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Pleuel schleift im Kurbelgehäuse!


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Scheint die Regel zu sein. Haben hier zuletzt eine 60er (Sacchi)Welle im Spananierblock verbaut, wo uns das nicht nur von T5Rainer angekündigt, sondern Realität wurde: Das Pleuel striff rund um UT im Gehäuse, weil es leicht übersteht. Welle raus, Dremel rein (ins Gayhäuse).

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hatte vor 3 Wochen das selbe Problem mit 60er Welle und Inderblock

da hab ich dann einfach den Druckluftschleifer rein gehalten und ein wenig vom überflüssigen Material abgetragen und gut ists.

den Härtetest am Gardasee hat das ganze bereits überstanden ........ :-D

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Aus eigener Erfahrung, mach da nich son Staatsakt von, eben, gleichmäßig, warum? Die Welle störts nicht wie das aussieht, wichtig ist nur der geschaffene Platz.
Ich nehme für sowas den Fächerschleifer von proxon her, schön rundrum durchs Gehäuse, zwischen durch mal schauen obs schon passt und gut is. Dauert etwa 20 Minuten und das Pleuel kann kontaktlos rotieren.
So denn Zeit und Geld im Überfluß vorhanden sind, kann man das natürlich auch schön machen und zum Dreher geben.


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Habt ihr das gesamte Kurbelgehäuse ausgeschliffen, oder nur eine nut fürs pleuel??? wieviel spiel sollte zwischen pleuel und gehäuse sein???

Nur eine Nut in der Breite vom Abstand der Wangen. Bei mir ist zwischen Pleuel und Gehäuse 1mm Spalt was reichen sollte!

MfG M

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    • Weil es gerade dazu passt und ich die ganze Venturi Geschichte auch schon durch habe und mir dazu auch schon den ein oder anderen Gedanken gemacht habe, bin ich mal tätig geworden.   Anlass war mein Set up das ich gerade fahre, welches aber nicht das gängigste ist, da es sich um den Si 28 handelt. Ich weiß er (Si28) wird von manchen als überflüssig und nicht notwendig erachtet. Aber genau die 28er Bohrung und meine Venturihülse 28/26 (mit separatem Auer-Venturi) brachten mich auf die Idee das zu verbinden bzw. kombinieren.   Anlass war eigentlich der Motor eines Spezl, der das gleiche Set up plant wie ich fahre (Pinasco 260(268) mit Si28 und über Zugang zu hochpräzisen CNC-Dreh/Fräsmaschinen verfügt und ich eigentlich nur die Hülse zeichen wollte, kam das eine zum anderen.   Es blieb eben nicht bei der Hülse alleine und da ich genau die Befestigung von den gängigen Venturis verfolgt habe und eigentlich ein Fan von dem Ansatz des Auer-Venturi bin, der nur gesichert ist über die Standgas Schraube, wurde zusammen gefügt was schon lange zusammen gehört und evtl. ein neuer, bzw. weiterer Schritt/Ansatzt im SI Tuning ist.   kurzum habe ich die Reduzierhülse und den Venturi kombiniert. Das könnte gerade interessant für diejenigen sein, die eben noch einen Si 28 ungenutzt im Regal liegen haben. Desweiteren ist es mir nach den ersten zwei gedruckten Prototypen wie Schuppen von den Augen gefallen…   aber erst mal Bilder zu der prototypen Hülse.  ;                 Unter dem  Schieber bleibt alles wie es war… Durchmesser 28mm, oberhalb des Schiebers verjüngt sich der Durchmesser verlaufend bis zum Röhrchen auf 26(25,9), im Bereich des Röhrchens bleibt der Durchmesser gleich und nach oben hin weitet sich der Durchmesser wieder auf 28mm etwas oberhalb der ursprünglichen Oberkante des Vergasers.   Die Finale Ausfürung könnte ich mir aus Aluminium vorstellen, die Oberfläche des Trichters/Hülse innen z.B. grob gestrahlt oder Ähnliches. den Clou daran finde ich jetzt, dass mit verschiedenen Hülsen mit ein und dem selben Vergaser verschiedene Durchmesser realisiert werden könnten, angelehnt an den Vergaser SI27/23 der GS 160/SS180. …so könnte mit einem Si 28 über verschiedene Hülsen diverse Durchmessr getestet werden…. z.B. 28/26 28/25 28/24 28/23 28/22   …das Ganze ausschließlich gesichert über die Standgasschraube und perfekt für schnellen Düsenwechsel, die Varianten 28/26 und 28/25 würde ich aus stabilität Gründen in Aluminium vorsehen, die anderen Varianten könnte ich mir auch in Kunststoff gedruckt vorstellen.   Frage in die Runde, besteht für solche Teile bedarf bei euch?  Wünsche euch Schöne Pfingsten…  
    • Sehr schön... schlägst dich mit deinen eigenen Argumenten 
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