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Scheinwerferbirne viel zu hell und brennt immer durch was tun/ wer hilft?


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Geschrieben

Hallo.

Meine Batterie hat nicht mehr geladen und da ich in der Elektrik nicht so fit bin habe ich die P200E BJ.80 zum lokalen Schrauber gebracht. Der hat eine gebrauchte ZGP eingebaut. Leider hat das nichts geholfen denn nun brennt der Scheinwerfer viel zu hell (und alle. ca. 500m durch) und die Batterie lädt nur wenn der Scheinwerfer aus ist. Offensichtlich bekommt der Scheinwerfer eine zu hohe Spannung. Das betrifft nur den Scheinwerfer. Laut meinen ehemaligen Schrauber kann das Problem nur mit einem kompletten Tausch des Kabelbaums und Elektrik gelöst werden. Kostenpunkt 1000e plus. Das Problem soll mein Baujahr 1980 sein, da "das dann weder eine Lusso noch eine vernünftige alte Zündung sei - dazu noch die Batterie". :muah:

Das wenige was ich über Elektrik weiß lässt mich denken dass entweder

* der Spannungsregler getauscht werden muss

* die ZGP die falsche ist (laut Ex-Schrauber genau die gleiche)

* ich einen Überspannungsschutz einbauen sollte (zwischen die Batteriepole wie beim Auto?) - aber es sind ja keine Spannungsspitzen sondern eine solide Dauerspannung auf den Scheinwerfer

* ich einfach ein paar Dioden/Widerstände hinter den Scheinwerfer löten muss?

 

Blödsinn? Was soll ich tun?

 

Wer weiß was er tut kann den Roller gerne auch gegen Bares reparieren. Steht in Köln. An der V50 wäre auch was zu tun.

Und wer wen kennt der das in Köln kann darf hier gerne einen Tip geben.

 

Danke.

Geschrieben (bearbeitet)

Kann ich mich nur anschließen: Spannungsregler

 

Wenn die Lampe bei Standgas dunkel glimmt (was normal ist, da die Batterie nur Bremslicht, Blinker und Hupe bei Zündung an versorgt.  )und dann bei Gas (im Leerlauf wenn die Kiste steht, sonst sieht man das ja schlecht) ab ca.  1/2 bis Vollgas immer heller wird, dann ist der Spannungsregler putt.

 

 

 

BG

Bearbeitet von Against All Odds

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    • Bei Gelegenheit geb ich meinen Senf im passenden Kuwe- Topic von mir dazu.   Eins ist klar, HZ kleben kann's nicht sein Wäre schade dieses Topic hier zuzumüllen, Gruss
    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
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