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Gaszug wechseln - Problem


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Tank und Benzinhahn können da bleiben wo sie sind.

Da du anscheinend nur den Zug wechseln willst, ist das eigentlich keine große Aktion.

Du hängst zuermal den Gaszug am Vergaser aus, und zwickst den Nippel am Ende des Zuges ab.

Dann ziehst du den Zug nach vorne raus ( also da beim Vorderlicht )

Als nächstes führst du den neuen Gaszug von Hinten :-D schön eingefettet in die Hülle.

Oben, also beim Vorderlicht kommt dann wieder der alte Schraubnippel hin.

Damit der Zug auch sauber drin liegt und nicht zuviel Spiel aufweist. Hängst du den Nippel wieder am Vergaser ein, und machst dann oben den Schraubnippel mit entsprechender Spannung fest. Is ein bisschen fickelig da im Licht nicht viel Platz is... :-D

Hoffe mal, das man das einigermaßen nachvollziehen kann.

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Du darfst den Zug nicht einfetten, weil alle Züge in der Regel teflonbeschichtet sind.

Kann man so pauschal nicht sagen. Es gibt nach wie vor sehr viele "konventionelle" Züge im Einsatz, sie werden auch immer noch verkauft und nach wie vor neu verbaut.

Selbst bei sogenannten "Teflon"-Zügen scheint es aber auch nicht wirklich kontraproduktiv zu sein, wenn man die Züge dennoch vernünftig schmiert. Da gab es hier vor einiger Zeit auch schon mal eine ausführliche Diskussion bei der letztendlich nicht wirklich stichhaltige Gründe bei herauskamen, warum Schmiermittel schädlich sein sollten.

Ich hau seit einiger Zeit immer ordentlich WD40 in die Bowdenzüge (egal ob beschichtet oder nicht) und die laufen dann super.

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so, erstmal muchas gracias für die hilfen. habe also mit ein wenig muße den zug gewechselt. nun habe ich ein problem, wenn ich gas geben geht das gut, denke der zug sollte genug spannung haben. aber wenn ich gas wegnehme dreht er trotzdem weiter hoch. hab ich zu wenig spannung auf dem zug? oder gasrückholfeder oder sowas??

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sobald ich den gashahn wieder nach vorne drücke geht das gas weg

Ich weiß jetzt nicht genau, was du mit Gashahn meinst?

Aber fall das der Drehgriff am Lenker sein sollte, und du den allerdings nach vorne "drehst" dann versteh ich dein Problem nicht.

Der Drehgriff dreht sich ja nicht von alleine zurück. Sowas wie ne Rückholfeder gibt es hier nicht.

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    • Vorhin habe ich die Originale und die Nachbau Bremstrommel der V50 nachgemessen. Der Nachbau baut tatsächlich 2 mm höher als die originale. D.h. die Distanzscheibe ist als Original mit 4mm um 2mm zu hoch. Habe jetzt eine normale Unterlegscheibe verbaut. 
    • Muss ich nachschauen welchen Konus, aber was soll ein anderer Konus bringen? Der beeinflusst doch nur wie fein man einstellen kann, also die Auflösung sozusagen? Und die LLGS hat nach meiner Erfahrung eigentlich nur einen geringen Einfluss auf die "Problemschieberstellung".   Ja, am 225er ist kein AFR dran. Ich glaube das brauchts aber auch nicht unbedingt für das Thema. Ist bei meinem 187er (mit AFR) und dem 225er genau das selbe Thema, nur dass der Sprotzel-Punkt beim 187er vielleicht minimal woanders sitzt wegen dem 26ER mit modifizierter Knabberecke am Schieber: - Standgas Schieber zu AFR 12.8-13 eingestellt, das past gut so: Springt sauber an, bleibt immer schön auf gleichem Standgasniveau, egal wie heiss oder kalt. - An besagtem Sprotzel-Punkt, bei ca. 1/16 bis 1/8 Gas zeigt die AFR Karre komischerweise immer konstante AFR13 an, bei niedrigen Drehzahlen läuft das ganz gut, sobald man aber über 2500/min kommt hoppelt und bockt der Motor rum als, ob er zu fett liefe, Drehzahl geht logischerweise nicht hoch. Richtig nervig. - Bei Schieber auf 1/8 Gas hört das dann sofort auf mit Rumgebocke, der Motor läuft fein im ganzen Drehzalbereich (immernoch ca AFR13) und beschleunigt sauber durch   Ich hab das Gefühl, die Lambdasonde kann diesen Bereich aus irgendeinem Grund nicht richtig erfassen.   Im Sport 225 fahre ich aktuell ohne Filter, originalem Schieber, 140BE2 HD125inc und hab die ND noch etwas auf 58-160 angehoben. Jetzt geht die Kerze bei 1/4 Gas in jedem Drehzahlbereich min. Richtung hellbraun. Fetter will ich da nicht gehen, dann stimmts im mittleren Drehzahlbreich wieder nicht. Ist jetzt so erstmal das Optimum, bis eben auf die 1/16-1/8 Stellung. Das muss der Bereich sein wo die ND Bohrung öffnet bis die HD-Förderung einsetzt: Bin schon am Überlegen wie ich die Punkte a, a' und b präziser auf den Gasgriff übertragen kann, um sicher zu gehen, dass ich an der richtigen Stelle bin, aber hatte bisher noch keine gute Idee...   Vielleicht probier ich mal bei Gelegenheit doch nochmal den Cutout unten weiter vorzuziehen. Wenn es besser wird, wäre er in dem Bereich tatsächlich zu fett gewesen, wenn es schlimmer wird zu mager.  
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