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Anrollern Rheda-Wiedenbrück 27.4.2014


Empfohlene Beiträge

Moin,

 

am Sonntag, 27.4.2014 ist Anrollern in Rheda-Wiedenbrück.

 

Treffpunkt ist um 13 Uhr, Parkplatz Küchen Schmidt (Hauptstraße; gegenüber der Polizei/Feuerwehr)

 

Ausfahrt locker über ca. 30-40 km mit kleinem Zwischenstopp. Letzter Stopp ist Eis Toldo in Wiedenbrück. Kräfte tanken und von da aus löst es sich auf.

Bearbeitet von lasoul
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    • Es geht um die ersten drei Gänge, ja. Im speziellen sogar nur die ersten 2.   
    • Noch deutlich weniger als beim Roller, würde ich bei etwas, das zusammen mit mir in die Luft geht, günstige/schäbige Teile verbauen. Wieso macht man das? Läuft die Kiste zufällig auch mit einem Alibaba-PWK?
    • wenn er nur den Auspuff gewechselt hat, dann ist beim Einbau der Düsen irgendwas schief gelaufen. Das muss mit ein oder zwei Nummern größerer HD laufen. Egal ob der ZZP bei 19 oder 21 Grad ist. Ist ja nur kurz gefahren. Da kann nichts passieren.
    • Ob ein Ladregler seine Aufgabe gut erfüllt, kann man mit einem größeren Elko (mehrere tausend Mikrofarad) anstelle des Bordakkus recht einfach überprüfen! Zusätzlich schaltet man eine moderate Mindestlast in Form eines 12 Volt 2 Watt Glühlämpchens mit dem Elko parallel. Dann kann man ohne zusätzliche DC Verbraucher mit jedem DC Voltmeter sofort feststellen, ab welcher Motordrehzahl eine brauchbare Ladeschlußspannung zwischen 14 bis max. 15 Volt DC erreicht wird.   Will man die mögliche DC Ladeleistung ermitteln, schaltet man so viel Last an den Elko, bis die erforderliche Ladeschlußspannung (deutlich vor der möglichen Höchstdrehzahl) gerade noch erreicht wird. An einem noch gesunden Bleiakku mit eher hoher Entladetiefe wären solche aussagekräftige Messungen extrem zeitaufwendig, weil der mögliche Ladestrom vom Generator mit kombinierter AC/DC Versorgung aus nur einem gemeinsamen Generatorkabel, häufig sehr bescheiden ausfällt.   https://www.motelek.net/andere/scooter/lambretta/generator/geregelt/?file=12v80w_ac_dc_kokusan.png   Ist ein Bleiakku aufgrund ständiger Misshandlungen schon erheblich sulfatiert, sinkt die mögliche Ladestromaufnahme stark ab und die erwünschte Ladeschlußspannung kann schon nach kurzer Zeit erreicht werden. Allerdings bekommt man derart verwahrloste Bleiakkus auch nach 20 Stunden nicht mehr annähernd vollgeladen.   In solchen Fällen helfen vorsorglich energiesparende Netzteile mit max. 13,4 Volt Ausgangsspannung, welche man in der Garage permanent zum Bordakku parallelschaltet.   https://www.motelek.net/allgemein/erhaltungsladung.html   Der gute alte Audi 80 TDI meiner Frau, wird pro Jahr nur ca. 2000 Kilometer bewegt und steht in den gesalzenen Wintermonaten sogar dauerhaft in der Garage. Die letzte neue "No-Name" Starterbatterie kaufte ich im Frühjahr 2007. Mittlerweile sind 17 Jahre vergangen und diese betagte Starterbatterie erfüllt (dank permanenter Erhaltungsladung) ihre Aufgabe noch immer problemlos. Die wird zwar in absehbarer Zeit an Plattenkorrosion sterben, worüber man nach so langer Zeit nicht meckern darf.   PS: Aber keinesfalls handelsübliche Erhaltungslader mit üppigen 13,8 Volt Ausgangsspannung verwenden, dann sterben Bleiakkus nicht selten (je nach Umgebungstemperatur) schon nach 2 bis max. 5 Jahren an Plattenkorrosion.       
    • nur noch den verkäufer fragen ob die abdeckung für mit oder oder ohne e starter passt
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