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Geschrieben

Hallo, habe eine Frage,

hat jemand Erfahrung mit einer kleinen Gel Batterie für Vespa PX alt ohne Elestart?

2-4AH.

Ich möchte nicht komplett auf Ohne Batterie umbauen.

Habe gelesen, das man das machen kann, ist besser als Kedo Eliminator Kondensator, da Blinker und Hupe auch bei Standgas sauber funktionieren

macht die Gel Batterie das mit, ist sie robust genug, macht das aufladen Probleme,..

danke für Info

gruss

 

Geschrieben

coole demonstration vom reso effekt barnie  :satisfied:

du meinst also ich soll wie orginal besser 5.5ah nehmen?

im moment kaufe ich jedes Jahr eine neue Batterie, und ich wollte das Problem mal lösen, und hörte GEL oder vlies Batterien sind nicht so empfindlich.

Geschrieben

... was halt von den Abmessungen her so reingeht - kann auch mehr als 5,5Ah sein.

 

Richtig, weniger empfindlich für Wartungsfehler (Wasser), aber genauso kritisch bei Tiefentladung.

Geschrieben

und gibt es batterien, die eher unempfindlich gegen tiefentladung sind? weil das ist bei mir immer das hauptproblem

 besser mehr vespa fahren dann hast du das Problem nicht :-)

Geschrieben

und gibt es batterien, die eher unempfindlich gegen tiefentladung sind? weil das ist bei mir immer das hauptproblem

 

 

Warum?

 

=> Ursache finden und killen.

Geschrieben

ist der sip tacho/drehzahlmesser, habe ich offensichtlich nicht ganz richtig angeschlossen, zieht immer strom, wenn nicht,  dann geht uhr.. nicht.

habe jetzt einen gesamt-ausschalter eingebaut, wenn ich das vergesse, ist nach 1 tag die Batterie leer.

Geschrieben

An die Batterie kommt man bei der PX ja recht gut dran. Ich empfehle, sie grade im Winter, wenn du noch weniger fährst, sie auszubauen, im Keller zu lagern und alle 2 Monate kurz aufzuladen. Dann hält die auch über mehrere Jahre durch.

 

Auf Gel-Batterien umsteigen ist kein Problem und, seit die günstig geworden sind, auch zu empfehlen. Wichtig ist eigentlich nur, dass sie gut ins Batteriefach passen. Bei anderen Größen darauf achten, dass sie nicht rutschen und vibrieren kann - sonst scheuert sich das Gehäuse bald durch.

Geschrieben

ist der sip tacho/drehzahlmesser, habe ich offensichtlich nicht ganz richtig angeschlossen, zieht immer strom, wenn nicht,  dann geht uhr.. nicht.

habe jetzt einen gesamt-ausschalter eingebaut, wenn ich das vergesse, ist nach 1 tag die Batterie leer.

 

Damit killst du aber auf Dauer jede Batterie... und ein Eliminator ist dann schon gar keine Lösung.

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    • Also das erste, oben links stammt schonmal von den Smiths, The Queen is dead.  Unten rechts The Stone Roses. Unten links Oasis. Bei den anderen beiden hab´ ich grad keine Ahnung.
    • Sorry, halb OT, Materialmässig gleiches Thema betreffend, @jolle, wenn ich in einem Dialog mit @Yamawudristeh, über die Erfahrungen und Problematik bei mit 3D Druck gegossenen Werkstücken, dann kann wirklich jeder das berühmte Haar in der Suppe finden!   Und Du bist halt so einer, anstatt sachlich mit zu diskutieren, haust einfach einen Brocken in den Raum.   Nur als Beispiel dieser meiner Meinung nach in eine "Sackgasse" führende Technik betreffend 3D Duck gefertigter Gusskerne, wo es bei bestimmten Wanddicken auch eine gewisse Festigkeit, gefeit gegen Ermüdungsbrüche usw. ankommt.   BRP Rotax hat ein paar Jahre lang, nach 2015 auf mit 3D gedruckten Sandkernen bei den Rotax- Max Kart Zylinder gesetzt. Wahrlich mit ca. 25-26PS beim Senior mit Auslassschieber aus 125ccm keine Leistungsmonster, aber wenn das Ding bei 15k explodiert!   Die Zylis waren den aus den vorherigen Baujahren Leistungsmässig um Welten überlegen. In den paar Jahren der Fertigung dieser Zylinder geriet Rotax in Zugzwang, weil ständig die Zylinder an den kritischen Stellen explodierten. Übrigens ist lt. Reglement an allen Bauteilen des Motors eine zerspanende Bearbeitung verboten, falls jemand auf die Idee kommt und sagt, naja "aufgerissen" bis zum Ende!   Der Rotax Zyli hat bestimmt die fünffache Wanddicke an der Bruchstelle wie der besagte Zyli um den diskutiert wird. Aber guck dir doch mal das Gefüge des Alugusses an,da ist doch nur aufgeschäumtes Material sichtbar.   Schlussendlich ging Rotax wieder auf bewährte Gusstechnik zurück, aber mit etwas gröberem Sand. Die Zuverlässigkeit kam zurück.   Ich hoffe, das hier in diesem Topic wieder sachlich über evtl. Ursachen um diese Schäden die an besagtem Zylinder aufgetreten sind fortfahren können. Jeder soll seine negativen und positiven Erfahrungen einbringen können und dürfen, ohne demjenigen gleich über's Maul fahren zu müssen.   Evtl. kann und dürfte ich da @AndiOrmit in's Spiel bringen, gerne halbiere ich auf der Bandsäge den Rotax Zyli und @AndiOr soll dem mal unterm Röntgenbild "unter die Oberfläche" gucken, würde mich heiss interessieren! Die Hälfte des Zylis möchte ich unbedingt bei mir als Anschauungsobjekt behalten.   In diesem Sinne Euch einen schönen Feiertag heute,
    • 120 km sind mMn überhaupt nicht aussagekräftig. Siehst du denn einen Abdruck im Stingerrohr? Auf den Bildern sieht es eigentlich nach genügend Platz aus, dass der Stinger am Floorboard vorbei federt. Wenn gäbe es da auch nur minimal seitlichen Kontakt. Durch die sehr flexible Aufhängung von Auspuffkörper und Stinger/ESD dürfte es dadurch eh keine kritische Spannung auf den Krümmer geben. Diese "gesprengten" Krümmer sind fast immer ein Indiz für eine zu große Belastung durch Schwingungen in Auspuffkörper.   Drücke die Daumen, dass du doch Recht behältst und nicht nochmal strandest.
    • Man soll ja auch Fehler teilen und wie man sie gelöst bekommt     Ich bin ab und an nicht der Geduldigste und will dann zu schnell zu viel.   Daher hab ich beim mir beim konservieren mit Owatrol (vor Jahren) und nun an 2 Karren mit dem McClouds Konservierer die Kisten "vergilbt", weil ich das Zeug nicht richtig hab abtrocknen lassen und die 2te Schicht zu früh aufgetragen habe (und wahrscheinlich auch zu viel). Das ganz wird bekanntlich hässlich gelb.    Bisher kannte ich nur den mühsamen Weg, das ganze mit Nitro runter zu schrubben, was ätzend ist. Aber..... wieso nicht beim Hersteller gucken     Von Owatrol gibt es den "Owatrol Aquanett Holzöl Reiniger" und damit geht der Rotz von alleine wieder runter. Kein Gerubbel, kein Gestank, nix.   Zum Test hab ich das Floorboard meiner Winter genommen. Das wurde durch die Auspuffwärme noch gelber als der Rest. kommt auf den Bildern nicht ganz so dunkel rüber, wie es in Natura war. Hier der erste Test, links vergilbt/versifft, rechts nach 5 Minuten Einwirkzeit des Reinigers.     Dann das ganze Ding eingeschmiert und knapp 10 Minuten drauf gelassen.        Während der Einwirkzeit sieht man schön, das sich das Zeug löst, weil es noch viel gelber wird   Danach mit Wasser und nem Lappen abgewaschen.     Danach 5 Minuten mit Sonax Flugrostentferner behandelt...     Und am Ende sieht das Ding wieder so aus, wie vor 4 Jahren als ich die Kiste aufgebaut habe       Den Lack greift das Zeug überhaupt nicht an. Hoffe ich konnte vielleicht dem ein oder anderen nen Tip geben   Hier wird beizeiten dann die ganze Karre mit den Zeug eingeschmiert  
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