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Probleme bei der Vergaserbedüsung


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Seit Dienstag ist meine PK nun endlich fertig montiert, sie spring nach ner Nacht nur sehr schlecht an, braucht wenig Choke und will dann auch gleich keinen Choke mehr, sonst dreht Sie nicht hoch. Mit Kicker kaum Chancen, mit E-Starter nach 2-3 Sekunden. Wenn Sie mal warm gefahren ist läuft sie im Standgas schön ruhig, dreht ohne Last locker hoch und runter und stabilisiert sich im Standgas auch schön. lediglich im oberen Drehzahlbreich geht ihr (unter Last) die kraft ein wenig aus, 3ter gang 60 ohne Probleme, 4ter zieht nicht mehr richtig...wird wohl an der 2.86er liegen.

Mit ner 86er Düse hat sie geraucht wie verrückt, bei ca. Halbgas gedrosselt, und ging ohne gas wieder aus.

Jetzt hat ein Kumpel gemeint daß die 125er mit ner 72er Düse läuft, und hat diese auch gleich mal eingesetzt. Ich denke fast die ist zu klein, von daher keine Leistung mehr wenn sie höher dreht.

Wenn ich im Fahren den Choke ziehe, drosselt sie ungemein, also denke ich ist alles dicht.

Bitte habt Ihr Tips zur Bedüsung?

Laut setup.small-frame.de ist alles möglich zwischen 78 und 100 möglich, wobei ich nicht weis wie sich ein Auspuff, eine Membransteuerung oder eine Rennwelle anders aufs bedüsen auswirkt.

Was denkt Ihr ist ein guter Anfang bei nem 19er über Drehschieber, 112er Polini und Sito+ ? ich hab Düsen (86, 94-104) und will mir nicht noch 20 andere Düsen kaufen müssen gsf_wink.gif

Wie wirkt sich ein Zündzeitpunkt auf das "Drehverhalten" aus? Sollte bei 17° vor OT sein...

Danke !!

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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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