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Geschrieben

Hallo Profischrauber,

folgendes Problem: An meiner 50spezial (Bj.77 28000km) tut sich seit dem Kauf vor 3 Monaten ein reger Ölverlust offenbar. Ich denke nach reichlichen Vorüberprüfungen ist es wohl die Dichtung zwischen den zwei Motorgehäusehälften. Nun die eigentliche Frage:

Wenn ich das Ding aufmach und sämtliche Dichtungen (ohne Wellendichtungen!!) erneuere wie steht dann die Chance dass ich als angehender Hobbyschrauber (ohne bisherige Erfahrung in Motoröffnungen) das Ding wieder so zusammenbekomme wie's vorher war (ohne Tropfen)

Brauch ich für die Öffnung des Motors für Spezialwerkzeug??

Inwieweit kann ich mir das Buch Vespa Motorroller als Vorlage nehmen?

Danke schon mal an alle

Geschrieben

also du brauchst nen kupplungsabzieher nen polradabzieher.und wenn du die lager auch tauscht was man eigetlich bei jeder motorspaltung macht ,dann noch ne Segeringzange.

würde halt alle dichtungen ,simmerringe und alle lager tauschen wenn du den motor schon spaltest.

eine hilfe beim zerlegen wäre halt des reperatubuch für v50 usw. da müsste des motrspalten auch mit drin stehen.

ach ja den motor bringst schon wieder zusammen hol dir so nen buch und dann klappt des schon.des hat hier schon fast jeder hinter sich.ist eigentlich gar net so schwer.

ich hoffe ich konnt dir bissl helfen

mfg armin

Geschrieben

Bei den Nukes http://www.nukes.de findest du bei Tipps und Tricks eine Anleitung für die 50er. Nimm aber die JPG-Version mit den 6 MB, die PDF-Version ist leider fast unleserlich.

Wenn du eine Digitalkamera hast, mach dir hin und wieder fotos, dann kannst du beim Zusammenbau nachsehen, wie es vorher aussah.

In alten, beschrifteten (zB Motorgehäuse) Joghurtbecher kannst du die passenden Schrauben aufheben.

Wenn es wo klemmt, keine Angst, du bist nicht der erste mit dem Problem. Die Suche (Begriffe wie Motor spalten, Gehäuse öffnen) hilft dir bestimmt weiter.

Geschrieben

Schau dir aber vor dem ganzen Brimborium erstmal an, wo es sifft. Vielleicht reicht es ja auch, den Kupplungsdeckel oder die Bremsankerplatte neu abzudichten, was mit 1000mal weniger Aufwand verbunden wäre. Und dann könntest du zumindest zu Testzwecken mal Dichtmasse auf deine Motorhälftendichtung schmieren, ohne den Motor zu zerlegen. Vielleicht reicht das ja aus. Wenn nicht, Motorspalten ist echt kein Problem.

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    • ….. macht am liebsten Bang ohne Gang.
    • Danke! Wenn für den Preis einigermaßen erkennbares rauskommt bin ich schon zufrieden.   Meins kommt heute, ich mach dann mal Bilder.
    • Was mir gestern nach dem Tatort noch in den Sinn kam, bei allen Zylis die zwar nach dem honen und anschliessendem Vermessen als "gut" befunden wurden, sind niemals masshaltig, d.h., rund und zylindrisch. Ich stell mal mehrere Beispielbilder von verschiedenen Zylis ein, der abgeklemmte vom @josch damals war ein Bild nicht objektiv wegen den Klemmspuren. Das Tragbild der Zylinderbohrungen ist schon teilweise "erschreckend!"   Bei solchen "nicht masshaltigen" Bohrungen kann ein Kori nie perfekt tragen, Reibung des Kori ist auch nicht optimal, Wärmeableitung, Abdichtung, und, und, und dadurch kann es auch zu solchen Schlieren führen.   Der EGIG 180 vom @josch(siehe Kurve Stockach vom Pfingstsamstag) wurde nach meiner Erfahrung masshaltig geläppt, noch nicht vorgespannt, ich ging bedingt durch die ordentlichen Klemmspuren auf den letzten, den "D" Kolben. Das Sahnehäubchen allerdings an dem Zyli, bei diesem Zyli läuft Kolben und Ring auf "sechs" ca. 10-12mm breiten gepanzerten Bahnen.   Vier Bahnen genau im Stehbolzenbereich, die anderen beiden Bahnen genau mittig Auslass- Einlass um den Kolben gegen Verschleiss abzustützen. Der Clou, der Zyli ist jetzt verschleissfest wie ein beschichteter Aluzyli, der Kolben mit Ring läuft allerdings deutlich reibungsärmer da sich in der porösen gepanzerten Oberfläche ein Luft- Ölpolster hält. Auf diesem Luft- Ölpolster läuft die Kolbengarnitur traumhaft leicht.   Der stärkste in Stockach gemessene EGIG 180 lag lag so um die 25PS bissi mehr, N/m auch leicht höher wie @josch's Motor, aber der stärkste Motor fuhr bei ca. 114 km/h an die Wand, wie gegen Gummi.   Der gepimpte allerdings hört auf der Bahn überhaupt nicht auf zu drehen, auf der Rolle standen dann sagenhafte 129,5 km/h an. Ein Platou nach dem Peak wovon man träumen kann, die wirklich ausgeglichene Vorresokurve möcht ich gar nicht so hervorheben, eben "alles" stimmig an dem Motor @pv211der Prüfstandsbediener meinte dazu, sonen EGIG 180 hätte er noch nie auf der Rolle gehabt.   Nun werden manche aber sagen, naja, nicht gerade Leistungsmässig deeer Überflieger mit diesem Auspuff, aber Leute, das ist und war das Strassen- Setup auf der Rolle!   Alles andere ist doch nur in die eigene Tasche bescheissen! Lt. Jochen, je nach Ortschaft, teil's kurz vor Ortsende 4. Gang rein, dann zieht das Ding ohne zu mucken hoch bis Ende, und da geht wirklich was!   Nach unserem Gespräch am Sonntag empfahl ich dem Jochen, eine Nummer fetter zu fahren. (Höhenmeterunterschied, Neumarkt zu Stockach)   Ich hatte dann Sonntag's vor Ort ein sehr langes Gespräch mit Jochen (@josch) wo auch zur Sprache kam betreffend der doch etwas längeren Einlaufzeit bis die volle Leistung anstand. Diese sehr fruchtbare Erfahrung, danke Jochen, kannte ich aus dem Kartsport "noch" nicht, hier angewandt an den IAME X30 Zylis mit GG- Laufbuchse.   Das kann ich meinen Kunden in Zukunft auch vermitteln.
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