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dongoyo

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Alle Inhalte von dongoyo

  1. dongoyo

    Ami-Karren,

    Hallo, wenn es darum geht auf die vorhandene Kupplungsscheibe einen Belag mit höherem Reibewert aufzunieten, dann frag doch mal bei itb-brandt.de an. Die haben mir damals vor 17 Jahren auch kurzfristig und ohne Probleme auf den alten Bremsbacken meiner Zündapp Bella neue Beläge aufgeklebt. Gruss Gregor
  2. Hallo PK-HD, hast du für deinen Neubau schon die Fertigbauabnahme machen lassen? Habe mir bei meinen Neubau hier in NRW soviel Zeit gelassen bis die Stadt irgendwann gemerkt hat das ich schon im Neubau wohne. Hat ca. 4Jahre gedauert. Nach meiner Erfahrung geht nämlich nach der Fertigbauabnahme durch das Bauamt eine Meldung an das Finanzamt. Dann wirst du aufgefordert Angaben zum Haus zu machen um daraus die Grundsteuer neu zu berechnen. Die wird dann zum 1.1. des nächsten Jahres fällig. Habe übrigens nichts nachgezahlt.
  3. dongoyo

    Das Geländewagen -Topic

    Ich streiche das ohne Farbzusatz, ist doch egal beim Unterboden. Im Spritzbereich wird ein einmaliger Leinölanstrich wohl keinen Winter überleben. Die Radläufe und die meisten Karrosserieteile oberhalb des Leiterrahmens sind beim Landrover eh aus Aluminium. Darum brauch ich da auch nichts anpinsel. Außerdem bekommen einige Blechteile im Unterbodenbereich durch die werksmäßige "vorgesehene" Inkontinez von Motor und Getriebe dauerhaft einen leichten Ölfilm verpasst, was vor Korrosion schützt.
  4. dongoyo

    Das Geländewagen -Topic

    @Champ Mach mal einen Test. Nimm eine alte rostige Blechdose und pinsel da was Leinöl drauf. Dann siehst du, wie es wirkt.
  5. dongoyo

    Das Geländewagen -Topic

    Genau, Owatrol ist auch auf Leinölbasis, beim Literpreis gegenüber Baumarktleinölfirnis muss man aber wohl noch ne Null dranhängen. Ich mache die Aktion immer nach einer längeren Trockenperiode. Dann sind auch die Hohlräume weitgehendst trocken und die Brühe läuft genau darin, wo im Winter die Salzlake hinsabbert.
  6. dongoyo

    Das Geländewagen -Topic

    Moin, ich flute alle 2 Jahre die Hohlräume von meinem Karren mit einer Mischung aus 2 Teilen Leinölfirnis und einem Teil Terpentinersatz. Zusätzlich pinsele ich damit auch die Holme, Bleche etc. im Unterbodenbereich damit an. Mache dafür nur die Flächen grob mit der Drahtbürste sauber. Das Leinölgemisch unterkriecht auch losen Lack bzw. Dreck und geht mit dem Rost eine organische Verbindung ein, die eine ganze Weile vor weiterer Korrosion schützt. Es riecht zwar die erste Zeit etwas streng nach Leinöl, dafür ist das Zeugs aber umweltmäßig unbedenklich. Leinöl kommt bei mir auch ins Müsli. Schon die alten Ritter schützten ihre blanken Blechrüstungen damit. Preismäßig natürlich nicht zu toppen, dafür gibt es natürlich auch keine Empfehlung von namhaften Herstellern von Korrosionsschutzmittelsystemen.
  7. Nun ja, soviel Blaba wie beim GSF wird bei blacklandy nicht erzählt. Solltest du aber bei einer Reparatur, Instandsetzung oder sonstigen Fragen zu den unterschiedlichsten Landroverfahrzeugen haben, wirst du bei einer vernünftigen Fragestellung oder bei der Suche in altem Threats immer gute Ratschläge bekommen. Habe letztes Jahr als Roverneuling eine komplette Getrieberevision (und die Serie hat ein Haupt-, Zwischen und Nebengetriebe) durchgeführt. Da waren einige gut dokumentierte Reparaturanleitungen aus diesem Forum für mich Gold wert.
  8. Bin mit dem gleichen Nickname auch bei blacklandy unterwegs. Fahre ne 88er Serie 3 von 1977, Petrol, Rechtslenker von der Insel. Hier mit dem Serienhund als Beifahrer.
  9. dongoyo

    Oldtimer?

    Ich nehme anstatt Owatrol ein Gemisch aus 2/3 Leinölfirnis und 1/3 Terpentinersatz. Ist nahzu das gleiche und wesentlich preiswerter. Damit flute ich auch die Hohlräume im Leiterrahmen von meinem alten Landrover. Den Tipp hatte ich aus einem Schwedenautoforum. Die fluten seit Jahrzehnten die Karrosseriehohlräume ihrer Schwedenpanzer damit. Anscheinend mit Erfolg. Nebenbei ein Löffel Leinöl kommt auch bei mir jeden Tag ins Müsli. Edit sagte sagte mir noch, daß schon damals die Ritter im Mittelalter ihre Rüstungen mit Leinöl gegen Rost schützten.
  10. dongoyo

    Das Geländewagen -Topic

    @Ösirally Willkommen im Club!
  11. dongoyo

    Ami-Karren,

    Moin, der TÜV-Süd hat eine eigene Datenblattsammlung für ausländische Oldtimer. Das Datenblatt kann man online bestellen, kostet allerdings ca. 120€. Wenn du aber so ein Ding für deinen Wagen hast, wirst du auch wenig Probleme bei der Zulassung haben. https://www.tuev-sued.de/auto_fahrzeuge/zulassungen_import/import_von_fahrzeugen/technische_daten
  12. dongoyo

    Lebensmittel lagern

    Halte auch nichts davon sich für Wochen, Monate Vorräte etc. anzulegen. Spätestens nach wenigen Tagen des Zusammenbruchs wichtiger Versorgung würde in Ballungsgebieten sowieso die Anarchie ausbrechen. Beispiele für Plünderungen bei solchen Katastrophen gibt es ja genug. In der von mir oben genannte Broschüre ist von einer Grundversorgung für wenige Tage die Rede. Sowas kann immer, wenn auch nur in Teilbereichen vorkommen. Zum Beispiel längerer Stromausfall weil Leitungen, Transformatoren etc. ausgefallen sind. Oder Verunreinigungen im Trinkwassernetz. Das braucht ein paar Tage bis alles wieder läuft. Oder im Brandfall. Gut wenn man die wichtigsten Dokumente schnell zur Hand hat. Ich finde das alles nicht so abwegig. Am besten die Broschüre mal durchblättern und selbst entscheiden was wichtig ist. https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/BBK/DE/Publikationen/Broschueren_Flyer/Buergerinformationen_A4/Ratgeber_Brosch.pdf?__blob=publicationFile Gruß Gregor
  13. dongoyo

    Lebensmittel lagern

    Moin, es gibt da vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe eine Broschüre über "Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen" als PDF-Datei im Download. Die ist recht informativ. Gruß Gregor
  14. dongoyo

    Hauskauf...

    Ein Tip dazu. Austauschen gegen ein passendes Regenstandrohr (z.B. von LORO)
  15. @Ska Wenn du einen Geländewagen suchst und Fahrzeuge vor 1990 bevorzugst, hast du schon mal über einen Land Rover Defender nachgedacht. Der fährt sich etwas bequemer als meine Serie und mit Dieselmotor ist der auch sparsamer. Reparaturfreundlich ist der auch. Als Oldtimer, Baujahr vor 1988 mit H-Kennzeichen ist der auch günstig im Unterhalt (Steuern/Versicherung) ca. 300 €/Jahr. Außerdem sind Umweltzonen kein Problem. Gibt es natürlich auch als Youngtimer, womit wir wieder beim Topic sind.
  16. Da hast du schon recht, wenn man nicht gerade ein Hype-Fahrzeug (VW Bus T1, T2 o.ä.) restauriert, wird man bei einem möglichen Verkauf allenfalls die Ersatzteile bezahlt bekommen. Der Bastellohn bekommt man meistens nicht raus.
  17. Ob Youngtimer oder sogar neuere Fahrzeuge jemals zu Oltimern werden hängt ja nicht nur von den Fähigkeiten der Instandsetzer und der Verfügbarkeit von Ersatzteilen ab. Diese Fahrzeuge beinhalten immer mehr Technik bei gleichzeitigem Versuch den dafür erforderlichen Materialeinsatz zu minimieren. Das schränkt die Reparaturmöglichkeit erheblich ein. Beispiele dafür wären Elektrokabel, kostengünstig mit minimalsten Querschnitt, kreuz und quer direkt bei der Karrosserieherstellung in Hohlräumen verlegt. Bricht da mal ein Kabel irgendwo, wird die Fehlersuche schon zum Problem, geschweige denn die Reparatur. Den klassischen Kabelbaum, den man bei den jetzigen Oltimern noch komplett austauschen konnte, wird man da vergeblich finden. Ein anderer Punkt sind Verbundwerkstoffe (Kunststoff/Metall etc. pp). Da werden tragende Bauteile, mit zum Teil komplizierten Querschnitten (Wabenstrukturen o.ä.) verklebt, verpresst oder weiß der Teufel irgendwie zusammengepappt. Da kann man mit einem Stück Blech und einem Schweißgerät nichts mehr machen. Ok bei Premiumfahrzeugen, die werthaltig sind, wird da wohl in Zukunft schon mehr Aufwand betrieben. Aber bei einem Brot&Butter-Fahrzeug wird der vermehrte (wenn überhaupt mögliche) Reparaturaufwand außerhalb des jeweiligen zukünftgen Oltimerwertes liegen.
  18. @Skawoogie Wenn schon Geländewagen dann oldschool. Den fahre ich seit letztem Jahr (auch im Gelände). Über den Verbrauch reden wir mal besser nicht.
  19. Hoffe das ist GSF-Forumskonform: Wer mithelfen will, dass dieser unglaubliche Justizskandal ein gutes Endes für Gust Mollath findet, dann kann man diese Petition mit unterschreiben: http://www.openpetition.de/petition/online/freiheit-fuer-gustl-mollath
  20. Ist wohl machbar! http://www.spiegel.de/auto/aktuell/heinkel-kabinenroller-mit-e-motor-zukunft-im-fifties-look-a-794585.html
  21. @freerider Bin als Bauingenieur zwar nicht beruflich als Statiker tätig, habe aber schon ein paar Einfamilienhäuser für den Eigengebrauch statisch berechnet und bis jetzt ist auch noch keines von denen zusammengefallen. Hier eine kleine überschlägliche Modellberechnung (ohne jegliche Garantie, Gewährleistung etc. pp) für einen Stahlträger als Unterzug. Die Berechnung soll kein Ersatz für eine "ordentliche" statische Berechnug durch einen Statiker sein, sondern nur ein Anhaltswert, wie so ein Unterzug dimensioniert sein könnte. 1.Belastung aus der Wohnzimmerdecke: Eigengewicht der Decke: ca.4,5 kN/m2 Verkehrslast: 2,0 kn/m2 Gesamtlast 6,5 kN/m² Deckenspannweite: ca. 4,50 m Die Wohnzimmerdecke als Balken auf 2 Stützen gerechnet, bewirkt als Auflagerkraft je Meter auf den Unterzug: 6,5 kN/m² x 4,50 m / 2 = 14,625 kN /m 2.Belastung aus der Esszimmerdecke: Gesamtlast wie Wohzimmer ca. 6,5 kN/m² Deckenspannweite: ca. 2,80 m Die Esszimmerdecke als Balken auf 2 Stützen gerechnet, bewirkt als Auflagerkraft je Meter auf den Unterzug: 6,5 kN/m² x 2,80 m / 2 = 9,1 kN/m 3. Gesamlast auf den Unterzug: aus Auflagerkraft Wohnzimmerdecke: 14,625 kN/m aus Auflagerkraft Esszimmerdecke: 9,1 kN/m Eigengewicht Unterzug: 1,275 kN/m Gesamtlast ca. 25,0 kN/m 4. Bemessung des Unterzuges: Spannweite: ca. 3,50 m maximales Moment: 25,0 kN/m * 3,50 m * 3,50 m /8 = 38,3 kNm maximal zulässige Biegezugspannung für Baustahl (S235JR - früher St37-2) 160N/mm2 erforderliches Widerstandsmoment Wy = 38,3 kNm * 1000 / 160 N/mm³ = 239 cm³ Das ergäbe dann einen HEB Träger 160 (HEB 160 Gewicht: 42,6 kg/m, Wy = 311 cm³) als Unterzug mit einem Widerstandsmoment von 311 cm³. vorhandene Biegezugspannung: 38,8 kN/m x 1000 / 311 cm³ = 123 N/mm². Es sind also noch Reserven vorhanden. Der HEB-Träger 160 mit einer Länge von ca. 3,50 m wiegt dann 3,50 m x 42,6 kg/m ) = 148,75 kg. Kann man gerade noch mit ein paar Mann händeln. Die Auflagerkraft des Unterzuges auf Mauerwerk von 25,0 kN/m * 3,50 m/ 2 = 43,75 kN (das sind dann ca. 4,4 Tonnen) muß allerdings vom Mauerwerk aufgenommen werden können. Das wäre noch zu überprüfen. Zusätzlich muß gewährleistet sein, daß die Kräfte auf den Unterzug aus den Deckenauflasten auf den Träger gleichmäßig aufgenommen werden kann.
  22. Vielen Dank an SPS-Team für den tollen Run. Bin das nächste Mal wieder mit dabei.
  23. dongoyo

    Wichteln 2011

    Heute ist ein Paket aus Düsseldorf angekommen Geöffnet wird aber erst am Samstag. Vorab vielen Dank an den Wichtel.
  24. Autsch, aber wer hat auch zwei Kettensägen Nähen oder klammern einer Wunde kann man nur ein paar Stunden nach der Verletzung, sonst geht das nicht mehr. Jedenfalls hatte ich das vorletztes Jahr auch den Fall. Spät abends mir einen tiefen Schnitt durch eine abgebrochene Fliese eingefangen, aber gedacht der Doc könnte mir das auch am nächsten Morgen zusammenflicken. Ging aber nicht mehr, laut Aussage vom demselbigen. Heilt zwar auch ohne nähen oder klammern, dauert aber länger bis sich die Wunde wieder geschlossen hat. Gute Besserung
  25. Nun ja, statisch gesehen alles nur Balken auf 2 Stützen bzw. Kragträger. Wobei der Stahlbetonsturz, der die Balkonbalken trägt, anständig Betonstahl in sich trägt. Die Holzträger vom Balkon sind auskragende Deckenbalken von der innenliegenden Ergeschoßdecke aus freiliegenden Stahlträgern und Holzbalken, aber ich schweife ab. Die Außenwände sind aus 36,5 cm dicken POROTON T9 Mauerwerk. Da kommt nur noch innen und außen ein Leichtputz drauf. Der U-Wert ist dann 0,232 W/m²K. Der mittlere U-Wert vom gesmten Gebäude ist 0,35 W/m²K. Gas nur unter Folter und wenn anderes wirklich nicht sinnvoll ist. Ist nur ein kleines Grundstück von 270 m². Die Flachdachfläche könnte evtl, genutzt werden, sind etwa 100 m²
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