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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Also folgendes:

Malle 139, 24Si und Sito+ auf angepasstem 80ger Gehäuse

mit 22Z. Kupplung. 20 mm Steuerzeit nach Sip-Zeichnung

verlängert. 160Hlk Be3 130HD 52/140ND.

Das Teil virtaktet einfach nicht!? Oder bin ich zu taub um das

zu höhren? besonders hoch drehen tut das ganze auch nicht!?

ca. 70 im dritten Gang.

Da ist schon eine 130HD drin!! Kann doch nicht oder?

Bei voller Gasschieberöffnung und gezogenem Chocke drosselt

die Kiste auch nicht! Kann mir das mal einer erklären?

Ich möchte nämlich am Freitag mal einen Leovinci ausprobieren

und mir nicht den Zylinder ruinieren! Kerzenbild auf Vollgas

hab ich noch nicht nachgesehen, da ich nicht lange Vollgas

fahren möchte! (! erst 236km gelaufen! )

Sonst scheint auch alles Ok, Leerlauf stimmt, Kiste nimmt ordentlich Gas an.

Ist der Sito+ vieleicht schuld? Dachte immer der Mallossi sei

eine Drehorgel. Riegelt der zu früh ab, so das ich das viertakten

nicht höhre?

Bin echt etwas ratlos!

Markus

Geschrieben

Also wenn du ihn wirklich auch mit den dicksten Düsen nicht zum Drosseln bekommst, könnte es sein , daß er Nebenluft zieht. Simmerringe sind da bei Zeiten sehr tückisch und sie ziehen erst bei höheren Drehzahlen Luft. Aber erstmal alle andren Sachen, die Luft ziehen können, kontollieren.

Geschrieben

Der Motor ist komplett neu abgedichtet und mit neuen

Simmerringen bestückt. Beim Einbau der Simmerringe wurde

von mir auf die Nummern der Ringe alt gegen neu geachtet.

Sämtliche Dichtungen wurden zusätzlich mit Curil-T bestrichen und alle Schraube ordendlich angezogen.

Ich persönlich halte Nebenluft für ausgeschlossen.

Mir könnte natürlich auch ein Fehler passiert sein...?!?

Der Motor läuft aber auch nicht nach,d.h. er kommt ganz

normal auf die eingestellte Standgasdrehzahl zurück, weder

hat er einen plötzlichen starken Leistungszuwachs, wie er ja bei Nebenluft spürbar ist.

Außerdem müßte doch der Motor auch in unteren

Drehzahlen bei voller Öffnung des Vergasers viertakten/

drosseln. Oder liege ich hier falsch?

Kann es sein, das die starken Vibrationen in höhren Drehzahlen

von denen ich schonmal geschrieben habe gar keine

Vbrationen sind, sondern viertakten??

Bei meinem 207Polini hab ich virtakten/drosseln aber auch

immer als dieses erkannt.

Ich schaue trotzdem mal Vergaser und Zylinderkopf nach.

Dank erstmal an Manni

Wenn euch noch was einfällt oder ihr in meinem Geschreibsel

was erkannt habt meldet euch!

Markus

Geschrieben

Das kommt drauf an, wie du ihn bisher gefahren bist. Wenn du ihn "getragen" hast, würd ich die Last erst kontinuierlich steigern, sonst reibt er dir vielleicht an;wenn du ihn eh schon etwas schärfer gefahren hast, kannst du ruhig mal kurz Vollgas fahren. Die Frage ist halt nur, ob deine Siri's was haben oder nicht. Hand an der Kulu und mit Gehör fahren.

Geschrieben

Ich nicht! Ich würde erst länger Vollgas fahren , wenn ich ihn vorher wirklich zum Drosseln gebracht habe. Kenne mich leider nicht mit deinem Zylinder aus und kann dir auch nicht sagen, ob die Vergasereinstellung stimmt. Aber wenn man den choke zieht, muß der Motor auf jeden fall drosseln, sonst stimmt was nicht.

Geschrieben

Hallo "Vespa-Driver"!

Hier im Ösiland gibt's glücklicherweise keine 80er Krücken, die sind hint & vorn verbaut!

Deine Bedüsung ist jedenfalls durchwegs megafett und entspricht keinesfalls dem Leistungspotential des Zylinders. Eine Luftleck ist also mehr als wahrscheinlich! Verhält sich dein Motor immer gleich, oder mal so oder so?

Hast du konstantes Standgas und wie hoch? Vorzündung? Wenn du vom Gas gehst, bleibt der Motor ev. einen Tick länger oder überhaupt auf Gas? Dann hast du den Beweis!

Riec auch mal an deinem Getriebeöl! bereits leichter Benzingeruch ist ein garant für defekten Kulu-SiRi, wenn sich das jedoch i.A. anders äußert!

Mit Löchern im Filterboden und totalem bottom & Top-End Tuning und vorallem anständigem RAP (nicht dem Sito-Klumpert!) würde ich mal mit folgendem Ausgangssetup beginnen: LLD 50-55/160, BE3/160, HD 125-130! Damit solltest du bereits auf der extrafetten Seite sein und wahrsch. runterdüsen müssen!

Geschrieben

Also erstmal ein dickes "Danke" für alle Antworten!!

Ich werde erstmal mir den Vergaser ansehen. Viellicht

stimmt ja da etwas nicht. Vielleicht sitz ja irgend ein

Kanal zu?! Oder die Fußdichtung ist im Eimer...

(hoffentlich nicht ein Simmering!! ??? :-D )

Das einzige was mich beim Motorlauf bis jetzt stört

ist, wenn ich aus mittleren bis hohen Drehzahlen den Gas-

griff zurückderehe und dann wieder schnell Gas gebe, gibt

es erst einen kurzen (>0.5s) Leistungsschub und dann ein

kleines Leistungsloch (>0.5x). Danach geht es sauber weiter.

Ich habe das bis jetzt auf eine zu kleine Leerlaufdüse geschoben.

Ich denke löse ich das andere Problem löse ich auch dieses.

@Lucifer

Danke für deine genaue Empfehlung. War auch nötig, da ich

erstens von Malossi und zweitens von den kleinen Kisten

eher wenig Ahnung hab. nochmal: Danke! Am Rap arbeite

ich bereits  :)

Nochmal zum Motor:

Vorzündung: Rechtsanschlag

(Wer weiß den richtigen Wert? Finde den irgendwie nicht! )

Nachlaufen oder auf Drehzahl bleiben ist nicht vorhanden.

(wäre das so, hätte ich das Problem schon längst erkannt! )

Getriebeöl ist gerade neu(Aussagekräftig! )

Muß mal daran riechen.

Der Fehler äußert sich immer gleich.

Sodele, das wars erstmal. Wenn ich Zeit finde weiß ich

heute abend mehr.

Markus

Geschrieben

Ich hab oben geschrieben: "der Fehler äußert sich immer gleich".

Ist Schwachsinn! Der Fehler äußert sich eigentlich durch nix außer das die Kiste selbst mit der größten Düse die ich habe

nicht drosselt!!

Habe heute eine ! 138HD ! eingebaut! Keine Veränderung!!

Außerdem habe ich am Getriebeöl gerochen und meiner

Meinung nach riecht es nicht nach Benzin. Ich werde

Freitag Ben Carr mal daran schnüffeln lassen ( :grins: ).

Mal sehn ob er was anders riecht.

Könnte denn im Vergaser etwas verstopft sein? So das nur

etwas Benzin zur HD fließt? ( Filter ist sauber)

Man :( , ich hab echt keinen Bock den Block zum dritten mal

zu zerlegen, ohne 300 km damit gefahren zu sein! :(

Hab übrigens den Gummisimmering verbaut( aus dem Thema

Welcher ist der bessere Simmerring?

http://www.scooterforum.com/germans....erring) )

Geschrieben

Hab ich ja auch schon. Mit der 130HD. Den Dritten hab ich ausdrehen lassen, so etwa bis 75kmh. Allerdengs den Vierten nicht. da scheint auch nicht viel mehr al 85-90 drinn zu sein.

Alles seeehr seltsam ???

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    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
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