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Geschrieben

Habe vor den Pinasco 213ccm mit Langhubwelle zu fahren. Mit Sito Plus. 24er Vergaser und Rest orginal.

Das durch die Langhubwelle die Einlasszeiten nach dem Totpunkt solange sind, könnte man doch den Einlass, im vorderen Teil(der zum Zylinder zeigt) mit Kaltmetall verschliessen, damit der Winkel nicht mehr 85Grad hat, sondern vielleicht nur noch 70Grad?

Glaubt ihr das geht? Hält das Kaltmetall? Was könnte passieren, wenn das Kaltmetall nicht hält?

Hoffe ich habe einen vernünftigen Vorschlag gemacht.

Irgendwas muss doch der Stoffi gemacht haben. Der bietet ja den Kit an.

Bitte um Antworten, sonst muss ich ja doch die normale Rennwelle fahren

Geschrieben

der Winkel laut Scooter Center Köln Katalog beträgt aber trotzdem 85Grad nach dem Totpunkt. Werde sie mir jetzt dann doch bestellen und mal schauen, wieviel Grad es dann wirklich sind.

Was ist mit dem Thmea KAltmetall. Hält das dann auch?

Geschrieben

Hallo!

Hoffe daß du Glück hast mit deiner Welle/ Gehäuse Kombination. Bei Kaltmetall an der Stelle hätte ich Bedenken.

Alternativ könntest du auch die Kurbelwelle aufschweißen und nachdrehen lassen. Da würde ich aber danach eine Kontrolle der Welle auf der Richtbank empfehlen.

Eine sauberere Variante wäre mit 57 Hub zu fahren, da hast du das Steuerzeitenproblem nicht. Weiterer Vorteil: mehr VA ohne Auslassbearbeitung möglich. Nachteil: du musst durch Zylinderabdrehen oder einen speziellen Zylinderkopf eine vernünftige QK und Verdichtung herstellen, ausserdem hast du hast keinen "silber" Lagerkäfig wie bei den Mazzchelli- Wellen (kannst du aber einbauen lassen).

Also kein Vorteil ohne Nachteil, wie meistens :-D

Geschrieben (bearbeitet)

ja und?

silberkäfig?

hält das ding echt länger als die originalen?

lagerprobs haben doch nur T5 und px 80 fahrer.

die überlieferten 85 grad nach o.t. kommen wohl von den pinasco langhubwellen (und evtl. von den olympia dingern), wie ich selber mal gemessen haben bevor die welle zur schamlippe wurde.

wie tests des GSF prüflabors wien zeigten, ist es völlig o.k. und problemlos mit 70-75 grad nach o.t der mazzudingenswellen.

mit glück haben die 75 grad wohl nichts zu tun, sondern das ist eher die regel.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

@gravedigger: wahrscheinlich ist die Lagertype bei geringen Leistungen egal, ich wollte es nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben. Leider gibt es von den "GSF prüflabors wien" :-D ja nie Leistungskurven, somit sind die Aussagen mit Vorsicht zu genießen.

Ausserdem ist für ich der Vorteil einer LHW gegenüber einer gut gemachten 57er nicht belegt (Zyl. ohne Auslassbearbeitung). Wenns Diagramme dazu gibt, dann nur her damit!

P.S.: das Thema 213er ist ohnehin ein nahezu unerschöpfliches, ich habe z.B. unlängst festgestellt dass es 2 verschiedene Ausführung des "Vertex" Kolbens gibt

ciao

Hannes

Geschrieben

kaltmetall ist, war und bleibt pfusch! schweissen und ausdrehen lassen bzw. abdrehen lassen. angst wegen verzug musst du am gehäuse nach meiner erfahrung nicht haben. bei mir wird alles geschweisst.

einfacher wäre es hier aber die welle aufzuschweissen und abdrehen zu lassen um auf die gewünschten steuerzeiten zu kommen.

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    • Sorry, halb OT, Materialmässig gleiches Thema betreffend, @jolle, wenn ich in einem Dialog mit @Yamawudristeh, über die Erfahrungen und Problematik bei mit 3D Druck gegossenen Werkstücken, dann kann wirklich jeder das berühmte Haar in der Suppe finden!   Und Du bist halt so einer, anstatt sachlich mit zu diskutieren, haust einfach einen Brocken in den Raum.   Nur als Beispiel dieser meiner Meinung nach in eine "Sackgasse" führende Technik betreffend 3D Duck gefertigter Gusskerne, wo es bei bestimmten Wanddicken auch eine gewisse Festigkeit, gefeit gegen Ermüdungsbrüche usw. ankommt.   BRP Rotax hat ein paar Jahre lang, nach 2015 auf mit 3D gedruckten Sandkernen bei den Rotax- Max Kart Zylinder gesetzt. Wahrlich mit ca. 25-26PS beim Senior mit Auslassschieber aus 125ccm keine Leistungsmonster, aber wenn das Ding bei 15k explodiert!   Die Zylis waren den aus den vorherigen Baujahren Leistungsmässig um Welten überlegen. In den paar Jahren der Fertigung dieser Zylinder geriet Rotax in Zugzwang, weil ständig die Zylinder an den kritischen Stellen explodierten. Übrigens ist lt. Reglement an allen Bauteilen des Motors eine zerspanende Bearbeitung verboten, falls jemand auf die Idee kommt und sagt, naja "aufgerissen" bis zum Ende!   Der Rotax Zyli hat bestimmt die fünffache Wanddicke an der Bruchstelle wie der besagte Zyli um den diskutiert wird. Aber guck dir doch mal das Gefüge des Alugusses an,da ist doch nur aufgeschäumtes Material sichtbar.   Schlussendlich ging Rotax wieder auf bewährte Gusstechnik zurück, aber mit etwas gröberem Sand. Die Zuverlässigkeit kam zurück.   Ich hoffe, das hier in diesem Topic wieder sachlich über evtl. Ursachen um diese Schäden die an besagtem Zylinder aufgetreten sind fortfahren können. Jeder soll seine negativen und positiven Erfahrungen einbringen können und dürfen, ohne demjenigen gleich über's Maul fahren zu müssen.   Evtl. kann und dürfte ich da @AndiOrmit in's Spiel bringen, gerne halbiere ich auf der Bandsäge den Rotax Zyli und @AndiOr soll dem mal unterm Röntgenbild "unter die Oberfläche" gucken, würde mich heiss interessieren! Die Hälfte des Zylis möchte ich unbedingt bei mir als Anschauungsobjekt behalten.   In diesem Sinne Euch einen schönen Feiertag heute,
    • 120 km sind mMn überhaupt nicht aussagekräftig. Siehst du denn einen Abdruck im Stingerrohr? Auf den Bildern sieht es eigentlich nach genügend Platz aus, dass der Stinger am Floorboard vorbei federt. Wenn gäbe es da auch nur minimal seitlichen Kontakt. Durch die sehr flexible Aufhängung von Auspuffkörper und Stinger/ESD dürfte es dadurch eh keine kritische Spannung auf den Krümmer geben. Diese "gesprengten" Krümmer sind fast immer ein Indiz für eine zu große Belastung durch Schwingungen in Auspuffkörper.   Drücke die Daumen, dass du doch Recht behältst und nicht nochmal strandest.
    • Man soll ja auch Fehler teilen und wie man sie gelöst bekommt     Ich bin ab und an nicht der Geduldigste und will dann zu schnell zu viel.   Daher hab ich beim mir beim konservieren mit Owatrol (vor Jahren) und nun an 2 Karren mit dem McClouds Konservierer die Kisten "vergilbt", weil ich das Zeug nicht richtig hab abtrocknen lassen und die 2te Schicht zu früh aufgetragen habe (und wahrscheinlich auch zu viel). Das ganz wird bekanntlich hässlich gelb.    Bisher kannte ich nur den mühsamen Weg, das ganze mit Nitro runter zu schrubben, was ätzend ist. Aber..... wieso nicht beim Hersteller gucken     Von Owatrol gibt es den "Owatrol Aquanett Holzöl Reiniger" und damit geht der Rotz von alleine wieder runter. Kein Gerubbel, kein Gestank, nix.   Zum Test hab ich das Floorboard meiner Winter genommen. Das wurde durch die Auspuffwärme noch gelber als der Rest. kommt auf den Bildern nicht ganz so dunkel rüber, wie es in Natura war. Hier der erste Test, links vergilbt/versifft, rechts nach 5 Minuten Einwirkzeit des Reinigers.     Dann das ganze Ding eingeschmiert und knapp 10 Minuten drauf gelassen.        Während der Einwirkzeit sieht man schön, das sich das Zeug löst, weil es noch viel gelber wird   Danach mit Wasser und nem Lappen abgewaschen.     Danach 5 Minuten mit Sonax Flugrostentferner behandelt...     Und am Ende sieht das Ding wieder so aus, wie vor 4 Jahren als ich die Kiste aufgebaut habe       Den Lack greift das Zeug überhaupt nicht an. Hoffe ich konnte vielleicht dem ein oder anderen nen Tip geben   Hier wird beizeiten dann die ganze Karre mit den Zeug eingeschmiert  
    • Tim, Du bist einfach der beste wobei der volle HZ ja noch andere positive Aspekte mit sich bringt, wurde ja schon angerissen. Erstens mehr Stabilität bringend, dies bringt mehr Presskraft und die glatte geschliffene Oberfläche.   Nur schade das es diese vollen HZ nicht in passender Länge gibt.
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