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Grundierung bei O-Lack von 1950-1952


sowieesseinsollV31

Empfohlene Beiträge

Hi... bitte mal eine Info für mich.

Wie war das damals von den Schichten bei der Grundierung.

Ich lege gerade meine V31 frei und habe auf der Backe folgende schichten:

Blech, dann rote Grundierung, dann der Grüne Lack

 

Bei dem Scheinwerfer jedoch habe ich folgende Schichten festgestellt:

Blech, dann rote Grundierung, dann jedoch eine graue und dann der Grüne Lack

 

Kann das nun sein das es an diversen Stellen anders gemacht wurde, oder ist der Scheinwerfer einfach nur schon mal lackiert worden?

 

Bitte um Info

 

 

DANKEEEEE

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technikabuecher ist keine referenz da unvollstaendig

und fehlerhaft.

nussbraun ist falsch. das ist rotbraun.

es gibt wohl auch ne gruene grundierung.

hab auch schon von mix mit rotbrauner u. gruener

grundierung gehoert.

graue grundierung duerfte nachtraeglich lackiert

worden sein. aber wer weisd das schon genau

was da piaggio draufgepackt hat.....

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das wäre mir neu, dass die V30er Modelle eine braune Grundierung hatten.

Richtig ist vielmehr, dass der Lackaufbau in den 50ern bei Piaggio so aussah:

1)Blech

2)roter Grund

3)grauer Füller oder Untergrund

4)Farbton

 

empirisch belegt durch Beobachtungen an diversen Vespa 125 V30 und 150 GS VS1 erste Serie

 

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Juhuuuuu.... Danke ceice!!! Genau das wollte ich hören :)))) denn genau so ist es...

Blech

Rot

Grau

Farbe

Dann habe ich jetzt nur noch das Problem wie ich die überlackierte Farbe Weg bekomme.

Sie wurde über das olack schon zwei mal drüber lackiert! Einmal in blau und dann wieder in grün.

Ich habe es mit aceton versucht... Bin mir aber nicht sicher wie es richtig angewendet werden soll ohne den olack zu schädigen :/

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Welches Aceton?! Keine Ahnung, das aus'm Baumarkt vielleicht? Ganz ehrlich, ich konnte da noch keine Unterschiede feststellen. Probierst mal die Lappen-Auflegungs-Methode, evtl hast damit Erfolg. Wenn nicht würde ich zum Abbeizer greifen, mit Graffiti-Ex o.ä. hab ich keine Erfahrung. Bezüglich des Abbeizers rat ich dir zu dem von "Molto" (Obi/Toom hat den). Bei Anwendung in Sichtweite bleiben ;)!

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Habe jetzt drei verschiedene aceton verwendet und immer einen Unterschied festgestellt. Der beste aceton der auch am wenigsten den den olack angegriffen hat war der aceton von hendinger (eine rote Flasche/Kanister)

Der Liter kostet 8 Euro und ist mehr als doppelt so teuer... Dafür das Resultat am besten. Sauber, schnell und olack schützend

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