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Geschrieben

Ähh - wie jetzt? Im eingebauten Zustand? Nee - außer über VNC oder ähnliches. Aber nen Laptop TFT müßte man schon irgendwie an ne normale Grafikkarte anschließen können. Ich weiß nur wie der Stecker bei meinem Laptop aussieht und leider nicht ob die genormt sind. Kann bei Gelegenheit mal ein Foto machen

Geschrieben

Im Normalfall haben Laptops doch nur einen Monitorausgang, aber keinen Eingang.... macht ja eigentlich recht wenig Sinn.

Dürfte vermutlich wenn dann nur über Netzwerk und Zusatzsoftware gehen.

Geschrieben (bearbeitet)

ja würde nur über vnc gehen oder diese tolle fernsteuersoftware von XP... nennt sich remotedesktopfreigabe. und funktioniert eigentlich sehr gut. wird dann sogar ton drucker anschluss usw alles mit übernommen auf den rechner mit dem man steuert. der zu steuernde rechner also dein richtiger pc müsste dann hald XP professional haben. den client dafür kann man auf jedem windows laufen lassen. ist nur eine ausführbare datei und ne dll soweit ich mich entsinnen kann :-D

Grüße Felix

edith fügt hinzu, dass diese remotedesktopfreigabe auch sehr flott läuft. also über ne 10 oder 100mbit netzwerkleitung so wie als würde man dransitzen eigentlich :-D

Bearbeitet von Vespa-Felix
Geschrieben

So, hab mal nen Laptop aufgeschraubt, ist aber direkt mal ein anderer Stecker als bei meinem eigenen Laptop. Der TFT hat zwei Anschlüße - ich denk mal das eine ist Stromversorgung, das andere Grafik. Auf beiden steckern steht "HR5" wobei das sich das H und das R den mittleren Strich teilen. Der eine Stecker ist 20polig, der Andere 10polig. In dem 10poligen stecken 7 Kabel, wobei 2 nur eine direkte Brücke machen, in dem 20poligen stecken auch 20 Kabel. Hat jemand ne Idee wie ich rausfinde welches Kabel wofür ist? Ich würd den TFT (13") gern als Entertainmentsystem im Auto verbauen. Der Laptop aus dem er stammt ist ein uralter Medion mit 233MHz und von daher nicht so gut geeignet. Außer jemand hat ne Idee wie ich auf nem Laptop Windoof mobile ans laufen kriege.

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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