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Kupplungsproblem !


Marc

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Hallo!

Habe da ein kleines (hoffentlich) Kupplungsproblem!!!

Also:

Wenn ich die Kupplung ziehe und den ersten Gang einlege, rollt man schon direkt los... sprich Kupplung trennt nicht richtig. Wenn ich sie dann 'fester' einstelle, rutscht der Kickstarter durch ...!?!?!

Hatte die Kupplung schon offen, Beläge u.s.w. OK!

Allerdings ist mir mal der Druckpilz rausgefallen, ich habe ihn dann wieder reingemacht... ist es egal wie man ihn einsetzt und wenn NEIN, wie setzt man ihn richtig ein?

Danke schon mal für eure Hilfe !!!

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Meine letzte (neue) Cosa-Kupplung hab ich direkt aus der Packung eingebaut (ohne Ölen). Nach ein paar km Fahrt hat die dann perfekt getrennt! Hatte auch mal ne 4-Scheiben-Kupplung in meiner 125er (6 Federn), da hab ich die Kupplungsbeläge vorm Einbau mit TTS eingestrichen, hat sofort sauber getrennt!

Kanns sein dass bei deiner Cosa-Kupplung die Stahlscheiben minimal verbogen sind? Hatte das selbe Problem nachdem ich die Kupplung einmal mit nem Abzieher runtermachen musste (Keil gerissen und festgeklemmt). Der Abzieher hat leider nur in die Scheiben selber gegriffen, daher minimal (bei kurzem draufschauen nicht sichtbar) verbogen, hat auch nicht mehr getrennt!

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@joerg: "kickstarter rutscht durch, das ist ok wenn du die kupplung ziehst."

Ach! Die rutscht dann aber auch durch wenn ich zu fest einstelle und wenn dich danach die Einstellschraube wieder reindrehe trennt sie wieder nicht richtig...

Werds mal mit den 'normalen' Federn wieder versuchen !

Ja, Beläge waren 1 Nacht in SAE30 !

Nein, Stahlscheiben nicht verbogen

Danke für alle Antworten bis dahin !!

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    • Noch deutlich weniger als beim Roller, würde ich bei etwas, das zusammen mit mir in die Luft geht, günstige/schäbige Teile verbauen. Wieso macht man das? Läuft die Kiste zufällig auch mit einem Alibaba-PWK?
    • wenn er nur den Auspuff gewechselt hat, dann ist beim Einbau der Düsen irgendwas schief gelaufen. Das muss mit ein oder zwei Nummern größerer HD laufen. Egal ob der ZZP bei 19 oder 21 Grad ist. Ist ja nur kurz gefahren. Da kann nichts passieren.
    • Ob ein Ladregler seine Aufgabe gut erfüllt, kann man mit einem größeren Elko (mehrere tausend Mikrofarad) anstelle des Bordakkus recht einfach überprüfen! Zusätzlich schaltet man eine moderate Mindestlast in Form eines 12 Volt 2 Watt Glühlämpchens mit dem Elko parallel. Dann kann man ohne zusätzliche DC Verbraucher mit jedem DC Voltmeter sofort feststellen, ab welcher Motordrehzahl eine brauchbare Ladeschlußspannung zwischen 14 bis max. 15 Volt DC erreicht wird.   Will man die mögliche DC Ladeleistung ermitteln, schaltet man so viel Last an den Elko, bis die erforderliche Ladeschlußspannung (deutlich vor der möglichen Höchstdrehzahl) gerade noch erreicht wird. An einem noch gesunden Bleiakku mit eher hoher Entladetiefe wären solche aussagekräftige Messungen extrem zeitaufwendig, weil der mögliche Ladestrom vom Generator mit kombinierter AC/DC Versorgung aus nur einem gemeinsamen Generatorkabel, häufig sehr bescheiden ausfällt.   https://www.motelek.net/andere/scooter/lambretta/generator/geregelt/?file=12v80w_ac_dc_kokusan.png   Ist ein Bleiakku aufgrund ständiger Misshandlungen schon erheblich sulfatiert, sinkt die mögliche Ladestromaufnahme stark ab und die erwünschte Ladeschlußspannung kann schon nach kurzer Zeit erreicht werden. Allerdings bekommt man derart verwahrloste Bleiakkus auch nach 20 Stunden nicht mehr annähernd vollgeladen.   In solchen Fällen helfen vorsorglich energiesparende Netzteile mit max. 13,4 Volt Ausgangsspannung, welche man in der Garage permanent zum Bordakku parallelschaltet.   https://www.motelek.net/allgemein/erhaltungsladung.html   Der gute alte Audi 80 TDI meiner Frau, wird pro Jahr nur ca. 2000 Kilometer bewegt und steht in den gesalzenen Wintermonaten sogar dauerhaft in der Garage. Die letzte neue "No-Name" Starterbatterie kaufte ich im Frühjahr 2007. Mittlerweile sind 17 Jahre vergangen und diese betagte Starterbatterie erfüllt (dank permanenter Erhaltungsladung) ihre Aufgabe noch immer problemlos. Die wird zwar in absehbarer Zeit an Plattenkorrosion sterben, worüber man nach so langer Zeit nicht meckern darf.   PS: Aber keinesfalls handelsübliche Erhaltungslader mit üppigen 13,8 Volt Ausgangsspannung verwenden, dann sterben Bleiakkus nicht selten (je nach Umgebungstemperatur) schon nach 2 bis max. 5 Jahren an Plattenkorrosion.       
    • nur noch den verkäufer fragen ob die abdeckung für mit oder oder ohne e starter passt
    • In der Endübersetzung bzw. im 4. Gang macht das interessanterweise keinen großen Unterschied:       Allerdings sind die im Verhältnis längeren ersten 3 Gänge und der kürzere Sprung zum 4. sicherlich besser.   Zudem kann man die 65er Primär auch mit nem 24er Ritzel verlängern, weshalb der Vorschlag von @Elbratte auf alle Fälle sinnvoll ist.
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