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Gibt es ein Leben nach dem Tod


Suggs' Knickers

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Ich kam darauf weil ich halt selten meine Familie sehe (Wohnen halt in England).

Zum Thema: I

Ich denke es gibt gar nichts. Lediglich das Gehirn stirbt und man sieht als letztes nur noch Weiss. Alle Gedanken finden nicht mehr statt. Nix. Man scheided einfach aus der Welt. Es gibt kein Himmel und keine Hölle. Es gibt keine Geister usw.

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naja, aber wenn du mal leute begleitet hast (bringt der beruf so mit sich :-D ) hört man aber immer das selbe... :haeh:

die kommen in einen hellen raum, anschließend betreten sie ein grüne wiese und dort werden sie herzllich empfangen...alles ist angeblich so friedlich und warm :-(

naja ich weiß nicht woran ich glauben soll..aber so ein leben nach dem tod hätte doch was :-(

Ela :-(

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da ich schon einige gute freunde verloren habe hoffe ich daß es sowas wie ein leben nach dem tod gibt, aber wirklich vorstellen kann ichs mir nicht, wär da nicht irgendwie ein platzmangel?

oder wird die seele weitergegeben? keine ahnung, trotzdem find ich es scheiße, daß junge menschen sterben.

als meine über alles geliebte oma gestorben ist war ich sehr traurig, aber sie war schon sehr alt und hat viel erlebt.

als mat gestorben ist war ich sehr verzweifelt, weil ich auch keinen "sinn" darin sah. es waren die schlimmsten tage in meinem leben. aber ich war nur seine freundin, wie muß es erst den eltern gehen und der familie?

wenn ich daran denke, daß mein kind sterben könnte, verkrampft sich alles und ich weiß, nicht was ich machen würde.

auch als andere freunde gestorben sind (eine freundin von mir starb mit 26 und hinterließ eine 3-jährige tochter, ein freund hatte einen schiunfall, ein anderer nahm zuviele tabletten, ein anderer kam bei einer schlägerei ums leben) sah ich keinen "sinn" und finde es noch immer eine große ungerechtigkeit

schicksal - an das glaube ich nicht.

aber ich hoffe, daß ich sie alle wiedersehe, irgendwie zumindest

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... sah ich keinen "sinn" und finde es noch immer eine große ungerechtigkeit

schicksal - an das glaube ich nicht.

aber ich hoffe, daß ich sie alle wiedersehe, irgendwie zumindest

Kann Dir nur Recht geben, diese Hoffnung habe ich auch irgendwie!

Wir hatten auch gerade einen Todesfall...

Gruß,

Olli

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"death is just the end of one illusion and the beginning of another illusion."

"what other illusion?" asked george. "when you're dead, you're dead, right?"

"energy can neither be created nor destroyed," said hagbard. "death itself is an illusion."

das stammt aus "illuminatus!" und trifft mein weltbild ziemlich genau (ich bin nicht "gläubig", habe aber dennoch bestimmte vorstellungen von "leben" und "tod"). dieses relativ kurze "irdische leben" ist nur ein "bewußtseins-zustand" unserer seele, ein kurzfristiges verweilen in dieser dimension. jeder, der schon einmal dem tod von der schippe gesprungen ist kann diesen "hellen raum" bestätigen...

r

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Das kurze erwachen aus einem Traum ... manchmal träumt man weiter, manchmal beginnt ein neuer Traum.

Unsere Seele, auf dem Weg zur Eleuchtung muss lernen - um zu lernen erlebt man und wenn das zu Erlebende geschehen ist wird es Zeit ein neues Abenteuer zu bestreiten. Manche dieser Erlebnisse scheinen Miterlebenden durchaus kurz - doch bestimmt sind sie durchlebt.

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jeder, der schon einmal dem tod von der schippe gesprungen ist kann diesen "hellen raum" bestätigen...

r

....hmm, das würde ich so nicht sagen.

Ich war zweimal in dieser Situation, einen "Badeunfall" im offenen Meer und einen Arbeitsunfall unter Tage (1540 m). Beide Male ging es um diese besagte "Haaresbreite".

Was ich selbst dazu sagen kann ist, dass Bruchstücke deines Lebens in Erinnerung gerufen werden an die du niemals mehr gedacht hattest. Es läuft nicht das ganze Leben vor deinen Augen ab, aber bestimmte Dinge, die Wichtigsten vielleicht in deinem Leben tauchen plötzlich wieder auf.

Von einem hellen weißen Raum habe ich nichts bemerkt, tut mir Leid!

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vielleicht hängt es ja damit zusammen, daß man bei einem unfall nicht auf's sterben vorbereitet ist und verzweifelt um sein leben ringt...

ich (allergiker) bin vor einigen jahren einfach in einem badezimmer kollabiert, wo ich dann etwa eine stunde lag (alleine im zimmer, tür war verschlossen)... ich kann mich sehr gut an einen gelben und nebligen "raum" erinnern und daran, mich irgendwie nicht allein gefühlt zu haben... (der arzt hat mir einen herzstillstand aufgrund allergischen schocks attestiert, hat mir den wehrdienst erspart)

seitdem hab' ich keine angst mehr vor dem tod, wohl aber vor dem sterben (siehe schorsch).

r

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Ich glaube unser Leben ist nur ein Posten auf dem Laufzettel unserer Seele, die unterwegs ist zu lernen.
und
Unsere Seele, auf dem Weg zur Eleuchtung muss lernen - um zu lernen erlebt man und wenn das zu Erlebende geschehen ist wird es Zeit ein neues Abenteuer zu bestreiten. Manche dieser Erlebnisse scheinen Miterlebenden durchaus kurz - doch bestimmt sind sie durchlebt.

...ich sehe es genauso.

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