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Geschrieben

Hallo Zusammen!

Kann mir hierbei jemand weiterhelfen?

Der Kickstarter meiner 50n greift nicht, da die Kupplung dauerhaft trennt. Ziehe ich die Kupplung, komme ich in den Leerlauf und der Kickstarter greift (wenn auch nicht optimal).

Ich habe daraufhin probiert den Kupplungszug neu zu spannen, bekomme Sie aber nicht in den Leerlauf und bin mir auch nicht sicher, ob dies überhaupt das Probelm ist.

Vielen Dank schonmal :)

Geschrieben

Hallo alleine.

es liest sich ein bisschen verworren, Dein Problem.

also wenn die Kupplung dauerhaft trennt, gibt es doch keinen Grund mehr,

den Hebel zu ziehen, und warum sollte es gerade dann besser gehen bzw.

überhaupt wieder etwas Reibung an der Kupplung vorhanden sein ?

egal, also die Kupplung muss so eingestellt sein, das oben ca. 1mm

Leerweg am Hebel am Lenker anliegt.

unten den Ausrückarm beim einstellen ertsmal mit mit der Hand nach

vorn drücken, gegen die kl. dünne Feder vom Ausrückarm selbst, die

dicke Feder kann man eh nicht mit der Hand drücken.

die Kupplung testet man erstmal mit Motor aus, also Kupplung ziehen,

dass sie vollständig trennt, und dann den Kicker betätigen, mehrmals

hinterher leicht. Dabei langsam den Hebel los lassen, und sehen

bzw. fühlen, wann die Kupplung einrückt.

wenn die Einstellung stimmt, Kiste anreissen und probefahren.

rutsch die Kupplung beim starken Beschleuningen im großen Gang

durch, sind die Beläge verschlissen oder die Feder für den

verbauten Zylinder zu schwach.

:wacko:

Geschrieben

Danke für eure Antworten,

jetzt nochmal ein wenig "unverworrener":

Normalerweise ziehe ich die Kupplung, Schalte, lasse die Kupplung kommen und der Gang ist drin.

Jetzt plötzlich bei mir:

Ziehe ich den Kupplungshebel kommt der Gang, lasse ich ihn los ist der Gang draussen und ich kann schalten. Ich könnte also "verkehrtrum" fahren, mit gezogenem Kupplungshebel.

Ich hatte die Kupplung nicht ausgebaut, das ganze ist sozusagen über Nacht passiert.

Nachstellen des Kupplungszuges hat nichts bewirkt. Meint Ihr, dass Problem könnte am Kuplungszug liegen? Hat jemand davon schonmal gehört?

Geschrieben

servus

Ich glaube kaum das es am Kupplungszug liegt, an deiner stelle würde ich mal die Kupplung ausbauen und zerlegen findest du keinen defekt wieder sauber zusammen bauen. Kann ohne weiteres sein das es dann wieder funktioniert was nix neues is bei vespa =) Ich tippe mal darauf das die Lamellen Rillen in den kupplungskorb gerbeiben haben mit der zeit und dadurch die kupplung verkleit ist (was bei mir mal der fall wa)dadurch trennt sie dauerhaft, also ums ausbauen wirst du nicht rumkommen aber ist auch kein problem so eine kupplung vorausgesetzt du hast den abzieher sowei den spanner.

Gruß: Alex :wacko:

Geschrieben

jetzt nochmal ein wenig "unverworrener":

das ist Dir nicht wirklich gelungen.

Normalerweise ziehe ich die Kupplung, Schalte, lasse die Kupplung kommen und der Gang ist drin.

das ist nicht richtig so, Du ziehst die Kupplung, und die Kupplung rückt aus, Du schaltest, und

der Gang ist drin, Du lässt die Kupplung los, und die Kupplung rückt ein.

:laugh:

Jetzt plötzlich bei mir:

Ziehe ich den Kupplungshebel kommt der Gang, lasse ich ihn los ist der Gang draussen und ich kann schalten. Ich könnte also "verkehrtrum" fahren, mit gezogenem Kupplungshebel.

Ich hatte die Kupplung nicht ausgebaut, das ganze ist sozusagen über Nacht passiert.

Nachstellen des Kupplungszuges hat nichts bewirkt. Meint Ihr, dass Problem könnte am Kuplungszug liegen? Hat jemand davon schonmal gehört?

hast Du mal probiert sie einzustellen wie oben steht, also mit 1mm Leerweg oben am Hebel ?

und dann mal mit Motor aus getestet, ob man bei gezogener Kupplung den Kicker frei durch treten kann,

und die Kupplung langsam fühlbar einrückt, wenn Du den Kupplungshebel am Lenker langsam los lässt ?

ansonsten habe ich aktuell noch keine Idee, was es sonst sein könnte, aber ohne Idee auseinander bauen

ist doch auch sinnlos. Wie fühlt es sich denn unten am Hebel an, ist doch noch da, wo er sein sollte ?

:wacko:

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    • Klar laufen Wellen ohne Prob's, aber wie bei jedem wärmebehandelten Werkstück ist bei, hier die Wange der Wärmeverzug unterschiedlich gross. Ein Konstrukteur kann und muss dies aber durch eine in der Zeichnung geforderte Toleranzvorgabe gewährleisten., und das erreicht er eben bei wärmebehandelten Werkstücken nur durch eine Nacharbeit.   Dann erreicht jede einzelne Wange eine 100%ig Qualität
    • Wenn das wirklich LEDs sind, dürften die am 12V-Wechselstrombordnetz nicht korrekt funktionieren. Batterie einfach anschließen geht maximal an bestimmten Punkten und dann auch nur zum Testen der Verbraucher. Dazu entsprechende  Steckverbindungen lösen und "fliegend" verdrahten. Plan mit möglichen Stellen könnte ich dir ggf später schicken. Wichtig: bei allen Spielereien mit externen Stomquellen unbedingt den Hupengleichrichter vom Netz trennen. Das ist der schwarze Klotz querliegende Klotz mit einem 4-fach-Stecker an der Reserveradhalterung. Die Dinger sind sensibel, teuer und als O-Teil nur schwer zu bekommen.
    • Ich denke nicht Geiz ist geil - eher Kostenoptimierung hoch 4!    Wie überall   Egal ob ich ein PKW in neu kaufe - nicht die gleiche Qualität wie vor 30 Jahren - oder eben eine Kurbelwelle die sich Performance/Premium/wasweissich nennt. Damit ists leicht auf Kundenfang zu gehen. Ich hatte noch Glück bevor der Motor komplett hops geht. So neuer Kolben und (wie ursprünglich geplant) eine andere KuWe.    SIP sollte sich da was überlegen.  Sicherlich laufen viele (bis jetzt) ohne Probleme. Allerdings sollten alle die Sache kontrollieren.    
    • Es ist eigentlich wirklich schade das solch eine geile Kuwe von der "Geiz ist geil" Mentalität Schaden nimmt und an Attraktivität verliert. Primatist fertigt die Kuwe bis auf die Vorgabe des Materials, Wärmebehandlung usw. nach Kundenzeichnung und Massangaben. Die Leute haben in ihrer Materie einen dermassen hohen Erfahrungsschatz, das ist unglaublich.   Nun kalkuliert der Konstrukteur, eben in diesem Fall "nicht" Primatist, eine Oberfläche, in diesem Fall die Innenseite der Pleulanlage, nach der Wärmebehandlung nicht nachzuarbeiten.   Ich zitiere hier mal @Uncle Tomvom 30.April 2025 "Aber wie gesagt. Solange alles wirklich parallel ist gibt es damit keine Probleme." Für mich hat primär die Parallelität der Pleulanlagefläche 100%ig zu stimmen!    Fazit, durch jede Wärmebehandlung, entgegen mancher Meinung auch beim Nitrieren,  entsteht Wärmeverzug der Bauteile! Abhilfe schafft hier eine Nacharbeit dieser Pleulanlagefläche, Toleranzvorgabe max. 1/100mm Abweichung in der Parallelität.   Ganz klar kostet die Kuwe dann gesamt €35-50 mehr, das es mir wie oben beschrieben auch wirklich wert wäre, aber es muss endlich diese "Geiz ist geil Mentalität" im Motorenbau verschwinden!   pr
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