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Rally 200 wert/ kaufpreis


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Hallo mitstreiter

Ich hab im forum gesucht bin aber leider nicht fûndig geworden, zumindest nichts aktuelles.

Ich habe folgende fragen da ich zur zeit auf der suche nach ner rally bin, aber leider kein vollprofi in sachen vespa und deren wertermittlung:

1. Macht es vom wert einen unterschied welches baujahr die rally hat?

2. Ich habe hier gesehen dass olack vespas natürlich am meisten wert haben aber auch bei den restaurierten wird es einen unterschied geben ob dies in deutschland oder italien gemacht wurde?

3. Für mich ist der wert schwer einschätzbar, da mir rally als restaurierungsprojekt bereits ab 3500€ angeboten werden und zb eine in italien restaurierte und voll fahrbereit ab 5000€?

Lt suche bzw marktplatz stehen die rallys (auch in italien) mit ca 5.500-8.500€ im netz.

Daher ist es schwer einschätzbar was eine 200er wert ist für mich. einerseits scheue ich mich da or eine zu restaurieren, da folgekosten nicht abgeschätzt werden können andererseits will ich keine angeblich restaurierte kaufen die dann doch eine baustelle wird, da schlecht gemacht.

Freu mich auf antworten.

Schönen tag noch

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Hi,

sorry, aber über die Problematik bist du dir ja offensichtlich bewusst - die Entscheidung kann dir auch hier keiner abnehmen!

 

Ich persönlich würde die Kohle für eine O-Lack in die Hand nehmen, da vielleicht lieber noch bissl gespart - alles ist besser als eine in Italien restaurierte für 5000 € zu kaufen...

 

Gruß

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Für sowas gibts keine Schwacke-Liste o. ä., weil die Preise gemessen am technischen Gegenwert sowieso schon völlig irrational sind.

 

Zudem bewertet jeder einen Zustand anders - der eine will halt perfekten Neulack und ist bereit, dafür einen Haufen Kohle hinzulegen. Der andere hingegen will O-Lack, auch mit Kratzern und würde dafür mehr ausgeben als für ein "restauriertes" Fahrzeug. Deshalb kann man da beim besten Willen keine "fairen" Preise nennen, bei solchen Fahrzeugen zahlt man halt -beeinflusst vom Haben-Will-Faktor- das, was es einem persönlich wert ist.

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Zwichen 2500 und 7000 für ein fast perfekte im o-lack, .

Die ersten Serien mit Kursivschrift wären mir auch noch etwas mehr Wert,

.Manche Rallys haben nie Rost gesehen

Die hier hat mal am Trittbrett ne Spraydose gesehen, aber das bekommt man ab.Das Trittbrett ist sonst sehr gut,kein Rost,da ist bei den meisten Rollern der Schwachpunkt.

Die Sitzbank ist natürlich runter

 

 

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einerseits scheue ich mich da or eine zu restaurieren, da folgekosten nicht abgeschätzt werden können

Warum ?

Wenn ich einen Roller restauriere, mache ich ne Liste mit den Verschleißteilen, Züge, Gummis, Reifen, Schläuche, Überholung Schwinge und Motor, evtl. Trittleisten usw. und was sonst augenscheinlich defekt ist. Die Preise sucht man sich in den Shops raus und knallt nochmal 50% drauf.

Dauert maximal Zeit.

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Die Liste der Schweißstellen kann kurz oder lang sein.
Gerade die Rally/Sprint Modellreihe gammelt recht gerne.
Die üblichen Stellen sind eben die, wo mehrere Bleche übereinander liegen.
Also ganz klassisch am Tunnel, wo die Motortraversenschraube durchgeschoben wird gammelt es von innen nach aussen.
Die ersten Anzeichen sieht man dann in Form nach aussen gewölbter Beulen. Irgendwann platzt das wie ein Pickel auf.
Die Rally hat nämlich im Motorraum/Spritzwand das Problem, dass es dort original zur vorderen Spritzwand zwei Löcher gibt, welche lediglich mit dem alten Karosseriekit geschlossen wurden. Dieser härtet dann gerne aus, wird brüchig oder ist schon verschwunden, und Spritzwasser kommt so ungehindert in den Tunnel.
Der vordere Spritzwasserbereich hinter dem Koti ist ebenso gerne durch.
Je nach Art der Fortschritts kann es mal mehr oder weniger Arbeit sein.
Hin und wieder werden ja Rallys aus Griechenland angeboten...., die sind fast alle durch..., selten so viele Zombies auf Rädern gesehen....
Aber in Preise lässt sich das alles schwer eingrenzen.
 

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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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