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Geschrieben

Servus zusammen!

Ich bräuchte mal wieder eure kompetente Hilfe ;)

Und zwar bin ich gerade dabei die Schwinge meiner VNB zu montieren - jetzt ist laut Explo da noch ein Dichtring enthalten (No. 41). Der passt aber nie und nimmer bei mir rein.

Ich hab lediglich die beiden Distanzstücke (37) und die Schwingenlagerscheibe (36) montiert - siehe Foto. Was ist hier richtig?

 

Wenn ich so den Schwingenbolzen mit ca. 30 Nm anziehe, merke ich auch einen leichten Widerstand. Ist das normal und läuft sich mit der Zeit einfach noch frei?

 

Danke euch schonmal!!

 

IMG_20230815_134229.jpg

Explo-lenksaule-bremstrommel-vorne_1519-41.pdf

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb mnick5:

jetzt ist laut Explo da noch ein Dichtring enthalten (No. 41)


Erinnere mich, dass ich vor der gleichen Frage stand bei meiner TS.

Den O-Ring hätt ich nur mit roher Gewalt reinbekommen, wenn überhaupt und dann hab ich ihn einfach weggelassen.

 

Läuft spielfrei und einwandfrei.

Vielleicht bereu ich’s bei der nächsten Schwingenrevision in 17 Jahren, aber dann kann ich immer noch den Kopf darüber zerbrechen.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Nr. 41 ist dieses Teil aus Messingblech mit dem integrierten Filzring und wird auf der Schwingenseite zuerst auf die Aufnahme der Lenksäule gesetzt. Das passt dann schon, weil halt recht dünn vom Material her...

20230815_173819.thumb.jpg.ea31495b656ed7706bf683c3bff857fb.jpg

Bearbeitet von wladimir
Geschrieben

Ich hatte mir diese Messingscheibe mal in neu bestellt. Die war dann dermaßen viel dicker, dass da nix mehr gepasst hatte. Die alte original hab ich dann aufgearbeitet und promt ging das dann auch mit dem Ring

Geschrieben

Diese von mir gezeigten sind originale NOS aus alten Beständen. Wenn, so ich sehe neu lackiert wurde, kann es auch sein, dass die Lack Schicht zu viel aufträgt und es somit nicht mehr passt. Hab grade ne Schwinge einer T4 im O- Lack mit neuen Lagern aufgebaut und da passt es perfekt.

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    • Sehr gut eruiert @VbTuningda jedes Pleul bei Kurvenfahrt axial anläuft wird durch die anstehenden Kräfte der Pleulfuss ausserwinklig an die Wange gedrückt a u s s e r  man führt das Pleul oben!   Ich muss zugeben, eigentlich sollte das passen und wäre nie auf die Idee gekommen hier die Genauigkeit anzuzweifeln und nachzumessen, aber selbst ich lern "jeden" Tag dazu!! Wir hatten schon beim ermitteln mittels Digi- Tiefenmaß der dickeren AS bemerkt, das von der Stirnfläche des HZ ganz nah am HZ zu der Wange link's zu recht's eine Differenz von diesen ca. 7-8/100mm messbar waren.   Aber niemals die Wangendicke in dem Bereich angezweifelt?   Hier passiert natürlich auch im kplt. Pleul- Kolbentrieb in der Auf und Abbewegung eine Rotation. Dies ist natürlich für einen perfekt eingelaufenen Kolben nicht sooo, toll ganz zu schweigen von mehr Reibung, Reibungswärme usw..   Dann leidet dadurch das Radialspiel der Pleulfussbohrung und sieht nach rel. kurzer Laufzeit dementsprechend bescheiden aus. Geschweige die Planflächen des Pleulfusses, AS, Deformation der AS usw., dieses Manko kaschieren selbst grössere AS nicht.   Fazit, das die Welle halbwegs vernünftig verschleissfrei laufen kann wird die Liste der Nacharbeit weiter verlängern. Man könnte dann unten schon fast mit 1mm dicken AS arbeiten wenn alles planparallel nachgearbeitet wird. In diesem Bereich muss eine Planparallelität von max. 1/100mm vorgeben werden, d.h., nach dem Härtegang "muss" diese Fläche nochmals zerspanend nachgearbeitet werden.   Da hat der Kaufmann wieder mal gegeizt!   Da wäre aber schon fast der einfachere Weg das Pleul oben im Kolben zu führen, Eure Meinung dazu? Nur wenn die Kuwe schon einige km runter hat weiss man ja nie wie das da unten innendrin vom Verschleiss her aussieht.   In der Preisliga sollte man eigentlich annehmen das es solche Ungenauigkeiten nicht geben sollte. 
    • Sorry, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich habe die Schwimmer aus meiner Sicht nach "oben" gebogen. Richtung Vergaserwannenbogen - also nach unten.
    • Eventuell ein Denkfehler? Du musst den/die Schwimmer weiter nach unten, also in Richtung Vergaserwannenboden biegen damit die Nadel im Ventil früher zumacht und nichts überläuft.
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