Zum Inhalt springen

ES GIBT NUR EIN RUDI VÖLLER!


Ram 0711

Empfohlene Beiträge

ES GIBT NUR EIN RUDI VÖLLER!! NUR EINEN RUDI VÖLLER! EIN RUDI VÖLLER!

ES GIBT NUR EIN RUDI VÖLLER!! NUR EINEN RUDI VÖLLER! EIN RUDI VÖLLER!

ES GIBT NUR EIN RUDI VÖLLER!! NUR EINEN RUDI VÖLLER! EIN RUDI VÖLLER!

wir müssen jeden sieg feiern, könnt ja der letzte sein :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI RUDI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wir schaffens bis ins Finale.........

Gruß Robin  :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

voeller3.jpg

Die Trainer

Teamchef Rudi Völler

Name:

Rudi Völler

Geboren am 13. April 1960 in Hanau

Laufbahn als Spieler:

TSV 1860 Hanau, Kickers Offenbach,

TSV 1860 München, Werder Bremen,

AS Rom, Olympique Marseille,

Bayer Leverkusen

Erfolge als Spieler:

Weltmeister 1990, Vize-Weltmeister 1986,

Vize-Europameister 1992,

Europapokalsieger der Landesmeister

(1993 mit Olympique Marseille),

Deutschlands Fußballer des Jahres 1983,

italienischer Pokalsieger 1991,

Torschützenkönig der Bundesliga 1983,

WM-Teilnehmer 1986, 1990 und 1994,

EM-Teilnehmer 1984, 1988 und 1992

90 Länderspiele (47 Tore)

232 Bundesliga-Spiele (132 Tore)  

Laufbahn als Trainer:  

bisher noch kein Traineramt

Beim DFB seit 2. Juli 2000

3825786908.jpg

Profil:

Rudi Völler führt die deutsche Nationalmannschaft als Teamchef zum FIFA-Weltpokal Korea/Japan 2002?, 12 Jahre nach seinem Titelgewinn als Spieler. Er war als gefährlicher Stürmer und Schlüsselspieler einer der Erfolgsgaranten in der damaligen Mannschaft. Seitdem allerdings ist es mit der deutschen Nationalmannschaft beständig bergab gegangen.

1996 hatte Völler seine äußerst erfolgreiche Karriere als Aktiver beendet, die fast zwei Jahrzehnte gedauert hatte. Zunächst spielte er fünf Jahre für Werder Bremen, bevor er 1987 zu AS Rom wechselte. Er stand fünf Jahre in Diensten der Römer, mit denen er 1991 den italienischen Pokalwettbewerb gewann. In Frankreich, bei Olympique Marseille, gelang ihm mit dem Gewinn des Europapokals 1993 sein größter Erfolg auf Vereinsebene. Marseille ist der einzige französische Verein, der diesen Wettbewerb gewann.

Ganz besondere Erfolge feierte Völler allerdings mit der deutschen Nationalmannschaft. Beim Gewinn des WM-Titels 1990 bildete Völler zusammen mit Jürgen Klinsmann ein brandgefährliches Angriffsduo. Mit seinen drei Treffern hatte Völler maßgeblichen Anteil am Erfolg der deutschen Mannschaft. Schon im Finale 1986 hatte Völler den Ausgleichstreffer gegen Argentinien erzielt ? und auch 1994 gehörte er zur deutschen WM-Auswahl. Die Europameisterschaft hatte Völler mit der deutschen Nationalmannschaft bereits 1980 gewonnen.

In Erinnerung ist auch eine höchst unsportliche Szene vom FIFA-Weltpokal 1990 in Italien, als der Niederländer Frank Rijkaard in der Begegnung der beiden Teams in der zweiten Runde Völler anspuckte. Schon als Spieler war Völler einer der populärsten Fussballer Deutschlands, und auch seine Ernennung zum Teamchef fand bei den Fussballfans großen Anklang. Völler verkörpert wie kaum ein anderer das Bild vom ehrlichen und bodenständigen Profi, der nie die Bodenhaftung verloren hat.

Nachdem Völler seine Spielerkarriere bei Bayer 04 Leverkusen beendet hatte, blieb er seinem letzten Verein als Sportdirektor erhalten. Im Juli 2000 wurde er vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) bis zum geplanten Amtsantritt von Christoph Daum im Sommer 2001 als Interims-Coach mit der Betreuung der Nationalmannschaft beauftragt.

Nachdem Wirbel um die geplante Verpflichtung von Christoph Daum und den anfänglichen Erfolgen unter Völler (u. A. ein Sieg über England im historischen Wembley-Stadion in der Qualifikation zum FIFA-Weltpokal) wurde, was ursprünglich als kurzes Intermezzo gedacht war, im Winter 2001 auf eine längere Beziehung umgestellt.

Seitdem ist allerdings längst nicht mehr alles so erfolgreich verlaufen. Nach der schweren 1:5-Niederlage gegen England, während der sein Vater einen Herzanfall erlitt, musste das Team sich erst gegen die Ukraine durchsetzen, ehe die Tickets nach Korea und Japan gebucht werden konnten. Ein Novum in der Geschichte des deutschen Fussballs, hatte man sich doch bisher immer direkt qualifizieren können.

Nachdem für Deutschland bei den letzten beiden Weltmeisterschaften jeweils im Viertelfinale Endstation war, schlägt man dieses Mal von vornherein leise Töne an. Falls Völlers Mannschaft in Asien ebenfalls bis ins Viertelfinale kommen sollte, gelte dies bereits als Erfolg, hört man vom DFB. Zwar ist der Schnurrbart etwas dünner und die Locken sind etwas grauer geworden, aber möglicherweise kann Völler erneut mehr als die Erwartungen erfüllen, die Deutschland an ihn stellt.

672096283.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information