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MOSFET gesucht, Xenon STG S4 B5


MaSh00

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Moin zusammen,

 

in meinem PKW hat vorige Woche das Xenon STG der Beifahrerseite den Geist aufgegeben (habe Beifahrer STG mit Fahrer STG getauscht um sicher zu gehen, dass es das STG ist).

Das Teil ist neu unbezahlbar, gebraucht aber für erschwingliche Summen zu bekommen. Das ist also kein Thema :-D .

 

Dennoch ist mein Interesse geweckt worden, nachdem ich mich ein wenig schlau gegoogled habe. Dort beschreiben diverse Leute, dass einer der Mosfets auf den STG Platine über den Jordan geht und

der Tausch des selbigen die Funktion wiederherstellt.  

Ein Austausch des entsprechenden MOSFET wäre also vllt. eine Lösung, nur leider habe ich keinen Ahnung, woher ich einen bekommen kann (Das wurde dort nämlich nicht genauer beschrieben).

 

Das Internet spuckt leider nichts Bestellbares aus, aber vllt. gibt es hier ja einen Elektroprofi, der mir weiterhelfen kann.

(Es kann jedoch auch sein, dass der Trafo des STG hinüber ist, prüfen kann ich das jedoch nicht -> Versuch macht klug!)

 

Ich bin auf jeden Fall kein Elektrogenie, aber das tauschen, sprich löten ist kein Problem.

 

Folgend Bilder des besagten STG mit eingekreistem MOSFET, welcher mit F1S40N10 , H922 , AH2L bezeichnet ist:

post-5203-0-55724600-1422788409_thumb.jppost-5203-0-06029400-1422788467_thumb.jp

 

 

 

besten Dank  :cheers:

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Du solltest aber darauf achten, dass Du die SMD-Variante bestellst, also mit D²PAK Gehäuse. Die Variante aus dem oben angegebenen Link ist die THT-Variante mit drei Beinchen. Den Unterschied sieht man auch im Vergleich auf Deinem Foto.

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Ich habe noch nie SMD-Bauelemente verlötet. Das ist ja alles so winzig. :wow:

Braucht man zum Einlöten nicht einen speziellen, besonders kleinen Lötkolben?

Ich stelle mir das schwierig vor.

 

Vielleicht könnte man aber auch die normale, größere Variante verwenden?

Es müßte dann aber die Möglichkeit bestehen, das Ding am Gehäuse zu befestigen (u. U. isoliert)

und mit drei Drähten dann die Verbindung zu den Anschlüssen machen.

Für so ein Leistungteil wäre eine bessere Kühlung bestimmt kein Nachteil.

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Ich habe noch nie SMD-Bauelemente verlötet. Das ist ja alles so winzig. :wow:

Braucht man zum Einlöten nicht einen speziellen, besonders kleinen Lötkolben?

Ich stelle mir das schwierig vor.

 

Vielleicht könnte man aber auch die normale, größere Variante verwenden?

Es müßte dann aber die Möglichkeit bestehen, das Ding am Gehäuse zu befestigen (u. U. isoliert)

und mit drei Drähten dann die Verbindung zu den Anschlüssen machen.

Für so ein Leistungteil wäre eine bessere Kühlung bestimmt kein Nachteil.

 

SMD löten ist gar nicht so schwer, solangs nicht 0402 ist, da wirds dann lustig.

feine lötspitze, guter kolben, ruhige hand und nicht zulange am bauteil bleiben. dann wird das schon.

ich mach immer eine seite auf das pad etwas lötzinn, dann das bauteil mit der pinzette hin, mit dem lötkolben das zinn erhitzen und minimal randrücken, dann sitzt es schonmal an einer seite.

dann kann man die andere(n) seite(n) mit feinem lötzinn und lötkolben löten.

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Der MOSFET da oben ist doch nicht winzig, interessant wird es erst bei µControllern mit Fine Pitch :-D . Diesen MOSFET hier kannst Du mit nem ganz normalen Lötkolben und einer Lötspitze mit der Breite der Beinchen des Bauteils einlöten. Bei der Massefläche tät ich dann aber ne größere Lötspitze nehmen.

 

Von der Freiluftverdrahtung würde ich eher Abstand nehmen, da die Wärmeableitung im Leistungsteil der Steuerung nicht ganz unwichtig ist.

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Am Motor von meiner Werkslock Spur N sind auch SMD-Teile verbaut (geht ja nicht anders bei den Maßen).

Das defekte Teil habe ich nur durch Zufall gefunden...und  das gerade nur mal so eben wieder hingekriegt.

 

So ganz ignorieren kann ich die SMD-Technik nicht. Vorteile bietet sie ja vor allem beim Frequenzgang,

falls es darauf ankommt.

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Kann  sein, aber meine ganze Bastelkiste, alles was so an Bauteilen da ist, das ist alles die herkömmliche Größe...und dafür brauche ich auch schon eine recht starke Brille zum Verlöten. :???:

Bearbeitet von Don
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    • Die zwei Schaltzüge sind ordentlich eingestellt? hatte gerade mein Motor gespalten am Getriebe selbst kann man ja fast nichts falsch machen, man kann die Zahnräder zwar drehen aber dann schließen sie ja nicht bündig mit den Primärzahnrädern ab.Die Schaltraste war eine neue oder ist noch gut.
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    • Ja genau...   Hab gesternal schnel getestet.   Habe den motor bis ca 4500 gedreht bekommen, da lieferte die  Ladespule 0.43A.   Hoffe mal das passt so, Ladestrom soll ja laut Ignitech <0.5A sein.   Evtl muss ich mir noch was bauen um den Motor schneller drehen zu können.   Ansonsten funktioniert die Ignitech soweit.  Und verstellt auch schön wennman sie mit dem Akkuschrauber durchdreht...
    • Du kannst den neuen Zug auch mit dem festen Wiederlager nach vorne einbauen. Dann hast du das Problem gelöst und trotzdem ein loses Lager gespart
    • Nur, der Dumme wird es nicht Glauben, da er davon ausgeht, dass der der ihn darauf hinweist der Dumme ist.   Ist Trumpete erst mal wieder an der Macht, geniesst er Immunität und wird versuchen seine wiedererlanget Macht mit seinen Verbündeten solange wie möglich zu erhalten. Beispiele an langzeit Machthaberern hat er ja genug: Putler, Orban, Bibi, Xi Jinpingpong, NOK BabyFace, Maduro, Erdowahn, .......................  
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