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Geschrieben

Hi!

Ist es eigentlich normal, dass der Starter hin und wieder nicht richtig andreht? Wenn man danach nochmal startet, dreht er den Motor an. Es ist auch ein ganz anderes Geräusch. Denn wenn dies auch eine Verschleißerscheinung ist, dann sollte ich den Teil auch noch auf Gewährleistung wechseln lassen, weil nächstes Jahr ist es vorbei mit der Gewährleistung.

Hat das vielleicht etwas mit den Zahnrädern vom Starter zu tun?

Liebe Grüsse.

Geschrieben

Ich tippe mal auf Standard-Problem: Zu kleine Batterie ab Werk!

Häng doch mal ein Starthilfekabel dran mit dicker Autobatterie,... wenns dann brummt...

Und nicht verpolen!!! läuft nämlich leider auch andersrum. Nur qualmen dann die Kabel!

Rybe

Geschrieben (bearbeitet)

Hi!

Also der Elektromotor dreht sich wohl immer, aber manchmal dreht er eben nicht den Motor an.

Hakt das Ritzel nicht ins Polrad ein?

Denke eher, dass das das Problem ist. Weil wenn man nach so einem "verkrüppelten" Startversuch noch mal startet, dreht der Elektromotr auch den Benzinmotor an.

Was kann denn da so kaputt gehen? Weil das Ding hat ja erst 2500km drauf (seit 1000km fahr ich erst damit). Und das Problem hatte sie mit 1500km auch schon, wo ich sie gekauft habe.

Liebe Grüsse.

Bearbeitet von DieselDriver
Geschrieben

Hi!

Stimmt es, dass wenn die Batterie zu schwach ist, dass der Starter dann den Motor nicht "mitnimmt"?

Aber warum funktioniert das Starten nach einem solchen misslungenen Versuch immer. In der kurzen Zeit kann sich die Batterie ja nicht verbessern, oder?

Liebe Grüsse.

Geschrieben

war bei mir auch, es hat nach einem misslungenen versuch teilweise nur laut gekracht, mehr ist nicht passiert. ansonsten liegt es wirklich an der zu kleinen batterie. hatte mal die grosse motorradbatt. testweise dran, da hat es sehr gut funktioniert....

aber es hat auch immer gekracht, wenn man zu lange georgelt hat (ohne Zündkerze beim bauen oder bei misslungenen versuchen.

Geschrieben

Hmmm.

Aber trotzdem komisch, dass es beim ersten Versuch manchmal nicht geht und dann beim gleich darauffolgenden startet er normal. Logischerweise müßte beim zweiten Startversuch die Batterie ja noch schwächer sein als beim ersten!?

Was könnte sonst noch die Ursache sein, dass der Starter den Motor nicht immer mitnimmt? Funktioniert das Starten eigentlich nach dem Fliehkraftprinzip?

Liebe Grüsse.

Geschrieben

das Ritzel wird ja über eine Gewindeschnecke beim Starten "ausgefahren". Diese Schnecke wird ziemlich schnell durch Schmodder und Staub, der durch das Lüfterrad angesogen wird verdreckt und damit schwergängig. der Magnet schaffts dann nicht immer beim ersten Mal, den Widerstand zu überwinden. War bei mir so. Einfach Anlasser ausbauen, alles sauber und gängig machen (möglichst ohne die schnecke zu schmieren - da sammelt sich dann bloß umso schneller neuer schmodder) und alles wird wieder gut.

Da der Ausbau des Anlassers fummeliger ist, als es aussieht würd ich aber vorher wirklich mal die Batterie testen.

Geschrieben
das Ritzel wird ja über eine Gewindeschnecke beim Starten "ausgefahren". Diese Schnecke wird ziemlich schnell durch Schmodder und Staub, der durch das Lüfterrad angesogen wird verdreckt und damit schwergängig. der Magnet schaffts dann nicht immer beim ersten Mal, den Widerstand zu überwinden. War bei mir so. Einfach Anlasser ausbauen, alles sauber und gängig machen (möglichst ohne die schnecke zu schmieren - da sammelt sich dann bloß umso schneller neuer schmodder) und alles wird wieder gut.

Da der Ausbau des Anlassers fummeliger ist, als es aussieht würd ich aber vorher wirklich mal die Batterie testen.

Genauso ist's. Hatte das selbe Problem auch erst eben. Anlasser brauchste zum reinigen nicht abbauen, mach's dir nicht unnötig kompliziert. Nur Lüfterradgitter weg, dass das Anlasserritzel hinausziehen, so dass es im Zahnkranz eingerastet ist (was dazwischenklemmen, dass es in der Position bleibt. An Lappen mit Fettlösemittel hinter das Ritzel auf die Welle umlegen und Dreck richtig gründlich wegpolieren, danach trockenwischen und unbedingt etwas Öl/Fett einschmieren. Sonst bildet sich dann Korrosion und trocken verschleißt der Mechanismus sehr schnell. Dann sollte dein Starter wieder funktionieren. Der ist so robust, dass der ewig hält. An schwacher Batterie liegts nicht, hatte ich auch mal und ist trotzdem immer eingerastet.

Geschrieben

Hi!

Dass es an der Batterie liegt, kam mir auch komisch vor, weil dann hätte es beim zweiten Startversuch ja noch weniger funktionieren dürfen, weil die Batterie ja vom ersten Versuch schon so geschwächt gewesen wäre.

Werde also das Ding mal ordentlich reinigen (wieder ein verhauter Sonntag :-D( ).

Danke für den Tip! :-D

Liebe Grüsse.

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
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    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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