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Geschrieben

Moin,

ich habe grad eine Messerschmitt T2 wieder auf die Straße gebracht. Die ist kurz nach der Wende mal  ziemlich zerrockt aus der Nähe von Bauzen gekommen, Ich habe sie dann als schon fertig lackierten Bausatz erworben und wieder auf die Straße gebracht. Originalpapiere gibt es keine mehr.

Gibt es irgendwelche Infos ob offiziell Vespas in die DDR exportiert wurden und eventuell Möglichkeiten über die Fahrgestellnummer herauszufinden wo und wie lange die dort angemeldet war. Wäre schon spannend etwas über die Historie zu erfahren.

 

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Geschrieben

Wenn mich das Restwissen aus meinem lange vergangenen Geschichtsunterricht nich täuscht, ist eine T2 vor der Schließung der Grenzen entstanden und dürfte eher kein Import sein... 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Einen offiziellen Vespa Export in die DDR gab es nicht. Es sind aber einige Roller aus dem Westen in privater Regie in den Osten gekommen. Da schon ab Mitte der 1950er Jahre viele Gebrauchtroller herumstanden, gelangten ein paar als Geschenke von West-Verwandten oder durch Tauschgeschäfte durch den "Eisernen Vorhang". Die Zulassung in der DDR war mit einem West-Brief kein Problem.

@Jan: Im Geschichtsunterricht warst du wohl mit anderen Sachen beschäftigt. Die Grenze zur DDR gab es schon immer. Um als DDR-Bürger auch vor dem Mauerbau 1961 in den Westen zu kommen, benötigte man besondere Papiere. Freizügigkeit gab es nicht. Außnahme war die "Insel Berlin", wo man bis zum Mauerbau relativ einfach in einen West-Sektor kam.

 

ciao

erasmo

Bearbeitet von erasmo
Geschrieben

...immer schwierig wenn jemand jemanden für seine "Fehler" korrigiert, aber eigentlich am Lesen des Geschriebenen gescheitert ist... 

  • Confused 1

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    • Ich hab dafür übrigens letzte Woche einen Einlauf einer Freundin bekommen, die Gymnasiallehrerin ist. Wieso ich die Arbeit der Grundschullehrerin übernehmen würde und das als selbstverständlich ansähe!?  tja, wenn man von den Schulen nichts mehr erwartet…
    • Nope    Es gibt PK75 Junior, die der Deutschen PK 80 entspricht, aber mit kleinerer Bohrung. Die hat 51mm Hub und ne 2.87er verbaut. Die Junior hat auch nen ganz wilden Bananenauspuff verbaut. Und eine coole Plastikablage, wo normalerweise das Ersatzrad ist.    Dann gibt es die PK75XL und XL(2). Die haben was komplett eigenes. Der Zylinder hat die Langhub Abmessungen und auch die Zylinderhaube der 125er. Bohrung ist 47mm und 43mm Hub, für 75ccm. Die Welle ist eine Kurzhub mit Langhubpleuel (97mm) und 15mm Kolbenbolzen. Zusätzlich hat die Welle einen ETS Konus mit ETS/PX Lager auf der LiMa Seite. Außerdem SHBC20L, der ETS/125XL(2) Vergaser:   Beim Junior Motor geht einfach ein 125er drauf mit passenden Stehbolzen.   Beim PK75XL(2) geht eigentlich Plug&Play nix. Da kannst Du, wegen der eigenen Welle nix anderes verbauen. Es geht ETS Langhubwelle mit ETS Lager und Konus und den Fuß von 55mm auf 63/65mm aufspindeln, je nach Zylinder. Der Fuß im Gehäuse ist nämlich kleiner.   Ich hab etliche PK75XL Gehäuse, weil die Kanäle riesig und das Fleisch hintendran massiver sind, man nicht Schweißen und planen muss. Finde die Motoren geil!!
    • Keine Schleifgeräusche , Ankerplatte fest, Trommel fest mit Nabe. Nabe mit Zwischenscheibe und Kronenmutter.   Wenn ich die Nabe auflege, sieht es für mich so aus, als ob nur ein kleiner Teil der Verzahnung überhaupt greifen kann. Ggfs kommt die Nabe nicht weit genug runter. Aber da ich keine Schleifspuren habe, wüsste ich nicht was oder wo ich da ansetzen sollte.  
    • Und welches Mischrohr ist verbaut? sonst bringt die Aussage zur Nadel nämlich nix.   Zudem ist die X3 fetter als die X2 Nadel
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