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Bei Nässe wird der Italiener bockig


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Hallo!

Mein Sonnenscheinmobil mach momentan folgende Probleme: Wenn ich bei Nässe fahre, was sowieso keinen Spass macht, fängt der Motor manchmal bei voller Fahrt an zu stottern, so als ob die Zündungen ausbleiben würden. So lange er noch rollt geht er auch ab un zu nochma wiederl an, so als ob man ihn anschieben würde, irngendwann muss man dann aber nach ruckeliger Fahrt an die Seite fahren.

Ich hatte das vor einiger Zeit schonmal im Fourm gepostet: Zwischen dem Joch der Zündspule und dem Kontakt der Ausgangsseite hatte ich einen Funkensprung, der dafür gesorgt hatte, dass die Zündung von Zeit zu Zeit unterbrochen wurde. Ich hatte erst probiert die Strecke mit Isolierband abzukleben, was aber nicht wirklich gut funktioniert hat. Der Werkstattleiter meines Vertrauens meinte dann ich solle mal den Kondensator austauschen, damit die Spannungsspitzen abgefangen werden könnten, was ich dann auch gemacht habe. Trotzdem habe ich jetzt immer noch diese Kurzschlüsse in der Elektrik. Hat jemand einen Ahnung, was dafür noch eine plausible Erklärung wäre?

Gruß,

Eric

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sers,

hatte mal ein ähnliches problem.

bei mir war die klammer vom kerzenstecker wech. somit sass der stecker net mehr fest auf der kerze.

bei nässe hat es dann immer leichte zündaussetzer gegeben.

war sehr banal. vielleicht probierst mal nen neuen stecker, weil kondensator hast ja schon getauscht

gruss :-D

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1.: Es ist eine Italienerin :wasntme:

2.: Das Sie bei Regen bockt is klar, aber das du jetzt jammerst...pfüh,pfüh,pfüh... :-D

3.: Zum Problem: Tausch mal Zündkabel und Stecker und noch wichtiger: Schau die Explosionszeichnungen an, ob irgendwo ne Gummiabdeckung fehlt (zB. im Katalog vom mittleren Shop hier oben); hört sich nämlich so an da sie das ganze nur bei Regen macht.

greets,

Jan

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schauen mal ob das geäuse von der zündspule dicht ist

war bei mir auch mal das problem,bei regen :-D

mark

Durch den im ersten Posting erwähnten Funkenübersprung hat sich da so ein Riss in der Plastikumhüllung gebildet. Den hatte ich halt versucht mit Isolierband abzukleben. Vielleicht funktioniert das ja nicht so richitg. Meint ihr man sollte da mal mit Heißkleber beigehen?

also ein college von mir hatte auchmal das problem, es lag dadran, dass der cdi-kasten von hinten ein loch bzw ein riss hatte und dann immer bei nässe feuchtigkeit dort reingezogen ist ... :puke:

Was ist der cdi-Kasten?

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Ist mehr oder weniger derselbe Kasten.

Jeweils der, wo das Zündkabel rauskommt.

Elektronische Zündung = CDI

Kontaktzündung = Zündspule

Der Riss wirds wohl sein, wenns wirklich, wirklich trocken ist kannstes mal mit Heißklebe versuchen - würd mich aber eher auf Neukauf einstellen.

greets,

Jan

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    • Weil es gerade dazu passt und ich die ganze Venturi Geschichte auch schon durch habe und mir dazu auch schon den ein oder anderen Gedanken gemacht habe, bin ich mal tätig geworden.   Anlass war mein Set up das ich gerade fahre, welches aber nicht das gängigste ist, da es sich um den Si 28 handelt. Ich weiß er (Si28) wird von manchen als überflüssig und nicht notwendig erachtet. Aber genau die 28er Bohrung und meine Venturihülse 28/26 (mit separatem Auer-Venturi) brachten mich auf die Idee das zu verbinden bzw. kombinieren.   Anlass war eigentlich der Motor eines Spezl, der das gleiche Set up plant wie ich fahre (Pinasco 260(268) mit Si28 und über Zugang zu hochpräzisen CNC-Dreh/Fräsmaschinen verfügt und ich eigentlich nur die Hülse zeichen wollte, kam das eine zum anderen.   Es blieb eben nicht bei der Hülse alleine und da ich genau die Befestigung von den gängigen Venturis verfolgt habe und eigentlich ein Fan von dem Ansatz des Auer-Venturi bin, der nur gesichert ist über die Standgas Schraube, wurde zusammen gefügt was schon lange zusammen gehört und evtl. ein neuer, bzw. weiterer Schritt/Ansatzt im SI Tuning ist.   kurzum habe ich die Reduzierhülse und den Venturi kombiniert. Das könnte gerade interessant für diejenigen sein, die eben noch einen Si 28 ungenutzt im Regal liegen haben. Desweiteren ist es mir nach den ersten zwei gedruckten Prototypen wie Schuppen von den Augen gefallen…   aber erst mal Bilder zu der prototypen Hülse.  ;                 Unter dem  Schieber bleibt alles wie es war… Durchmesser 28mm, oberhalb des Schiebers verjüngt sich der Durchmesser verlaufend bis zum Röhrchen auf 26(25,9), im Bereich des Röhrchens bleibt der Durchmesser gleich und nach oben hin weitet sich der Durchmesser wieder auf 28mm etwas oberhalb der ursprünglichen Oberkante des Vergasers.   Die Finale Ausfürung könnte ich mir aus Aluminium vorstellen, die Oberfläche des Trichters/Hülse innen z.B. grob gestrahlt oder Ähnliches. den Clou daran finde ich jetzt, dass mit verschiedenen Hülsen mit ein und dem selben Vergaser verschiedene Durchmesser realisiert werden könnten, angelehnt an den Vergaser SI27/23 der GS 160/SS180. …so könnte mit einem Si 28 über verschiedene Hülsen diverse Durchmessr getestet werden…. z.B. 28/26 28/25 28/24 28/23 28/22   …das Ganze ausschließlich gesichert über die Standgasschraube und perfekt für schnellen Düsenwechsel, die Varianten 28/26 und 28/25 würde ich aus stabilität Gründen in Aluminium vorsehen, die anderen Varianten könnte ich mir auch in Kunststoff gedruckt vorstellen.   Frage in die Runde, besteht für solche Teile bedarf bei euch?  Wünsche euch Schöne Pfingsten…  
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