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Geschrieben

hallo zusammen

ich musste jetzt beim ersten kontakt mit der materie feststellen, dass sich bei der umrüstung auf zugchoke das problm ergibt, dass der choke nicht draußen bleibt. hatte ich mir vorher keine gedanken zu gemacht.

gibt es da einen lösungsansatz, damit das trotzdem funktioniert ohne die ganze zeit dran zu ziehen? es gab wohl mal ein polini chokeset, das eine arretierung dabei hatte, das gibts aber nicht mehr.

hat mal jemand was gebastelt?

Geschrieben

So ein Polini Dings kannste von mir in gaybraucht haben.

Ich rüste jetzt auf dieses Stage6 Ding um. Da stellt man einen Hebel auf und muss auch nichts gezogen halten.

Ist meines Erachtens die beste Lösung, man muss aber ein ziemlich großes Loch dafür bohren...

Geschrieben

Ja! Den ziehst du raus und drehst ihn ein wenig. Dann bleibt er offen.

Wenn die Karre läuft reicht ein kleiner Dreher und das Ding geht wieder zu.

Geschrieben

Wenn du den Stage 6 in einer PX an der gleichenstelle wie den original Choke durchführst musst du den Tang etwas einbeulen, der passt sonst nicht mehr rein.

Geschrieben

Ja, beim Polini kannst du den Zug durch das Röhrchen ziehen und die Ziehvorrichtung weiter oben mit Blechschrauben befestigen.

Für den Stage6 hab ich weiter unten etwas seitlich auf der Blechfläche ein Loch gebohrt. Dann passt das auch mit dem Tank.

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    • Hab nen Canonized für M244, der könnte deinen Vorgaben entsprechen. Bei Interesse bitte PN.
    • Da fehlt allerdings ein ganz wichtiger und entscheidender Punkt, die Haushaltgröße. Es gibt immer mehr Single Haushalt, auch werden immer mehr Ehen geschieden, dazu kommt die demografische Entwicklung. Mal eine ganz einfache Rechnung, um zu verdeutlichen, was ich meine. 4 Köpfige Familie die in einem Eigenheim wohnt, also eine Eigenheimquote von 100% der Menschen, die in einem Eigenheim wohnt. Die Eltern trennen sich und der Mann zieht in eine eigene Wohnung, die Frau bleibt mit den Kindern im Haus. Eigenheimbewohner liegen also bei 75%. Das erste Kind zieht in eine WG, Eienheimquote 50%, das Zweite zieht ebenfalls aus. Schon ist die Quote der Eigenheimbewohner von 100% auf 25% gesunken, obwohl sowohl die Anzahl der Eigenheime, als auch der Menschen konstant geblieben ist.   Von daher gebe ich dir in gewisser Weise recht, dass es den Menschen in Deutschland immer schlechter geht. Allerdings nicht finanziell, wirtschaftlich geht es der breiten Masse nach wie besser als früheren Generationen. Woran es fehlt sind familiäre Bindungen und zwischenmenschliche Beziehungen. Diese Leere wird versucht durch übermässigen Konsum zu kompensieren, funktioniert aber nicht.    
    • schon möglich. Aber eher fehlende Empathie und Hilfsbereitschaft. Sicher sind die Mitarbeiter dort unter Druck. Aber was ist das für eine Welt? Kann man nicht fassen. Die Mechaniker hätten sich ja wenigstens Mühe geben können, Alternativen anzubieten. Ein schraubender Kumpel, eine kleine Werkstatt. Kennt doch jeder was. Aber nix.
    • Kinners, macht euch doch erstma n Bier auf.   :-*    
    • ok Danke - werde mir anschauen wo der Riemen rutscht und wenn das da in der MV ist versuch ich das mit dem O-Ring gerne!
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