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Wenn der Zug abgefahren ist...


Angel

Empfohlene Beiträge

wenn die alten hüllen drin sind ne alte holzschraube nehmen und ih das eine ende drehn, kopf abzwicken und die andere zughülle anschrauben.

wenn keine alten hüllen mehr drin sind, dann isses bei der PX ja auch nich sooooo wild, weil du an min. 2 stellen gut bei kommst ... einmal hinter der kaskade, einmal am bremspedal. Die kann man also eigentlich direkt durchschieben und dirigieren durch genannte rahmenöffnungen. tip: hülle vorne zukleben mim klebeband, dass du nich den ganze schmodder im rahmen da drin sammelst! oder du schiebst eben erst nen draht oder starren nylonfaden durch ... is aber ja nich nötig bei PX ... is bei Oldies und SF n grösseres geficke

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Am besten die beiden Außenhülen mit vernünftigem Tape (Duct Tape, Panzertape....) zusammen kleben, die alte Hülle rausziehen und an der neuen mitschieben.

Evt. die Züge vorher entfetten, das das Tape auch richtig hält, damit sich das nicht im Rahmen auseinander fummelt.

EDIT: Mist, wieder zu langsam :-D

Bearbeitet von Hannibal
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Naja ich werd mir Heute n komplett neuen Zug mit Bowdenzughülle besorgen und dann an den alten rantapen und irgentwie durchziehen. Mit Öffnungen is da aber nich viel weil die Mühle komplett zusammen is und ich keinen Bock hab da wer weiß was abzubaun :plemplem:

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steht ja auch oben, dass du das nich brauchst, wenn die alten hüllen drin sind! probier den "schraubentrick", der funzt prima ... allerdings eben bei nem "normalen" gaszug oder nem T5 Hinterbremsseil nich, weil du da ja den zug nich rauskriegst! :-D ... kauf dir gleich teflonzüge! lohnt!!!!

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So nu hab ich den Vergaser nochmal komplett freigelegt und den eigentlichen Fehler gefunden!! Hinten dieses Teil mit der Rückholfeder wo der Gaszug dranhängt ist von dieser Hackenstange vom Vergaser gerutscht. Jetzt würd ich noch gern wissen wie ich das Teil da wieder draufbekomm :-D

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Da is doch son Teil wo der Gaszug drinhängt... Das hat am Ende sone Öse. Und in die Öse gehört doch die Hackenstange die durch den Vergaser gayt. Aber ich habn ziemliches Problem damit die da wieder in die Öse zu bekommen weil die sich beide nich nach oben oder unten drücken lassen. Is mir ein echtes Rätsel wie der Hacken da überhaupt rausfliegen konnte :-D

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jetz momentma ... öse ... redest du vom chokezug? dieser starre draht? der is zu ner öse gebogen, ja, und greift eben in die "chokekralle" ein. wenn du aber doch den gaszug meinst, dann hab ich da nie ne öse gesehn ... da is entweder n aufgepresster nippel dran, oder eben n schraubnippel... und dann ziehste eben die schieberstange mit der zange oder dem schraubendreher vor, soweit, dass der knubbel reinschnappen kann ... und das wars ... wo isses problem???? oder blick ich noch immer nich was du meinst?!?! hast n bild!??!

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Ich mein ja auch nich direkt den Gaszug sondern das Teil wo der reingesteckt wird beim Vergaser. Wie man den Zug da einhängt weiß ich selber... Aber das Teil wo der Zug dranhängt ist nochmal an dieser Hackenstange die durch den Vergaser verläuft eingehängt. Und das ist wie gesagt rausgeflogen... Mit Bildern kann ich leider nich dienen und weiß auch nich wie ich das noch anders beschreiben soll :plemplem:

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also .... waaaas jetzt genau???? die stange is nich drauf ... und lass dich vom roten kringel nich irritieren ... du meinst wie die stange in [3] durch [4] eingehängt wird!?

si-teil.jpg

:plemplem: :plemplem: :plemplem: :plemplem:

Bearbeitet von HerrDerKolbenringe
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Also nach diesem hin und her kann es m.E. nur so sein:

Gasschieberstange nach oben verbogen oder nich mehr richtich im Kugelgelenk am Schieber eingehakt.

Daher die Stange aus dem Loch im Hebel der (Scheiß-)Ölpumpe nach oben rausgeflutscht.

Also Gaser ausgebaut, Stange nach unten gebogen bzw. Kugelgelenk am Schieber ordentlich gangbar wieder eingehängt und Gaser wieder eingesetzt. Dabei Stangenhaken wieder in den Ölpumpenschwengel eingesetzt und F E R T I C H!! :-D

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    • Achso, hab ich falsch verstanden. Ich dachte die Fußdichtung sei auch mit Dirko bestrichen worden.   Bzgl. Zündkabel: hab ich das richtig verstanden, dass die Isolierung vom Zündkabel ( das zum Zündkerzenstecker führt) durchschlägt? Eigentlich soll die Isolierung genau das verhindern. Ist die rissig, angeschmolzen oder sowas? Wenn Du da eine gepfeffert bekommst, kann es ja auch sein, dass die im verbauten Zustand (Zündkerze an richtiger Position und Kabel angeschlossen) auch an falscher Stelle durchschlägt. Achte mal darauf, dass sich das betreffende Kabel nicht in der Nähe anderer Kabel oder Metallteile befindet. ggf. Lappen dazwischen o.ä.   Ich bringe gerne nochmal den Kulu-Siri ins Spiel. Im Vergleich zur Kompression spürt man den wahrscheinlich gar nicht, wenn er defekt ist. Man sagt ja, das Getriebeöl rieche dann nach Benzin, war bei mir aber auch nicht der Fall.     
    • Kommt drauf an, wo die die Beläge sitzen. Vorn oder Hinten? Hinten sind sie schnell eingeschliffen. Ein paar mal bremsen und die Sache ist erledigt. Vorne sieht das anders aus. Ich bin noch nicht dazu gekoimmen. Aber ich wollte schon immer mal eingeschliffene Beläge von hinten ausbauen und vorne einbauen, in der Hoffnung auf bessere Bremswirkung vorne mit diesen schon angepaßten Belägen. Hat das das schon mal jemand ausprobiert? Das Problem der schlechten Bremsleistung hat man ja bei der Vorderradbremse der alten PX. 
    • Ich habe die Risse (nach hinten und vorne vom Backenverschluss aus) letzte Woche bei einem Oldi Blech Fachmann schweißen lassen. Er hat WIG und MAG verwendet.   Hingefahren. Tank und Backenverschluss rechts raus, Motor dringelassen, abgedeckt mit Glasfasermatte, Batterie abgeklemmt.  Reingekommen ist innen wie in der Anleitung ein rundes Blech mit abgepasster Biegung. Die Löcher ins Chassis bohren hat gut geklappt, bis auf ganz hinten, da kam man am Zylinder nicht vorbei bzw. der Bohrer ist weggelaufen aufgrund des Winkels. Erst Risse geschweißt, dann Blech von außen verschweißt über die Löcher im Chassis. Am Schluß innen im Tankraum das Blech an den Stirnseiten gepunktet, wo man im oberen Bereich rangekommen ist.  Außen verschliffen. Fertig. 
    • Kann ich dich beruhigen, sind sie nicht. 
    • Trommel innen mit Kreide bestreichen, Beläge rein (markiert, auf/ablaufend) ohne Feder. Mit leicht gezogener Bremse die Bremstrommeln ein paarmal drehen.   Die Stellen an den Belägen abfeilen wo die Kreide haften bleibt. Und das so lange bis du siehst dass die Beläge vollflächig auf der Trommel greifen.   Geht schneller als man denkt und man hat die volle Belagfläche zum Bremsen.
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