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PX Kupplung trennt nicht (BGM Kupplung mix mit F.A.Italia und vermutlich noch mehr..)


VespaPK125

Empfohlene Beiträge

Hi hab zu meiner PK nun noch eine PX125E jg.91 mit VMX1M Motor

Gekauft habe ich sie eigentlich als Winterprojekt zum neu aufbauen.

 

Habe die PX gekauft mit Kupplungschaden Problem sie kuppelt nicht aus. Erst natürlich den Kupplungszug nachgezogen was nichts brachte.

Dann Kupplung Ausgebaut um zu schauen ob ich grad etwas verdächtiges sehe zu meinem Erstaunen gesehen das die wohl noch nicht ewig drinn ist Vorbesitzer sagt er habe die vespa so im 2018 gekauft ob das stimmt keine Ahnung....

 

Verbaut ist einiges von BGM aber so wies aussieht vermutlich nicht alles Kupplungzahnrad von F.A.Italia (siehe bilder)

Habe auch das gefühl das das spiel zwischen Messingmuchse und Kupplungszahnrad zuviel ist aber sieht nicht eingelaufen aus aber das die Vespa laut vorbesitzer so wohl gelaufen ist die letzten jahre was ich bezweifle momentan..

 

Was kann ich noch versuchen? Trennscheiben sind richtig eingebaut gewesen die beläge sehen gut aus aber die stege sind sehr angeschlagen und die feder der andruckplatte ist auch nicht mehr komplett (siehe Bilder) :aaalder:

Oder besser eine neue komplett komplette Kupplung holen da weis ich das alles zusammen passt

 

 

(Habe auch gesehen das wohl schon einiges am Motor gemacht wurde sehe zumindest ein Alu Rennsatz und 24er Vergaser denke die Zahnräder und Kurbelwelle sehen auch nicht alt aus)

 

Habe alles gesäubert und nochmals eingebaut keine verbesserung

 

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Bearbeitet von VespaPK125
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vor 2 Stunden schrieb timo123:

Du hast noch ein größeres Problem, die Sicherung der Andruckplatte hat sich halbiert, passiert gerne mal. Das andere Teil könnte im Getriebe liegen.

 

Er hat recht da fehlt was!

...aber dass das gerne mal passiert, kann ich nicht bestätigen. Hatte ich in 20 Jahren und X Motoren noch nicht.

Habe aber das Gefühl, dass die Federn in unterschiedlicher Qualität angeboten werden. Teilweise sind die sehr weich, merkt man beim Einbau, wenn die nicht zurück geht in die Ausgangsposition. Ich nehme drum nur Piaggio und hoffe, dass die oldschool Qualität bieten. Vielleicht war Deine ja so eine?

 

Die Fa Italia Grundplatte ist gerne maßlich daneben, was zu schlechtem Trennen führt. Ich bau darum nur noch Piaggio ein.

 

Deine Beläge sind an den Laschen schon deutlich ausgeschlagen, die gehören neu. Bau dir die SIP  93081800 ein, damit hast du das Problem nie wieder.

 

Hast du mal das Maß gemessen:

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Bearbeitet von Pholgix
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@Pholgix ja da habe ich genug spiel aber das die Messing buchse spiel hat kann es sein das es eventuel unter last anders verhält.

 

Habe nun zur probe die zerschlagenen Nasen abgeschliffen an den Kupplungsbelägen die eh neu müssen und zur Probe nochmals eingebaut, es ist um welten besser aber noch nicht gut.

 

Werde wohl folgendes neu bestellen:

-Kupplungsbeläge

-Messing Buchse

-Anlaufscheibe für Kupplung

-Trennpilz Kit Kupplung von PIAGGIO (Kupplungsandruckplattenfeder, Kupplungsandruckplatte und Trennpilz)

-O-Ring Kupplungsdeckel

Bearbeitet von VespaPK125
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vor 55 Minuten schrieb VespaPK125:

ja da habe ich genug spiel aber das die Messing buchse spiel hat kann es sein das es eventuel unter last anders verhält.

Die Frage ist, ob du zu viel Spiel hast (> ca. 0.5). Ich hatte 3 FA Teile die höher waren als original, das führte vor allem im Stand (1. G) zu schlechtem Trennen.

 

An der Messingbuchse ist ein gewisses Spiel vermutlich notwendig, um einen hydrodynamischen Schmierfilm aufbauen zu können. Die Buchse sollte allerdings fest sitzen.

 

Die ausgeschlagenen Nasen der Beläge lassen zu schwache Federn für die anliegende Leistung vermuten. Ich würde den Drahtdurchmesser der Federn messen und allenfalls neue verbauen.

Es gab früher mal Federn mit 0,9 mm Drahtdurchmesser. Die Piaggio haben 1 mm.

Offensichtlich hast du einen 177er drin - da reichen die originalen Federn meiner Erfahrung nach nur aus, wenn Du mehr verbaust (z.b. SIP Ring Korb). Mit letzterem verhinderst du auch das "Aufklappen" der Kupplung bei viel Leistung.

 

 

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