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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hier könnt ihr euch mal die Zähne ausbeißen:

Fahre eine PX200 mit Malossi210 und JL. Habe seit längerer Zeit das Problem, dass der Roller bei ca. 105km/h anfängt zu stottern und dann ausgeht. 2 Minuten warten und er springt wieder an. Das liegt daran, dass die Zündung versagt, weil sie zu heiß wird. Am Pickup sind teilweise Schleifspuren vom Polrad zu sehen. Rein optisch läßt sich allerdings kein unrunder Lauf des Polrads erkennen. Habe bereits -nachdem vier Pickups dahin waren- die Kurbelwelle gegen eine Rennwelle getauscht, weil ich dachte die wäre unwuchtig. Das Problem besteht jedoch noch immer. Hätte ich auch das große Lager wechseln sollen? Würde den Motor ja wegwerfen wenn er nicht erst 3500km jung wäre. Hat jemand eine Ahnung, was ich nochmal probieren könnte?

Geschrieben

Habe schon eine neue Zündplatte ausprobiert und auch die Blackbox mehrfach getauscht. Mit einer neuen Zündplatte tritt das Problem nach ca. 50km wieder auf.

Geschrieben

Puhhhhh! Echt schwierig.Sind eigentlich auf der Inenseite des Schwungrades auch Schleifspuren zu sehen?

Und wie ist denn der Motor die ersten 3500km gelaufen?

Geschrieben

Lief immer super. Die Probleme fingen mit einem HP4 Polrad an.Die Umstellung auf ein PK und schließlich wieder auf das originale hat nichts mehr geändert. Kann mich an nichts ausschlaggebendes für eine Unwucht erinnern (Klemmer oder sowas). Allerdings hatte der Motor mit dem HP4-Polrad ein sauschlechtes Start- u. Leerlaufverhalten. Alle Polräder haben leichte Schleifspuren. Es ist zwar nicht viel was da schleift, aber es reicht, dass das Pickup nach spätestens 200km wegschmilzt! Mein nächster Versuch: alle Kurbelwellenlager neu. Übrigens: Wenn man den Motor von Hand dreht (am Polrad) hört man ab und zu (nur so ca. bei jeder fünften Umdrehung) ein leichtes Kratzen vom Polrad an der Zündung... Vielen Dank im voraus!

Geschrieben

jetzt mal was anderes... wenn das polrad optisch sauber läuft und trotzdem schleift ist es doch naheliegend das deine grundplatte nicht korrekt sitz, bzw. die neuen pickups nicht korrekt angebracht wurden, oder?

hab das selbe problem bei der Grundplatte meiner rally, wenn ich die ausgebaut habe und dann neu einsetze kann es auch schonmal sein das sie ganz leicht mal am polrad schleift - dann heißts nochmal auseinander und etwas anders einsetzen... vielleicht hast du ja da auch nen bisserl spiel beim einbau... wer weiß? ist nur so eine idee...

Geschrieben

Kann schon sein. So habe ich auch ganz früher angefangen. Aber ich finde, die Züdnung sitzt gut, sie liegt überall sauber an. Das Pickup kann man eigentlich nicht falsch montieren, oder? Der Nippes muß ins Loch (sollte man können) und die Schraube muß fest. Aber ich schau das mal nach die Tage. Danke!

Geschrieben

hi,

habe beim roller meiner schwester n aehliches probelm.

da schleift auch das pick up am polrad :-D

hat aber nie probleme gemacht soweit ich mich errinnern kann..

habe mal das pick up mit dem meiner alten und wunerbar fungierenden zuendung verglichen und festgestellt das das schleifende ne ecke groesser ist ( 0,5 mm trotz abschleifen :( )

mich wuerde mal interressien woher die unterschiede kommen...

Ideen?? ( original contra nachbau mist ??)

:haeh:  :haeh:  :haeh:

Geschrieben

Vielleicht, wobei doch 0,5mm eigentlich nicht viel sind. Das kann doch schon sein, wenn nur der Pickup ncht korrekt verschraubt ist-oder?

Geschrieben

hi,

das Pick up ist richtig montiert.

was ich meine ist das die abmessungen der dinger unterschiedlich sind.

dadurch ragt das schleifende weiter raus....

:-D

hat einer ne ahnung warum? toleranzen???

Geschrieben

Hi

Oft ist der Pickup defekt im kalten zustand

läuft alles normal wenn er heiß ist setzt er aus

denn Kerzenstecker würde ich zur Sicherheit auch Tauschen

den Pickup gibt es einzeln

ETeile Nr. 196549 ca 30?

Ist relativ schnell eingebaut brauchst nur nen Lötkolben

viel Glück

mfg Maverick

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    • Hi,    Prüfstand und Customshow ist dann an der Eschenbühlhütte?
    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
    • Die Flasche passt da perfekt rein und lässt sich mit dem Batteriespanngurt sichern. Nutze ich so in der PK.   https://www.kettensaegen-saegeketten.de/11252/500-ml-2-taktoel-semisynthetic-rot-dosierflasche-fuer-freischneider-motorsaegen
    • Wäre wohl Highend für den Schraubernerd. Müsste man testen, inwiefern sich das mit dem Pleuel ausgeht.
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