flinstone Geschrieben 6. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2017 Hallo, hat jemand hier erfahrung mit chromlack,aus eine spraydose? Danke. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zimbo Geschrieben 6. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2017 Wichtig, muss schwarz grundiert werden! sonst wirds nix.... Ähnlich zu verarbeiten wie "normaler" Lack. Dünne Schichten, mehrmals....Ergebnis siehste dann live. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flinstone Geschrieben 6. Oktober 2017 Autor Teilen Geschrieben 6. Oktober 2017 Hallo,und welche marke von spraydose brauchen Sie? Mfg, Eddy. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kebra Geschrieben 7. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2017 Sieht in meinen Augen nie wie Chrom aus. Ist wie Silber ohne Metallic... ...und ist gerne mal NICHT abriebfest. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nachbrenner Geschrieben 7. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2017 Ist gerne mal überhaupt nicht abriebsfest.Und berührungsempfindlich auch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gotcha Geschrieben 7. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2017 Da gehört auch ein Klarlack drüber... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kebra Geschrieben 8. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2017 NEIN....definitiv kein Klarlack. In dem Moment wenn Klarlack drauf ist, verschwindet der Chromeffekt und es wird ein normals Metallik-Silber. Selber getestet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gotcha Geschrieben 8. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2017 Dann war es der falsche Klarlack für den Basislack. Wir produzieren solche Geschichten für die OEM's und das funktioniert mit den richtigen Lösemitteln im Klarlack. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
M210 Geschrieben 8. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2017 (bearbeitet) Halte die Geschichten für nicht tauglich zum Garagengebrauch. Stichworte sind hierbei * Oberflächen-Q des Rohteils * Q der Werkstückvorbereitung * Ordnung & Sauberkeit im Umfeld der Applikation * Q der Werkzeuge * Q der spezifischen Ausbildung ausführenden Personals * nicht zuletzt Q der verwendeten aufeinader zugeschnittenen Lackmaterialen, die als Basislack im Zweischichtverfahren zuzgl. gegebenenflls Spülmaterialen (VE-Wasser z.B.). Der Klarlack könnte u.U. auch einer speziellen Formulierung bedürfen. Bei youtube kursieren dennoch Videos aus brutalen Dreckbuden. Weiß der Henker, wie die Lackur am Ende tatsächlich ausschaut. Bearbeitet 8. Oktober 2017 von M210 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
M210 Geschrieben 8. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2017 vor einer Stunde schrieb Kebra: NEIN....definitiv kein Klarlack. In dem Moment wenn Klarlack drauf ist, verschwindet der Chromeffekt und es wird ein normals Metallik-Silber. Selber getestet. Da liegst Du nur teils richtig, B. Der 'Chromlack' aus der Sprühdose z.B. verhält sich logischerweise, wie von Dir beschrieben. Richtig rezeptiert und ausgeführt bedarf es dem Klarlack, der die gewisse Kratz-/Chemiekalienbeständigkeit bringt. Auf dem 'richtigen' Basislackaufbau vorausgesetzt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kebra Geschrieben 8. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2017 Ja ich sprech vom Sprühdosenlack. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gotcha Geschrieben 8. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2017 vor 2 Stunden schrieb Kebra: Ja ich sprech vom Sprühdosenlack. Das hat mit Sprühdose eigentlich wenig zu tun, die eingesetzten Basislacke sind jeweils 1K-Lacke auf CAB oder NC Basis, gerne auch Mischungen. Die sehr feinen Alupigmente legen sich beim Trocknen im Idealfall so dicht nebeneinander, dass eine hoch reflektive Oberfläche ensteht, die Chrom / chromähnliche Optik vorgaukelt. Wenn man dann den Klarlack drüber lackiert und dieser den Basislack zu stark wieder anlöst, "bewegen" sich die Pigmente und die Optik wird zerstört. Bei richtig formulierten Klarlacken, oder auch bei einigen wässrigen Klarlacken geschieht das nicht und der Effekt bleibt erhalten. Man kann auch in der Applikation /Hobbybereich) nachhelfen, indem man Klarlack zuerst in einer ganz dünnen, trockenen Schicht aufträgt und trocknen lässt. Damit ist der Basislack abgesperrt und kann nah anschleifen / anpadden mit dickeren Schichten überlackiert werden. Ist grade ein Riesenthema, da die REACH Verordnung Chrom 6 aus dem Verkehr ziehen wird und sich die Autoindustrie nach Alternativen umsieht. Die meisten am Markt befindlichen Systeme sind übrigens 3-Schichter, schwarzer, hochglänzende Primer, Basislacke und Klarlacke in verschiedenen Glanzgraden. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
M210 Geschrieben 8. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2017 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Kebra: Ja ich sprech vom Sprühdosenlack. Hierfür hast Du ja auch recht. Aber es gibt mittlerweile eben zig Anwendungsfälle in der Automobindustrie, die auf verschiedensten Wegen zur Chromoptik führen. Und eigentlich alle brauchen den abschließenden CC aus o.g. Gründen. Bocchia war schneller. Bearbeitet 8. Oktober 2017 von M210 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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