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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin,

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen da ich bei meiner Suche etwas schlauer geworden bin aber nicht so wirklich was gefunden habe, was mir weiterhilft.

Besitze eine PV aus 1973, welche bisher in den Papieren die FIN des Typenschilds am Rahmentunnel eingetragen hatte. Zusätzlich gab es in den Papieren den Vermerk "abweichende Rahmennummer xxxxxx zusätzlich eingeschlagen".

Soweit ich es verstanden habe war es bei Vespa vom Typ GS und PV wohl aus deutscher Produktion so.

Nun habe ich eine Vollabnahme machen lassen und der TÜV Gutachter hat das Typenschild auf die Rahmennummer anpassen lassen. Also nur noch eine Nummer und zwar die original italienische Nummer. Im Gutachten steht der Vermerk, dass es zwei FIN gab und jetzt nur noch die "neue" genommen werden soll.

Bei der Zulassungsstelle komme ich nun nicht weiter weil sie es nicht verstehen oder verstehen wollen. Wollen eine offizielle Bestätigung seitens Piaggio um meine Behauptung zu beweisen.

Leider hilft mir die StvZO auch nicht wirklich weiter. Paragraph 59 sagt nur aus, dass Fahrzeuge vor 1969 zwei FIN tragen können.

Kennt hier irgenwer eine Quelle oder offizielles Dokument aus dem der Umstand mit den zwei Fahrgestellnummern erklärt wird.

Ich will fahren!!

Danke!!!

Geschrieben

Bei der Zulassungsstelle komme ich nun nicht weiter weil sie es nicht verstehen oder verstehen wollen.

Gib Dich nicht mit der kleinen Angestellten hinterm Schalter zufrieden. Vereinbare einen Termin mit dem Amtsleiter der Zulassungsstelle.

Geschrieben

Entweder wie rainer sagt cheffe oder bei mir kommt es schon öffter vor das die Zulassungsstelle direkt mit dem tüvprüfer telefoniert bei Rückfragen...

Geschrieben

Besten Dank für die Antworten!

Wenn ich daran früher gedacht hätte... Jetzt steht die quasi falsche italienische Nummer im Gutachten und aus dem Schreiben geht hervor, dass man hierdurch keine Rückschlüsse ziehen kann. Damkt brauche ich dann wohl eher nicht bei der Zulassungsstelle auftauchen.

Oh Mann...

Geschrieben

Moin,

So für alle die mal beim TÜV Probleme bekommen sollten. Lasst euch nicht drauf ein euch die Nummer wegnehmen zu lassen.

Meine Zulassungsstelle ist so ein Schei.... Bauernverein, dass sie es nicht akzeptieren und ich meine Vollabnahme berichtigen lassen muss.

Die Saison startet also bestens gelaunt.

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    • Ich meine ich hab das schon mal gesehen, dass das Gehäuse am Kulu Wedi punktiert wird. Aber einmal komplett rum?!? 
    • Dann schau dir mal an wo die Löcher liegen. Diese sind auf jeden Fall nicht an der Dichtfläche
    • Guten Tag zusammen,   da ich mich mit der Elektronik und Sensoren nicht auskenne, brauche ich Hilfe. Aber erstmal kurz die Geschichte bzw. Vorhaben. Ich nutze den SIP-Tacho mit dem dazugehörenden Tachosensor an meiner V50. Der Sensor wird normalerweise unten in das Loch der Tachowelle gesteckt und oben am Tacho via Kabel verbunden. Seit kurzen habe ich eine Crimaz-Bremsscheibe und einen neuen Dämpfer. Das Problem ist, dass die Feder und der Federteller so dick sind, dass der SIP Tachosensor nicht passt. Nun habe ich mir ein eigenes schmaleres Gehäuse konstruiert, stehe aber vor der Herausforderung bzgl. dem positionieren der Platine inkl. dem Sensor. Nun zur eigentlichen Frage: Kann ich die Platine samt aufgelöteten Sensor in einem 45° Grad Winkel (zum drehenden Magnet) verbauen, oder muss der Sensor zwingend 90 Grad verbaut sein? Folgend ein paar Bilder zur Veranschaulichung: 2 Bilder von der Platine und dem Sensor 1 Bild wie der Sensor (90°) original im SIP Sensor verbaut ist 1 Bild mit einem Winkel von 45° zur Magnetscheibe.   Ich hoffe das ihr mir helfen könnt.   Grüße Marco  
    • Wichtig ist großer Zulauf und Schlauchtülle auf 5,5 mm bohren
    • Dann ist ja alles palletti 👍
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