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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
hallo,

beim zylinderkopf,wie ist da die rheinfolge kommt due unterlegscheibe über oder unter den sprengring?

Gruß marc

unterlegscheibe, sprengring, mutter, ist eigentlich immer so.

der sprengring "gräbt" sich mit den kanten sowohl in u-scheibe einerseits als auch in die mutter andererseits, muss also zwischen beiden liegen.

Geschrieben

Und wo gräbt sich die Unterlegscheibe ein?!? Ich weiss das es so gehört, aber der Sinn erschließt sich mir trotzdem irgendwie nicht?!?

Bei uns in der Arbeit werden alle Schrauben mit einer Schnorrscheibe gesichert ohne Beilagscheibe. Das sind dünne, beidseitig verzahnte und leicht konisch vorgespannte Scheiben

welche sich sowohl in die Mutter als auch in den Untergrund "graben"..... Beim Roller nehm ich aber komischerweise auch immer noch die "Beilagscheiben-

Sprengring-Mutter" Variante. Und anscheinend funktionierts ja auch seit ein par Jährchen...... :-D

:-D

Max

Geschrieben
am zylinderkopf würde ich keine sprengringe verwenden, nur normale u-scheiben.

Original sind da schon immer welche gewesen, und ich bau die auch immer schon ein :-D .....

:-D

Max

Geschrieben
immer die gleichen 4? :-D

JA, die hab ich schon seit 16 Jahren :-D .....

Ne aber mal im Ernst! Für was legt man eine Beilagscheibe unter den Sprengring, ist doch eigentlich quatsch?!?!?

:-D

Max

Geschrieben
Ne aber mal im Ernst! Für was legt man eine Beilagscheibe unter den Sprengring, ist doch eigentlich quatsch?!?!?

Ist die nicht besonders dick und hat die nicht einen größeren Außendurchmesser und dient so der besseren Verteilung der hohen Flächenpressung auf das weiche Alimunimum des Zylinderkopfes? :-D

Geschrieben

wenn sich der sprengring jedesmal, wenn der kopf (oder welches bauteil auch immer) an- und abmontiert wird, ins material gräbt, hast du irgendwann ein loch gegraben. vielleicht soll die u-scheibe einfach das material des zu verschraubenden bauteils schonen? :-D

Geschrieben

Der Sprengring soll ja nur Spannung aufbauen / halten, damit sich die Mutter wegen der Vibrationen nicht löst.

Die Beilagscheibe dient als Schutz für das Material.

Grüsse

Gerhard

Geschrieben
Der Sprengring soll ja nur Spannung aufbauen / halten...

Im Leben nicht. Allenfalls sollen die Zähnchen eine Art Formschluß erzeugen, f a l l s sich die Mutter lösen will.

Bei üblichem Anzugsdrehmoment der Mutter ist der Sprengring plattgedrückt wie ne Flunder.

Geschrieben
Bei uns in der Arbeit werden alle Schrauben mit einer Schnorrscheibe gesichert ohne Beilagscheibe. Das sind dünne, beidseitig verzahnte und leicht konisch vorgespannte Scheiben

welche sich sowohl in die Mutter als auch in den Untergrund "graben"..... Beim Roller nehm ich aber komischerweise auch immer noch die "Beilagscheiben-

Sprengring-Mutter" Variante. Und anscheinend funktionierts ja auch seit ein par Jährchen...... :-D

Die Norm, die die Sprengringe beschreibt, ist mittlerweile (seit etlichen Jahren) zurückgezogen, da diese Art der Schraubensicherung nicht mehr dem Stand der Technik entspricht. Heut zu Tage werden die Schrauben/Muttern entweder geklebt oder (etwas schlechter) mit Schnorr-Scheiben oder Nordlock-Scheiben gesichert.

Ich bau aber auch immer noch Sprengringe ein. Funktioniert ja so seit Jahrzehnten.

@T5-Rainer: Gemäß Norm sollte der Sprengring die Mutter schon etwas wegdrücken durch Federkraft. Da das nicht richtig funktioniert... siehe oben.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Der Sprengring soll ja nur Spannung aufbauen / halten, damit sich die Mutter wegen der Vibrationen nicht löst.

Die Beilagscheibe dient als Schutz für das Material.

Grüsse

Gerhard

Meines Wissens ist das ganau so.

Hab ich mal so gelernt!!

Gruß

Tom

Bearbeitet von tompo
Geschrieben
Der Sprengring soll ja nur Spannung aufbauen / halten, damit sich die Mutter wegen der Vibrationen nicht löst.

Die Beilagscheibe dient als Schutz für das Material.

Grüsse

Gerhard

Und doch ist es genau so.

Klar wird der Sprengring (sprengen -> ausdehnen :-D ) zusammengedrückt, aber seine Spannung behält er dennoch und verhindert somit das sich die Mutter dreht und löst.

Geschrieben
Und doch ist es genau so.

Klar wird der Sprengring (sprengen -> ausdehnen :-D ) zusammengedrückt, aber seine Spannung behält er dennoch und verhindert somit das sich die Mutter dreht und löst.

Meines Wissens ist das ganau so.

Hab ich mal so gelernt!!

Gruß

Tom

Danke, ich wusste jetzt wirklich nicht mehr ob ich mich richtig an die Schulzeit erinnere ... :-D

Gerhard

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    • Hast Du schonmal eine Nebendüse von KMT ausprobiert? Bei mir war in dem Übergangsbereich Leerlauf > Nebendüse eine deutliche Verbesserung zu spüren. Was macht KMT anders? Die Geometrie ist anders. Der Einströmwinkel der Luft wurde im Vergleich zu den Dell Orto Düsen geändert. Dadurch hat man ein anderes Ansprechverhalten. Bei mir hat es funktioniert. Vielleicht klappt es bei Dir ja auch...   Hier ein von einem Anbieter: Der Venturi-Einlasswinkel des Kraftstoffs wurde von 120 Grad auf 65 Grad geändert, um ein besseres Strömungsmuster zu erzielen. Bei hohen Durchflussmengen schränkt das Venturi die Durchflussmenge aufgrund von Einschnürungen nicht ein, wie dies durch die 120-Grad-Originalstrahlen verursacht werden kann - turbulente / Wirbelströme, die sich bilden, wenn die Flüssigkeit - Luft / Kraftstoff gezwungen und auf den Durchmesser des Strahllochs reduziert wird - abrupte Änderung Richtung, insbesondere wenn sich der Durchmesser vom Venturi-Gegenbohrungsdurchmesser zum Strahllochdurchmesser stärker ändert. Die Strömung für den 65-Grad-Leerlaufstrahl ist laminarer und folgt einer gemessenen konsistenten Strömungskurve als Ergebnis einer flacheren Richtungsänderung auf der Einlassseite des Strahllochs / weniger Reibung. CTP / KMT bieten eine größere Auswahl an Größen. Nach dem Bohren der Kraftstoff- und Luftstrahllöcher werden Querlöcher neu gebohrt, um Grate zu entfernen, die durch das Durchbrechen des Bohrers in die Querlöcher verursacht wurden. Dies ermöglicht ein gleichmäßiges Strömungsmuster und eine sauberere, schärfere Kante an der Auslassseite der Strahllöcher, wo sie auf die Querlöcher treffen. Die Querlöcher werden von jeder Seite und in einer Linie mit einem Senker gebohrt, um alle Grate zu entfernen, die sich im Außendurchmesser gebildet haben, und nicht nur von einer Seite gebohrt, wie dies bei Original- und anderen Herstellern der Fall ist, und hinterlassen einen inkonsistenten Grat, der sich zufällig einschränken kann und beeinflussen den Fluss. Die Einlassbohrung von Luft, Kraftstoff und Venturi wird zuerst gebohrt und schließlich mit einer Reibahle geformt, um eine glattere Oberfläche zu erzielen. Reduzierte Reibung.
    • Bin in den letzten 60 Minuten 5 Jahre gealtert. Dieser Kackverein! Ich hasse ihn. Wann geht die neue Saison los?
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