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Geschrieben

Moinsen, habe kein eigenes Jet200 Tank Topic gefunden, bei Bedarf bitte verschieben.

 

nach den ersten Ernüchterungen zum JET200 Performance Tank zu Beginn des Jahres (Deckel war so dicht, dass der Motor im Stand ausging) sowie der allgemeinen Passform habe ich nun das Problem, dass sich eine der Einziehmuttern gelöst hat und mit dreht. Raus würde ich die Schraube wohl gewürgt bekommen.

Hat jemand eine Idee, wie man solch ein Gewinde dann hinterher retten kann?

 

Danke :)

Geschrieben

Ohne jetzt das Material zu kennen > ich würde das Teil mal zu einem Bootsbauer tragen, die kennen sich doch mit Verbundwerkstoffen, einkleben, einlaminieren,... gut aus.

Ansonsten: wenn noch ein Rest Material vorhanden ist, dann würde ich Helicoil versuchen.

Meine Meinung aus der Ferne...stell doch mal ein Foto von dem Schaden ein.

Geschrieben

Ein Foto kann ich davon leider nicht machen, weil der Tank noch im Rahmen hängt. Will die Schraube da auch ungerne raus würgen, bevor ich mir relativ sicher bin, ob und wie ich das reparieren könnte.

Es ist halt irgendwie eine Gewindehülse aus Metall, die in den Kunststoff eingelassen ist und nun mit dreht.

Geschrieben

Hallo, 

 

der Tank besteht aus PE und ist somit lösemittelresistent, also ist mit Kleben erstmal nix.

 

Man könnte die Muttern vorsichtig entfernen und wieder neu einsetzten. Und zwar hiermit: http://www.toko.ch/de/usage/application-guide/tools-pro/belagspraparation-repair-candle   

 

Ich hab den Tank auch und man muss relativ vorsichtig die Schrauben anziehen, sonst reißen die eingegossenen Muttern aus dem Tank...

 

Geschrieben (bearbeitet)

könnte man sich da keine "blechklammer" aus einem blechstreien mit 3mm biegen, die in die beiden seitlichen ausparungen eingreift?

an die klammer oben muttern anschweissen und wieder im rahmen verschrauben.? evtl. kann man die klammer mit epoxy kleber oder sikkaflex fixieren, damit es nicht scheuert.

Bearbeitet von gravedigger

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    • Ich merke da keinen Unterschied und wenn was reißt ist es eh der Nippel. Und wenn man ehrlich ist, reißt auch der nur ab, weil man irgendwo vergessen hat einen Grat am Hebel oder am Widerlager zu entfernen, der da langsam scheuert. Je nach Bedarf mache ich mir viele Züge ja auch komplett selbst und mit Liner in den Außenhüllen fallen die alle immer etwas dünner aus als original, aber das ist ein anderes Thema und gehört nicht mehr zum Kürzen usw.. Irgendwann hatte ich das Wie und Womit aber auch hier schon mal gepostet.
    • Ist der hier vertreten?   https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-tx-200-motovespa-px-200-motor-t5/3077531973-305-9070   Gerne PM
    • Danke für den Hinweis. Also es kam minimal Ladestrom mit der 15 A an. Da hatte ich so 12.7 V bei 4000 U/min. Dennoch sind 15 A falsch als Sicherung gewesen und jetzt 7,5A richtig. Ich bin aber froh, dass der Fehler in diesem Bereich lag, und nicht irgendwo ein masseschluss ist. Da sucht man ja sonst auch erstmal ne ganze Weile... 
    • Lt. Angabe z.B. von Agrolager, gerollte Buchse, Material Stahl verzinnt, innen PTFE beschichtet. dieser Stahl hält sehr hohe Drücke aus, bekannt aus der Viertakttechnik im Pleullager als auch im HL Bereich sehr zuverlässig.   Falls innen zum Kolben genügend Platz wäre würde sich die Buchse mit Bund anbieten, Bunddicke 1mm. Wenn die Buchse in der Länge bis zur Clipsnut genau abgestimmt wäre kämen eigentlich nur die axialen Hauptkräfte des Kobos zum tragen.
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