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RMS Benzinhahn


paso750

Empfohlene Beiträge

Hi,

 

ich hab vor einiger Zeit einen neuen Benzinhahn für meine T5 gekauft weil ich einen mit Reservestellung haben wollte. Gekauft hab ich einen von RMS (schwarzer Benzinfilter) und keinen originalen (weißer Filter). Man sollte annehmen, dass sie soweit gleich sind.

Nach längerer Standzeit fiel mir auf, dass der Tank halb leer war. Somit musste der Tank raus um die untere Dichtung zu inspizieren (an der das Problem auch lag). Da eh schon alles auf dem Tisch lag hab ich den Hahn zerlegt und mir im Detail angesehen. Dabei wurde klar warum auf Reservestellung das Benzin gut durchlief aber auf Normalstellung merklich weniger durchkam. Der senkrechte Kanal ist nur auf 2/3 des unteren Kanalquerschnitts runtergebohrt und ein Stück Bohrspan hing auch noch drin. Das nenn ich mal Fertigungsqualität.

Die senkrechten Kanäle sind nun auf 5, die waagrechten auf 4,5mm aufgebohrt. Jetzt läuft`s ordentlich.

 

Gerhard

 

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ich glaube er meint damit, dass das keine neue info ist.

ums sachlich zu gestalten: kauf dir nen bgm fasterflow benzinhahn und du wirst damit keine probleme mehr haben. aber auch das ist nix neues.

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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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