuluzug an Kickstarter vorbei? Wenn Du kickst, streift dann der Kickstarter den Zug und spannt diesen vielleicht??? Könnte auch daran liegen....

Die 4 Scheiben Kulu ist bei vielen hier im Forum als ziemlicher Müll angesehen, der bei leicht inkorrektem einbau nicht mehr richtig funzt. Benutz mal die Suche hierzu...

Grüße...

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    • Heute mal einen kleinen Testlauf gemacht:     Vorweg, dies war kein hochwissenschaftlicher Test. Die Bohrmaschine erreicht den Messwerten nach nicht die Drehzahl des Leerlaufes. Dennoch habe ich alle Lichtmaschinen mit der gleichen Drehzahl getestet und kann somit zumindest einen Vergleich auf Grundlage der gleichen Testbedingungen erstellen.   Die "China-Zündung" erreicht folgende Werte (immer gegen SCHWARZ "Hauptmasse" gemessen: SW zu Gelb 7V        mit Erregerspule zusammen 6,6 V SW zu Weiß 8,5V    mit Erregerspule zusammen 8,3 V SW zu Erregerspule 104 V   LML mit Erregerspule: SW zu Blau Weiß 10,2 V   mit Erregerspule 9,8 V SW zu Grün          11,7 V   mit Erregerspule 11,5 V SW zu Erregerspule 93 V   LML Original Zündung: SW zu Blau Weiß 9,2 V  SW zu Grün         11,3 V    Obwohl ich im Bereich "Strom" nur über gefährliches Halbwissen verfüge, kenne ich natürlich den Zusammenhang zwischen Volt und Ampere. Die Stromstärke der einzelen Spulen hätte mich auch interessiert, allerdings komme ich durch den Wechselstrom auf keine glaubwürdigen Messwerte. Vermutlich mache ich bei der Messmethode einen Fehler.   Zusammenfassend kann man sagen, sobald ich bei den Zündungen, die eine Erregerspule haben, diese mit den anderen Spulen verbinde, habe ich insgesamt eine geringere Ausgangsleistung. Es bringt also nichts, die Erregerspule so zu verbinden.   Somit tauchen neue Fragen auf:   Wenn ich die Erregerspule nicht anschließe und der erzeugte Strom nicht verbraucht wird, raucht die dann mit der Zeit ab?   Sollte ich die zwei Kabel der Erregerspule mit Plus Zündspule und Masse Zündspule verbinden, würde nun statt 12 V Gleichspannung von der Batterie plötzlich z.B. 95V Wechselspannung anliegen. Was macht das mit der Zündspule?   Klar, die Zündspule ist ja dafür gebaut, von einer niedrigen Volt Zahl ausgehend auf 5000V oder mehr hochzutransformieren. Bin unsicher, ob ich eine Zündspule opfern soll für einen Testlauf. Über kurz oder lang muss ich eine Lösung finden, weil es ja keine originalen Ersatzteile bei der Zündung mehr gibt...  
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