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Geschrieben

Hallo Leute,

ich habe es fertig gebracht das kleine Zahnrad falsch herum einzubauen. Wäre eigentlich nicht der Rede wert, wenn es nicht so tierisch fest sitzen würde.

Die Höhendifferenz ist ja nur ca. 1mm, was jetzt bedeutet das die beiden Zahnräder nicht voll ineinander greifen sondern etwas versetzt.

Ist das bei einem 75 DR der sonst original läuft, schlimm? Das wird ein Schönwetterfahrzeug also kein "Kilometerfresser !

Beste Grüße

mr. dubber

Geschrieben (bearbeitet)

Gerade verzahnt oder schräg verzahnt ??

Bei gerade verzahnt isses doch lax , bei schräg weiß ich jetzt nicht . Mach das Sicherungsblech und die Mutter drauf , leg nen Gang ein und dreh das Getriebe mal mit der draufgesteckten Bremstrommel . Dann wirste ja merken ob´s alles sauber läuft oder irgendwie klemmt !

edit brüllt gerad vom Klo , dass du das das kleine Primärritzel einfach mit leichten Schlägen so weit wie möglich drauf "klopfen" sollst bevor du das Sicherungsblech + Mutter montierst !

gruß christoph :-D

Bearbeitet von pepper_hh
Geschrieben

Hi Christoph,

es ist das Schrägverzahnte! Das Teil sitzt Bombenfest und der Motor ist zu und eingebaut! Nun kommen mir halt Zweifel ob´s hält oder nicht. Wenn ich nun versuche das Zahnrad auszubauen um es dann umzudrehen, dann habe ich richtig richtig Arbeit und wer weiss was dann wieder dabei in Arsch geht.

Gruß

Freddy

Geschrieben

Digga !!!!! :-D

Hassu´ Sicherungsblech druff und Mutter ordentlich festgezogen ??? Lässt sich der Motor ( da er jetzt ja schon eingebaut ist ) cremig durchtretn ???

----> Wenn du alle diese Punkte mit "JA" beantworten kannst gib ihm Saures !!!!!!

Geschrieben

Der motor ist im stand gelaufen, fahren ist noch nicht drin weil die Lenksäule noch nicht fertig ist. Aber im stand lief es ok d.h. keine Geräusche oder mechanische Widerstände die mich beunruhigt haben. Also lasse ich die Karre so wie sie ist. Wenn jemand noch eine Meinung hat wäre ich sehr dankbar!

Vielen Dank für die Hilfe

Freddy

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo Leute,

ich habe es fertig gebracht das kleine Zahnrad falsch herum einzubauen. Wäre eigentlich nicht der Rede wert, wenn es nicht so tierisch fest sitzen würde.

Die Höhendifferenz ist ja nur ca. 1mm, was jetzt bedeutet das die beiden Zahnräder nicht voll ineinander greifen sondern etwas versetzt.

Ist das bei einem 75 DR der sonst original läuft, schlimm? Das wird ein Schönwetterfahrzeug also kein "Kilometerfresser !

Beste Grüße

mr. dubber

bull hatte grad so ein verkehrt verbautes primärrad aus meiner ehemaligen pk-kiste (ICH WARS NICHT!) ausgebaut. ausser, dass der kulukäfig ein paar "rändeln" hat war des ding immer gut zu fahren!

mfg

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

primärzahnrad umdrehen = 15 - 20 minuten :-D

(kuludeckel auf, mutter/blech weg, rädchen runterhebeln, umdrehen, zusammenscheissen, fertsch)

b

Geschrieben

Ist mir klar das der Umbau in 15-20 min. zu schaffen ist, vorausgesetzt alles läuft wie geschmiert. Aber wie ich oben schon geschrieben sitzt der Pisser RICHTIG fest, weshalb ich keinen Bock habe da mit Gewalt ranzugehen. Deshalb ist die Fragestellung : kann ich das so lassen ohne das Folgeschäden auftreten? Und nicht wie lange es dauert bis ich es wieder umgebaut habe!

Gruß

Freddy

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    • Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaub da ist ne härtere hülse eingepresst.  
    • Auch wenn Du das Polrad bereits mit Farbe bemalt hast, würde ich trotzdem auf irgendeinen Kontakt in dem Bereich tippen. Wie siehts es vorne am Polrad zum Zylinder aus, ist da genügend Platz? Innen definitiv keine Kontaktspuren von den Spulen/Kabel/Schrauben? Gerne werden auch neue Schrauben mit Unterlagscheibe und zusätzlichem Federring zur Befestigung der Zündgrundplatte verbaut. Die nun zu große Aufbauhöhe der Schrauben schleift dann am Polrad.   Sonst fallen mir nur noch die Nieten vom Ruckdämpfer der Primär ein, wurde die Primär bei der Revision neu vernietet?   Nimm bitte das Polrad nochmal runter und poste ein Bild von der Grundplatte und eins vom Polrad (nur Rückseite).        
    • Hm, siehe @dorkisbored   In Anbetracht der von mir getroffenen Annahme, dass eher Feuchtigkeit (durch hochgewirbeltes Wasser bei Regen) als Benzin ein Problem sein könnte, habe ich wasserabweisenden, selbstklebenden Schaumstoff zur Geräuschreduzierung verwendet.   Die Geräuschreduzierung ist jedoch ein Thema, was mehrere Ansatzpunkte nötig macht. Nur der Schaumstoff wird bei sperrangelweiten, aufgerissenen Auslass, der Verwendung einer Membran, der offenen Ansaugung des Vergasers und eines Proletenlärmauspuffs keine spürbare Geräuschreduzierung bringen.   Schon die Verwendung eines RTs mit Kolbensteuerung statt des Mugellos mit Membran brachte auch schon einiges in Sachen Geräuschreduzierung. Die etwas andere Zylindercharakteristik muss man dabei akzeptieren.
    • Mit ihm als Aggressor? Glaub' ich eher nicht...   Witzig oder eher tragikomisch fand ich die Reaktion Russlands, dessen PropagandaAußenministerium von Völkerrechtswidrigkeit spricht. Whataboutism hin oder her, aber die sollten sich doch eigentlich mal ordentlich bedeckt halten.
    • Ah ok... ja dann geht's in der Reifenfolge... hatte gemeint die Schale hat noch einen 'Absatz' dass die Rollen nicht nach innen rauskönnen
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