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Vespa VBB Bremslicht okay, Rücklicht defekt


Empfohlene Beiträge

Hi zusammen, an meiner VBB2 (ohne Batterie) Bj 63 habe ich folgendes Problem:

Rücklicht funktioniert ganz normal aber das Bremslicht ist leider defekt. Hatte jemand schon mal dasselbe Problem?

Leider bin ich überhaupt kein Elektronik Spezi.... Wie könnte ich denn mit einem Multimeter messen was kaputt ist?

 

Viele Grüße

Jan

 

Bearbeitet von Jan97
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1. Birne prüfen (auch mit Multimeter, nicht nur durchs Fenster gucken) oder tauschen

2. Schaltplan beim schlauen Dänen runterladen10.PDF

 

3. Elektrik(!)spezi-Kickoff-Programm in der Birne starten

4. Bremslichtschalter abbauen und testen (beide Pole ans Multimeter, das man vorher sorgfältig auf Durchgang oder Widerstandsmessung eingestellt und entsprechend verkabelt hat) und schauen ob sich bei Betätigung was ändert.

Ich geh davon aus, dass das ein Öffner ist, also muss der Widerstand gen unendlich gehen, wenn man die Bremse tritt.

5. Durchgang der Leitung vom Bremslichtschalter zum Rücklicht bzw. Kabelkästchen zum Rücklicht messen


So würd‘s ich anfangen, vielleicht reicht das ja schon.

 

Sicher, dass der Kabelbaum original ist?

Wenn ja, könnte der natürlich auch schon mal marode geworden sein, auch eine Möglichkeit.

Wenn nein, is die Suche relativ schwierig zu standardisieren, wenn noch reingefrickelte USB 3.0-Anschlüsse und selbstgelötete LCD-Anzeigen ihr Unwesen treiben.

 

Viel Erfolg!

arnelutschki

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Hi zusammen, an meiner VBB2 (ohne Batterie) Bj 63 habe ich folgendes Problem:
Rücklicht funktioniert ganz normal aber das Bremslicht ist leider defekt. Hatte jemand schon mal dasselbe Problem?
Leider bin ich überhaupt kein Elektronik Spezi.... Wie könnte ich denn mit einem Multimeter messen was kaputt ist?
 
Viele Grüße
Jan
 

Naja, ziemlich vage Beschreibung...
Erst mal Birne raus, und mit nem Multimeter an Plus und minus messen, ob da überhaupt Strom ankommt, wenn einer aufs Bremspedal tritt.
Häufige Fehler die jeder selber beheben kann:
(Dass nicht einfach die Birne durch ist hast du hoffentlich schon geprüft...)
Pluspol der Lampenfassung leicht korrodiert - sauberkratzen und mit Kontaktspray reinigen,
-Massekabel der Fassung irgendwo angerostet - gleiches Procedere
- Pluspol der Fassung ist leicht verbogen und hat keinen Kontakt zur Birne - hinbiegen.

Falls gar kein Strom ankommt musst du „weiter vorne“ suchen gehen, aber mach erst mal das...

Schöne Grüße,
Jan


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Ohje jetzt sehe ich erst dass ich es falsch geschrieben habe... Leider genau anders herum: Bremslicht funktioniert aber das ganz normale "Abblendlicht" funktioniert nicht. Wird vermutlich aber den gleichen Suchablauf haben. Vielen Dank für die Ratschläge!

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Was jetzt?
Abblendlicht oder Rücklicht, wenn das Bremslicht geht???

Mal ins blaue aus der Glaskugel, falls Rücklicht:
Du hast nicht zufällig eine 6v elektrik und nicht zufällig in letzter Zeit die Scheinwerferbirne getauscht - und ne stärkere rein gemacht, um mehr Licht zu haben???

Jan



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  • thisnotes4u änderte den Titel in Vespa VBB Bremslicht okay, Rücklicht defekt

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    • vergiss das mit dem negativen QS. Das hat der PX Kopf nur an einer Stelle. Mach mal Knet rein, dann siehst Du was ich meine.   Dein Problem ist zu viel VZ, hatte ich auch bei 10:1 (meinen Kopf habe ich übrigens bearbeitet, damit sich kein negativer QS ergibt). Nach sukzessiver Rücknahme der VZ ist das Klingeln weg.
    • Hat er nicht schon Fahrzeugschein und Brief? Also ein deutsches Dokument.... 
    • Alles klar, aber sehr schöner Stutzen, gefällt mir 
    • Die Erkenntnisse in diesen Beiträgen sind leider nur die halbe Wahrheit, Zündimpulsgeber nach diesem Prinzip gibt es bei anderen Mitbewerbern schon seit über 50 Jahren, aber Ducati hat das später bei Ihren CDI Zündanlagen denkbar schlecht realisiert. Die Ströme der beiden antiseriell und entgegengesetzt geschalteten Spulen sollten nicht mit 2 symetrischen Widerständen (2x47 oder 2x56 Ohm ausgekoppelt werden, sonst muss sich die Balance der Magnetfelder beim rotieren über dem Pickup exakt im Gleichgewicht befinden. Misst man die Pickup Singale mit dem Oszilloskop, darf man nur einmal pro Umdrehung einen positiven Spike (ca. 1 bis 1,3 Vpp) über der Nulllinie sehen.   https://www.motelek.net/andere/bgm/?file=pickup1_korrekt.jpg   Für diese (noch korrekte) Messung habe ich das Polrad geringfügig tiefer auf den Prüfantrieb montiert (Oberkante vom Pickup liegt näher an den Enden der Magneten in Richtung der Glocke), folglich erkennt man deutlich dass die positiven Flanken (von den vorbeilaufenden Magneten) sich schon recht nahe in Richtung Nulllinie bewegen. Bei korrekter Montage sollten diese positiven Flanken deutlich niedriger liegen, siehe unteres Bild.    https://www.motelek.net/andere/scooter/lambretta/zuendung/?file=12v80w_pickup.jpg   Dieses Problem könnte man recht einfach mit zwei unterschiedlichen Widerständen entschärfen, aber soweit haben die damaligen Entwicker leider nicht gedacht.   Nützt man stark magnetisierte Polräder oder läuft das Polrad nur mit geringen Luftspalt zum Pickup, können bei höheren Motordrehzahlen auch die beiden (zu schwach ausgelegten) Widerstände abrauchen, dann gilt das alte Sprichwort: "wer sein Fahrzeug liebt, der schiebt"! 
    • Ich nehm den Dreck in der Dichtungsauflage. .
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