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Vergaserdüsen bei Entfernung der Getrenntschmierung / Cosa


Spundmauer

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Hallo,

welche Düsen benötigt man wenn man die Getrenntschmierung bei der Cosa 200 ändert...

auf was muss man achten???

ich hab bei der Motorrevision die Getrenntschmierung als Fehlerquelle elemeniert... nund hab ich gehört ich brauch eine andere Bedüsung, mit der Standartbedüsung hat sich das Standgas nicht einstellen lassen....

gruss Gerhard

PS. Ich suche zusätzlich noch einen Gepäckträger in Schwarz vorn / wenn Möglich im Rhein Main Gebiet

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Tippst Du das einfach mal so auf blauen Dunst oder weißt Du etwas?

bei der PX hat die 125 er Hd 96 beziehungsweise 98 im si20 und die 200 er hat 116 oder 118 ohne getrennt Schmierung im si24, unabhängig ob 10 oder 12 PS Version...

Ist das bei der Cosa soviel anders?

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bei der PX hat die 125 er Hd 96 beziehungsweise 98 im si20 und die 200 er hat 116 oder 118 ohne getrennt Schmierung im si24, unabhängig ob 10 oder 12 PS Version...

Für den Topiceröffner und seine Cosa ist s.o. vollkommen irrelevant. :thumbsdown:

Ist das bei der Cosa soviel anders?

Ja

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Die Cozza hat doch diesen zusätzlichen Plattenluftfilter. Daher die kleinere HD.

ICH würde den rausbauen und komplett auf PX-Bedüsung umbauen. Sollte dann spritziger werden.

Nicht einstellbares Standgas kann an vielen Dingen liegen. Gerne liegts an einem nicht 100%ig ebenen Versager u/o Wanne.

Habe ich an meiner PX 2 Jahre dran rumgedoktert. Viele Vergaser probiert und Wannen, Siris getauscht und und und. Erst ein Abschleifen des Vergasers auf einer Fächenschleifmaschine brachte anhaltenden Erfolg.

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.... und ich frag mich noch, ob ich zusätzlich noch ne andere Luftgemischdüse benötige????

Schraub einfach eine um zwei Nummern größere Hauptdüse rein und gut ist´s. Ich setze dabei voraus, daß die Düsen auch wirklich so kalibriert sind, wie`s draufsteht. Das ist keineswegs selbstverständlich.

Wenn's vor Ausbau der Getrenntschmierung ordentlich lief, ist nichts weiter nötig - auch kein Ausbau des Plattenluftfilters und keine Änderung auf "normale" PX-Bedüsung.

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  • 4 Wochen später...

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    • Frisch restauriert in den 2020ern. Mit Kastenwagen zum TÜV. Vorher alles abgesprochen. Prüfer ist 20 Jahre jünger als ich. Perfekt vorbereitet.    Prüfer: schaut sich alles genau an. Macht Fotos. Setzt sich drauf, tritt den Kicker.    Ich: leichtes Unwohlsein    Prüfer: fährt mit frischen Reifen durch die glatte Halle. Bremst hinten, rutscht. Bremst vorne, taucht massiv ein, rutscht auch. Steigt ab, prüft Licht. Sagt: „toll!“ Plakette, ab die Post.    So ändern sich die Zeiten. Ich hätte mich mit dem zu kurzen Bremszug nicht durch gelassen 
    • Frisch restauriert in den 90ern, erste Fahrt geht zum TÜV.    Ich: trete und trete und trete und die Kiste springt nicht an.  Prüfer: „OK Licht hab ich gesehen. Schieben sie mal den Berg hoch.“   Ich: schiebe Berg hoch    Prüfer: setzt sich drauf, rollt den Berg runter, testet die Bremsen. Sagt: „Ich weiß gar nicht, wie ihr mit so einem alten Scheiß fahren könnt.“    Anderer Prüfer aus der Halle: „HEY, IMMER SCHÖN VORSICHTIG!“    Prüfer: plötzlich total angepisst. Plakette drauf, ab die Post. 
    • Falsch. Es gibt besondere Normen die im Automotive Anwendung finden und die Tier1 und weiteres müssen sich dran halten… auch in China. Somit muss die Qualität hier sichergestellt sein. Soviel Marge gibts da nicht. Auch für den oem nicht. Sonst kauft das niemand mehr, entlässt Mitarbeiter die noch weniger Autos kaufen etc. …. So trivial ist das nicht wie du das beschreibst.  Bei kleinen Herstellern ist nicht der Drang gegeben das zu tun. Frag die mal nach nem Control Plan… bin auf die Antwort gespannt  
    • Ich hole die Diskussion aus dem  SCK Kupplungstopic mal hier rüber, da es hier ggf. besser aufgehoben ist?   Ich habe auch eine originale Cosa2-Kupplung die mit dem 23er DRT-Ritzel (für die 67/68er Primär) nicht richtig trennt. Das dürfte wohl auch an dem Überstand des Ritzels liegen - geachtet hatte ich immer nur auf den Überstand der Buchse.   Kann man ggf. durch Unterlegen der Messingscheibe etwas ausgleichen?
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