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Geschrieben

die schläuche hangen jetzt einfach runter. motor läuft auch aber zu wenig standgas, geht immer aus. die schraube mit der feder die ober seitlich rausguckt ist doch für´s gemisch, oder? und standgas? über den bowdenzug einstellen? der hat doch da bestimmt irgendwo was dafür. oder nicht?

Geschrieben

da ist nur eine schraube mit feder ziemlich weit oben. da verändert sich das standgas kein stück. und wo wär dann die gemischeinstellschraube?

Geschrieben

Die große Schraube mit der Feder ist fürs Standgas!! Wenn sich da nix verstellt, schau mal ob alles dicht ist.

Die andere Schraube [eine kleine in der Nähe des Luftfilters (wenn du schon einen montiert hast)] ist fürs Gemisch. Kann man eigentlich nicht übersehen. Wer suchet, der findet!

Geschrieben

die mit der feder für´s standgas, hab ich jetzt auch gesehen, geht an den schieber ran. die gemischeinstellschraube hab ich noch nicht gefunden. gleiche seite wie die für´s standgas? standgasschraube musste ich ganz reindrehen, damit er am laufen bleibt. wenn ich gas gebe, nimmt er es nur zögerlich an(3-4 sek braucht er um hochzudrehen) bei vollgas läuft er super. nadel eine stufe höher hängen? und natürlich gemischschraube suchen. hat die auch ´ne feder?

Geschrieben

juhu, hab sie gefunden :) habe sie etwas herausgedreht, jetzt nimmt er auch besser gas an. der motor läuft aber nachwievor nur bei vollgas gut. aber erstmal fahrbar.

Geschrieben

Und jetzt sagst du nochmal , was du überhaupt für einen Vergaser hast , und guckst mal nach , was da für eine Leerlaufdüse drin ist. Dann kann man auch mal sehen ob vieleicht der ganze Leerlaufbereich zu fett bedüst ist. Das ist bei den 30 TMX schon mal der Fall. Wenn du jetzt nicht weißt , wo die Düse ist, geh mal auf die Seite von Mikuni-Topham und schau dir mal den Aufbau des Vergasers an.

Geschrieben

Und wenn der Motor obenrum super läuft bedeutet das bei einem Mikuni überhaupt nichts, wie mein Motor am eigenen Leib erfahren musste. ???  Selbst wenn die Hauptdüse viel zu mager ist läuft das Teil noch ohne sich zu verschlucken. Achte aufs Kerzenbild, dann sparst Du Dir viel Ärger. ;)

Geschrieben

jetzt läuft er schon besser. ist ein 32er mikuni übrigens. nahm aber immer noch schwer gas an. habe dann den düsen-clip nach ganz oben gesetzt, deutlich bessere gasannahme jedoch blieb er mit höherer drehzahl laufen, bis die drehzahl dann abviel. da dacht ich mir zu mager nu, also clip wieder ein hoch. gas nimmt er jetzt gut an. an 1/3 gas läuft er jetzt auch schön ruhig , hört sich dabei auch gut an. nur dadrunter läuft er beschissen und so hört er sich auch an. was nu machen? gemischraube noch genauer einstellen? bin ich auf dem richtigen weg?

Geschrieben

würde auf Nebendüse tippen, leider lässt die Qualität Ebendieser sehr zu wünschen übrig, deswegen sollte man sie vorsichtig mit dem passenden Schraubenzieher ausbauen, sonst klappts nur 3 mal oder so... Bereich 17,5-22,5 evtl 25 sollte in Ordunung sein, je nach Motor

Was für ein Schieber (steht drauf, z.B. 3,5)?

Geschrieben

schieber ist 4,5. nach weiterem probieren an der luftschraube bin ich schon einigermaßen zufrieden. jedoch kattert er und läuft nicht so richtig wenn ich die geschwindigkeit konstant halten will. wenn ich dann ganz vom gas gehe, läuft er mit etwas höherrer drehzahl mit. beim beschleunigen voll zufrieden. sifft auch ganz schön aus dem krümmer raus, kerze ist aber rehbraun. das drehen an der leerlaufdrehzahl schraube bewirkt nur sehr wenig bis garnichts??? nebendüsedüse schau ich mal, motor ist ein 210 malossi offen, renwelle, zentralkopf und sip performance. kann es auch wegen dem zentralkopf und zu weitem weg zur züdkerze kommen? habe, mein ich, derartiges gelesen.  :-D

Geschrieben

zu letzterem: nein

läuft mit höherer Drehzahl mit? Falschluft? ???  Schau mal was du für ne Nebendüse hast

Geschrieben

Kann mich da dem Gerhard nur anschliessen, entweder hängt da dein Gaszug irgendwo und läuft nicht sauber in der Hülle, oder du hast da tatsächlich irgendwo Falschluft. Je nach Motor sollte da eine magerere Nebendüse eingebaut werden, wie von Haus aus drin ist. Z.B. ist im 30er TMX von Haus aus eine 40er LD drin, die ist dann ca. doppelt so groß wie die die rein sollte. Dann gibts wiederum Helden die drehen die Gemischeinstellschraube sooo lange raus, bis der Motor grad so läuft, was dann meist mit einer verlorenen Schraube endet, da bei maximal 3 Umdrehungen raus ende sein sollte, sonst ist die Klemmung der Feder fürn Arsch und das Teil vibriert sich los.

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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