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Guten Abend zusammen,

hab 'ne Seite für ein paar Bekannte gemacht. Jetzt suche ich einen günstigen Webhoster. Ich benötige die folgenden Leistungen:

- PHP3 oder 4 (kein MySQL)

- Paßwortschutz mit .htaccess

- FTP-Upload

- ca. 50 MB Speicherplatz

- 1 de-Domain

- POP3-Account

- Mailweiterleitung

- guten Support (wenn möglich kostenlos bzw. im Paket enthalten)

War gerade bei Domain*go. Kennt das jemand?

Wo hostet ihr denn eure Seiten? Was habt ihr da für Leistungen zu welchem Preis?

Danke für eure Infos!

Grüße, Heppi.

Posted

mir reicht selber halt der normale webspace von 1und1 aber ich hab immerwieder gutes über hosteurope gehört, soll sehr gut und preisgünstig sein

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mir reicht selber halt der normale webspace von 1und1 aber ich hab immerwieder gutes über hosteurope gehört, soll sehr gut und preisgünstig sein

<{POST_SNAPBACK}>

Scheidet leider aus, da es PHP erst an 7,90 ? im Monat gibt. FÜr den gleichen Preis weiß ich jemanden richtig gutes. Sollte also billiger sein.

  • 17 years later...
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Ich grabe dieses Topic mal wieder aus, da ich aktuell auf der Suche nach nem bezahlbaren Webhoster bin.

Seit 2006 hatte ich bei Revido einen Vertrag (die vor ein paar Jahren von Alfahosting übernommen wurden), der auch mal preislich nach oben angepasst wurde, aber alles im Rahmen.

Jetzt haben die den Preis mal eben verdoppelt gegenüber dem letzten Jahr und das wird mir dann echt zu doof.

 

Hat jemand nen Tip für eine günstigen brauchbaren Webhoster?

Ich brauche 1 Domain und 1 E-Mail-Adresse - dazu wenig Webspace und habe geringen Traffic. Also echt nur ein einfaches Basispaket.

  • 2 weeks later...
Posted
Am 27.1.2022 um 10:35 hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Hat jemand nen Tip für eine günstigen brauchbaren Webhoster?

Ich brauche 1 Domain und 1 E-Mail-Adresse - dazu wenig Webspace und habe geringen Traffic. Also echt nur ein einfaches Basispaket.

 

Ich hab seit 1 Jahr das günstige von Hetzner.

Inkl. 1 Domain und einige Mailkonten, tut was es soll, unkomplizierte Einrichtung und kein Spam.

https://www.hetzner.com/de/webhosting/level-1

  • Thanks 1
Posted
vor 4 Stunden hat anfahrer folgendes von sich gegeben:

Ich hab seit 1 Jahr das günstige von Hetzner.

Inkl. 1 Domain und einige Mailkonten, tut was es soll, unkomplizierte Einrichtung und kein Spam.

https://www.hetzner.com/de/webhosting/level-1

 

Super, danke.

Das ist genau die Richtung die ich suche. Umfang für meine Belange immer noch viel zu viel - aber der Preis passt zumindest.

Posted

Kann da nicht ganz mitreden, weil ich meine eigenen Server betreibe, aber das was Du da auflistest ist doch quasi Standard. 

 

Marcel

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vor 10 Stunden hat Dr.Paulaner folgendes von sich gegeben:

............, aber das was Du da auflistest ist doch quasi Standard.

 

Natürlich, das was @AAAB507 benötigt können vermutlich 99,99999% der Anbieter.

Btw: Mit welchen kosten muss man rechnen um seinen eigenen Server zu betreiben? In Low Budget und brauchbar.

Posted
vor 1 Stunde hat anfahrer folgendes von sich gegeben:

 

Natürlich, das was @AAAB507 benötigt können vermutlich 99,99999% der Anbieter.

Btw: Mit welchen kosten muss man rechnen um seinen eigenen Server zu betreiben? In Low Budget und brauchbar.

Virtuelle Linuxserver bekommst ab etwa 10€/Monat zzgl Domainkosten, zzgl evtl Software, das hängt aber davon ab, wie komfortabel Du das magst.
Ne komplett eigene Kiste fängt bei grob 50€ an, nach oben-wie immer- fast keine Grenzen. Die wichtigen Sachen habe ich im Keller bei mir daheim stehen, dafür ne fette Leitung am Haus
Marcel 

Posted
vor 13 Stunden hat Dr.Paulaner folgendes von sich gegeben:

das was Du da auflistest ist doch quasi Standard.

 

vor 2 Stunden hat anfahrer folgendes von sich gegeben:

Natürlich, das was @AAAB507 benötigt können vermutlich 99,99999% der Anbieter.

 

Genau.

Ich brauche überhaupt nix außergewöhnliches, keine riesen Speicher- und Datenmengen o.Ä.

- ich bin aber auch nicht bereit für so ein Paket dann 50-60 € im Jahr zu zahlen.

Die Leistungen sind natürlich über die letzten 15 Jahre immer besser geworden - aber die Preise haben sich jetzt in den letzten paar Jahren verdreifacht.

Inflation schön und gut und ich gehe davon aus, dass die Verwaltungskosten deutlich mehr ausmachen als Hardware, Strom usw. - trotzdem ging das ja bis vor ~5 Jahren auch noch zu (für meine Belange und Begriffe) vernünftigen Preisen.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
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