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Passt die komplette Sprintgabel in eine vnb6t?


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Nein, paßt nicht. Gabel ist zu lang. Lenkschloß der Sprint ist von Neiman, wie PX alt. Paßt also auch nicht.

Edit meint, man kann es natürlich anpassen.

Und wenn es um die 10" Räder geht, kann man die Schwinge der Sprint an die Gabel der VNB bauen.

Bearbeitet von chris69
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Nein, paßt nicht. Gabel ist zu lang. Lenkschloß der Sprint ist von Neiman, wie PX alt. Paßt also auch nicht.

Edit meint, man kann es natürlich anpassen.

Und wenn es um die 10" Räder geht, kann man die Schwinge der Sprint an die Gabel der VNB bauen.

Gilt das auch für eine VNA? Hab demnächst ähnliches vor... das mit den Umrüstfelgen ist mir zu gefährlich mit einem 200er Polini Motor.

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bei ebay wird zur zeit eine komplett neue gabel verkauft,laut aussage von verkäufer

passt die gabel.

gibt es verschiedene sprintausführungen bzw vnb ausführung an der gabel?

ansonsten bleibt eben nur der umbau

Nein, paßt nicht. Gabel ist zu lang. Lenkschloß der Sprint ist von Neiman, wie PX alt. Paßt also auch nicht.

Edit meint, man kann es natürlich anpassen.

Und wenn es um die 10" Räder geht, kann man die Schwinge der Sprint an die Gabel der VNB bauen.

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Ich bin etwas anderer Meinung:

Anschläge und Schloß passen nicht.

Allerdings sonst schon. Ich würde die Sprintgabel sogar empfehlen wenn man vor hat statt den 8 Zoll 10 Zoll Reifen zu verbauen.

ron

Ich denke nicht...

Für den Umbau einer Sprint auf Scheibenbremse braucht man ja entweder ne PX Gabel, was den Choppereffekt hat, ansonsten aber ohne weiteres paßt, oder eine PK XL2, weil die normale PK zu kurz ist. Bei der VNA/VNB paßt aber von der Länge eine normale PK Gabel...

Daraus würde ich jetzt einfach mal folgern, daß die Sprint Gabel für ne VNB zu lang ist, was ja nicht heißt, daß man sie nicht anpassen kann...

Der Umbau der Schwinge ist recht Problemlos...

Man kann glaub ich sogar durch Umbau auf ne Sprint-Achse, Sprint Bremstrommel, Sprint Bremsbeläge und anbringen eines Blechringes an der Ankerplatte die originale Schwinge verwenden...

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Die Schwingen sind aber bei allen gleich (VNA, VNB, VBA, VBB, Sprint, GL, GS, Rally, GT, GTR,...)

Unterschied ist nur mit und ohne Simmerring, Achsen und Staubscheibe (sind zBsp bei GS und GL genietet, Sprint und Rally gesteckt und verkörnt)

Steck mal ein PX Gabel in eine Sprint und der Roller ist vorne auch höher.

Nochmal VNB Gabel zur Sprint Gabel sind sicher keine 2cm Höhen Unterschied. Sie ist nur nach vorne länger (Radstand)

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ok,

wenn ich es jetzt richtig verstehe,past die gabel sprint in eine vnb

jedoch ist die spur ca 2cm verlängert

hast du sowas schon mal gesehen? sieht das blöd aus oder fällt das ganze nicht allzu auf?

perfekt wäre ja jetzt noch ein bild :-D

und der lenkeinschlag /lenkschloss passt nicht? :-D

ok..... so?

gruss

Die Schwingen sind aber bei allen gleich (VNA, VNB, VBA, VBB, Sprint, GL, GS, Rally, GT, GTR,...)

Unterschied ist nur mit und ohne Simmerring, Achsen und Staubscheibe (sind zBsp bei GS und GL genietet, Sprint und Rally gesteckt und verkörnt)

Steck mal ein PX Gabel in eine Sprint und der Roller ist vorne auch höher.

Nochmal VNB Gabel zur Sprint Gabel sind sicher keine 2cm Höhen Unterschied. Sie ist nur nach vorne länger (Radstand)

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Die Schwingen sind aber bei allen gleich (VNA, VNB, VBA, VBB, Sprint, GL, GS, Rally, GT, GTR,...)

Unterschied ist nur mit und ohne Simmerring, Achsen und Staubscheibe (sind zBsp bei GS und GL genietet, Sprint und Rally gesteckt und verkörnt)

Steck mal ein PX Gabel in eine Sprint und der Roller ist vorne auch höher.

Nochmal VNB Gabel zur Sprint Gabel sind sicher keine 2cm Höhen Unterschied. Sie ist nur nach vorne länger (Radstand)

Darum gehts mir ja überhaupt nicht!

Das Rohr, das im Rahmen steckt, ist bei der Sprint länger als das der VNA, steht also weiter oben raus. Also muß man das Gewinde weiter runter schneiden und oben abdrehen, damit der Lenker auch wieder nah genug am Beinschild ist. Außer man steht halt auf lange Hälse...

Ich würde also, sofern vorhanden, die originale Gabel einfach mit der Schwinge einer Sprint versehen...

Edit wollte noch hinzufügen, daß es auch 2 unterschiedliche Schwingentypen gibt, die aber beide auf alle Gabeln passen.

Bearbeitet von chris69
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"Ich würde also, sofern vorhanden, die originale Gabel einfach mit der Schwinge einer Sprint versehen..."

Sind da nicht die Aufnahme für Feder / Kotflügelverschraubung in unterschiedlichen Höhen verschweisst?

VNB etc haben ja ne kürzere feder (155mm glaub ich) als sprint (165mmm oder so) etc.

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ok,

also beste lösung :-D

-original gabel verwenden (passt lenkschloss u anschlag),kotflügel kann auch original wieder verwendet/befestig werden

-schwinge aus sprintgabel einschliesslich trommel u beläge verwenden

d.h.

original spurwerte,lenker sitz optimal ;-) wobei so ein höherer lenker soll ja gut gegen achselschweiss sein :-D

noch ne verstärkte feder rein und das ganze passt !!!!!! :-D

welche federlänge am besten? vielleicht noch ein tipp für den dämpfer??

so,.....jetzt hab ich ein lenkrohr sprint übrig! NEU !!!! :-D

hat jemand interesse?

gruss

Durch das Tauschen der Schwinge ändert sich doch aber an der Länge der Feder nichts. Hat sogar den Vorteil, daß der Kotflügel wieder an der richtigen Stelle verschraubt werden kann...
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Feder in der gleichen Länge, wie original. Sonst haste entweder ne schicke Tieferlegung, die zwar toll aussieht, aber für die Funktion der Gabel-Federung nicht grad optimal ist, oder Du bekommst die Feder garnicht erst rein...

Stoßdämpfer gabs mal nen "verstärkten" ist der originale von ner APE. Obs den noch gibt, weiß ich allerdings nicht.

Edit wollt noch sagen, daß Du die Sprint gabel ja mal in den Rahmen halten kannst, wenn Du sie eh schon hast, dann siehste ja, obs paßt.

Bearbeitet von chris69
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ok.----werd ich mal die gabel am we reinheben.

denke man sollte diesen topic irgendwo hinterlegen ist ja doch interessant und eigentlich unklar.

den dämpfer vorn von der ape? ok werd ich mal sehen wo es sowas noch gibt

gruss thomas

Feder in der gleichen Länge, wie original. Sonst haste entweder ne schicke Tieferlegung, die zwar toll aussieht, aber für die Funktion der Gabel-Federung nicht grad optimal ist, oder Du bekommst die Feder garnicht erst rein...

Stoßdämpfer gabs mal nen "verstärkten" ist der originale von ner APE. Obs den noch gibt, weiß ich allerdings nicht.

Edit wollt noch sagen, daß Du die Sprint gabel ja mal in den Rahmen halten kannst, wenn Du sie eh schon hast, dann siehste ja, obs paßt.

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    • Es handelt sich um eine italienische Rally200 mit Getrenntschmierung, die für den amerikanischen Markt produziert wurde, aber Italien nie verlassen hat. Ich kaufte die Rally200, habe diese in Deutschland zugelassen und musste dafür Hella-Lenkerendenblinker und das deutsche Typenschild nachrüsten.   Aber vielleicht war es ggf. in den '70er-Jahren möglich, bei einem Piaggio-Händler als Sonderausstattung eine Rally200 mit Getrenntschmierung zu ordern, die dann mit Blinkern und Batterie versehen war.
    • Ich hatte bei meiner letzten Freilegungsaktion irgendwann kein Bock mehr und habs so gelassen. Nach einigen Monaten dann doch mal angefangen mit frischem Elan und einem hauchdünnen, elastischen, vorne abgerundetem schmalen Spachtel (so einer zum anrühren von Gips zum Bohrlöcher füllen) vorsichtig unter die Lackreste zu schieben. Geht dann wirklich nur stundenweise und mm für mm.....immer mal ne andere Stelle raussuchen. Arbeit für Sträflinge, aber es hat geklappt.    Alternativ könntest mal noch versuchen ein mildes Schleifflies mit Nitro zu tränken und rubbeln....geht teilweise auch recht gut. Wichtig ist, dem OLack immer mal wieder Zeit zum trocknen zu geben.
    • Klassische Einwegbatterien (egal ob Zink/Kohle oder Alkaline), sind allgemein sinnlose Geldverschwendung bzw. die mit großem Abstand teuersten elektrische Energiespeicher! Grüne Chaoten bezeichen Akkus als Klimaschutz, aber auf deren fragwürdige Argumente würde ich niemals eingehen. Ähnlich wie sinnlose 30 Kh/h Zonen mit werbewirksamen Lügenmärchen "30 Km/h für Klimaschutz", wo dann nicht selten eine fest installierte Radarkiste zum abzocken versteckt ist! Weil ich aus persönlicher Überzeugung unter anderem einen 31 jährigen Passat 1,9 Turbodiesel fahre, bewege ich diesen bei 30er Abzockzonen häufig im ersten Gang mit ca. 15 Km/h an solchen hinterlistigen Radarfallen vorbei, nach deren Erfassungsbereich gebe ich maximale Fördermenge bis zum abregeln und schalte anschließend gemütlich in den 4. Gang weiter.   Im Rückspiegel sieht man dann nur noch eine tiefschwarze Rußwolke, (verursacht durch die Auspuff-Schnellreinigung)  und est stink dann in dieser Umgebung auch richtig übel.   Es lohnt sich erfahrungsgemäß aber kaum auf billige NiHm Akkus zu setzen, weil diese überwiegend so minderwertig produziert wurden, dass man garantiert keine Freude daran hat. Unter anderem testete ich vor vielen Jahren billigste AA Zellen mit dem Schimpfwort "Europower" von Aldi, dieser Sondermüll litt an astronomisch hoher Selbstentladung, obwohl das mit bescheidenen 1700 mAh Nennkapazität gar nicht zu erwarten war. Nach knapp 2 Jahren und ungefähr 30 Lade/Entladzyklen war deren Innenwiderstand schon so hoch, dass man bestenfalls noch energiesparende LED daran betreiben konnte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=bad_resistance.jpg   Ähnliche Ergebnisse bewirken auch NiMh Akkus mit maßlos übertrienbenen Kapazitätsangaben, an solchen Trümmern konnte ich außerdem niemals auch nur annähernd die deren optimistischen Kapazitätswerte messen, dafür aber extrem hohe Serienstreuungen wie das bei vielen China-Produkten allgemein üblich ist. Auch mit 2400 mAh AA Zellen der Wortmarke "ANSMANN" und anderen angeblichen Primium produkten habe ich sehr schlechte Langzeiterfahrungen gemacht, die waren nur im Neuzustand gut aber schon nach 3 Jahren weitgehend unbrauchbar! Gute Langzeit-Erfahrungen mit AA NiMh Akkus machte ich erstmals mit Sanyo Twizell aus dem Produktionsjahr 2000.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=twicell.jpg   Nach mittlerweile 25 Jahren funktionieren noch immer alle 20 Exemplare welche damals kaufte, allerdings liegt deren Innenwiderstand mittlerweile bei durchschnittlich 500 MilliOhm pro Zelle. Man könnte sie zwar noch für Fernbedienungen oder Wanduhren verwenden, aber deren fortgeschrittene Selbstentladungsrate spricht klar dagegen.    Ca. 6 Jahre später kamen von Sanyo erstmals die weißen Eneloop Zellen in den Handel (welche damals kaum jemand kannte) und die wurden auch sehr günstig verkauft. Viele mögliche Kunden schreckten möglicherweise die ehrlichen "Mindest-Kapazitästangaben" ab, weil sie noch von Lügenwerbung wie 3000 oder mehr mAh völlig verwirrt waren. Später testete ich die Serienstreuung von 20 Eneloop AA Zellen aus einer gemeinsamen Liferung und war von deren niedriger Serienstreuung sehr positiv überrascht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=20_eneloop.jpg   Aufgrund dieser positiven Eigenschaften kann man auch 10 Zellige Akkupacks anfertigen, weil sie aufgrund ihrer geringen Selbstentladungsraten nur geringfügig abdriften. Wegen deren höherer Spannungslage von durchschnittlich 1,33 Volt (bei mindestens 6 monatiger Lagerung nach der letzter Ladung), eignen sich die weißen Eneloop auch für Geräte welche andernfalls mit 1,2 Volt nicht mehr optimal funktionieren.   Weil ich eher ein skeptischer statt gutgläubiger Mensch bin und mich auch nicht alleine von schlauer Literatur überzeugen lasse, wollte ich die beworbenen niedrigen Selbstentladeraten auch selber überprüfen. Dazu testete ich vor über 10 Jahren eine mindestens 2 Jahre alte 4er Packung mit ungebrauchten Eneloop Akkus und führte mehrere Entlade/Ladezyklen (250/500mA) durch.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_14.jpg   Diese Packung verwahrte ich anschließend 10 Jahre in der Garage unter max. 20°C in einem Schrank auf. Vor ca. 3 Monaten wurde (nach 10 Jahren Winterschlaf) die verbliebene Reskapapazität gemessen, mehrere Entlade/Ladezyklen dzrchgeführt und der Innenwiderstand geprüft.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_24.jpg   Kennt man das Alter und die Vorgeschichte dieser guten Eneloop Akku nicht, könnte man nach den Messwerten annehmen dass es sich um Neuware handelt! Deshalb bin ich überzeugt dass diese Zellen auch nach weiteren 10 Jahren Winterschlaf noch gute Messwerte bringen. Die schwarzen Eneloop Pro mit 2500 mAh können sich mit der möglichen Haltbarkeit von den weißen 1900er Exemplaren in keinem Fall auch nur annähernd messen. Auch die kaum überprüfbaren versprochenen 2100 Zyklen halte ich allgemein für sehr unrealistisch, da vertraue ich lieber auch nachvollziehbare praktischen Erfahrungsberichten.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=eneloop_zyklen.png   Deren Hochstromtauglichkeit endet bei 100 MilliOhm pro Zelle, folglich sind eher 400 bis 500 praxisnahe Zyklen möglich. Das liegt trotzdem noch durschnittlich 10 mal höher als alle herkömmlichen NiMh Akkus unter praxistauglichen Einsatzbedingungen.    
    • @Dirk DigglerDu hast Getrenntschmierung auf deutscher Rally oder nur nachträglich deutsches Typenschild montiert? Ersteres würde mich sehr wundern. Aber man lernt auch nach bald 40 Jahren Vespa nie aus.
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