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Brauche mal ein paar Tipps zu Viertaktmotoren


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hi !

Es ist vieleicht etwas kätzerisch in einem 2-takt-Forum um Hilfe für einen 4-Takter, noch dazu einen Rasenmäher zu bitten,

aber es geht zumindest ja auch um kleine Motoren.

Jedenfalls möchte ich gern wissen, ob ich was am Vergaser umstellen muß, wenn ich einen fremden Luftfilter an

den Rasenmäher baue. Derzeit ist da so ein ekeliger Luftkasten mit so einem Filtereinsatz dran.

Jetzt hab ich mir von meinem Bruder einen Flansch drehen lassen und will einen billigen Rennluftfilter direkt

an den Vergaser setzten.

Wie ist das beim Viertakter - läuft der theoretisch auch ganz ohne Luftfilter, oder wird dann irgendwie das Gemisch zu mager ?

Bearbeitet von ColtSeavers
Geschrieben

so Rasenmäher funktionieren super mit den 16/16er SHB Vergasern der Smallframe

Modelle, auch die 4 Takter natürlich. Die Mäher hängen dann viel besser am Gas u.

die Abstimmung ist ein Kinderspiel.

:-D

gleich noch n offenen Auspuff mit fettem Dämpfer schweissen, besser ist das.

:-D

Geschrieben

Sehr witzig ! Ich will keinen neuen Vergaser - ich will einfach nur wissen, wie ich den Vergaser einstellen kann, wenn ein anderer Luftfilter dran ist.

Den Filter hatte ich noch liegen und keinen Bock mir für 15 ? so einen neuen Filtereinsatz zu kaufen. Kommt einfach der drann, den ich noch habe. Der Flansch war umsonst.

Geschrieben

Es ist ein Briggs&Straton Motor mit richtigem Vergaser. Ich will übrigens nicht ohne Lufi arbeiten, sondern nur einen anderen anbauen !

Das mit der Düse dachte ich mir schon. Aber welche Düse ich brauche, kann man pauschal doch nicht sagen, oder ?

Wie macht man das denn am besten mal ?

Geschrieben
Sehr witzig !

vielen Dank. :-D

der B&S lief echt super mit dem SHB Lutscher, na egal, einfach mal anreissen den Eimer,

und nach ner Weile das Kerzenbild anschauen, wenn es viel zu hell ist einfach die Düse

etwas aufreiben oder ein bis zwei Nummern größer kaufen.

nicht den Rennauspuff vergessen.

:-D

Geschrieben

Als Auspuff hab ich ein Chromrohr genommen, weil der originale durchgerostet war. Der Auspuff ist bei einem Viertakter aber nun wirklich egal, oder ? Ich meine - Staudruck braucht der Motor ja nicht.

Geschrieben

ein offener Schalldämpfer klingt natürlich schöner, also

wenn etwas greifbar ist, täte ich es da noch ran braten,

ansonsten funktionieren lange Rohre in der Regel besser

als Kurze, auch für das Drehmoment und so.

der ging so gut, unser B&S, bis meine Freudin ihn an eine

Baumwurzel gesetzt hat.

:-D

Geschrieben (bearbeitet)

Briggs&Stratonupyourarse.com

post-8913-1242304222_thumb.jpg

:-D

Edith rät noch zum benutzen der Suchfunktion, jüngst hat

hier jemand einen B&S Motor überholt und Bilder dazu ein-

gestellt.

:-D

Bearbeitet von Paola

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  • Beiträge

    • Ich glaube das geht nicht, weil die Schlitze für die Klemmung zu tief sind.
    • Und wie fährt die Kiste jetzt damit?
    • Egal ist nie was. Wenn die Betriebserlaubnis Gültigkeit behalten soll, dürfen die relevanten Eigenschaften bzw. Komponenten nicht verändert werden.  Jeder handelt hier eigenverantwortlich. Ich bin z.B. jahrelang mit dem Dreikanalzylinder der PK50XL in einer Special unterwegs gewesen und HD70 anstelle HD67. Den HP Zylinder habe ich getestet, wobei er mir nicht so gut gefallen hat. Freude machen erst hohe Drehzahlen bei leider mehr Lärm. Vermutlich hätte ich andere Auspüffe testen sollen.
    • Ich würde damit dann fahren, wenn die Korkscheiben noch nicht abgenutzt sind und wenig Laufleistung abbekommen haben. Falls die Kupplung wie der Motor auch nur 2.800 km hat, ist das ein Witz und gar nichts, außer du hättest die Kupplung 2.800 km ständig schleifen lassen oder immer mal wieder einen Burn out gemacht.   Nach den Fotos kann ich den Zustand nur schwer beurteilen, aber scheint nicht dramatisch zu sein, bis auf die eventuellen Abnutzungen (?) bei der Korkscheibe links im Bild auf 12, 13, 14 Uhr, was aber auch täuschen kann.   Ansonsten würde ich aufgrund der langen Standzeit auf jeden Fall (!) das Getriebeöl erneuern und die wenigen Bewegungsfahrten pro Jahr auch u. a. deshalb machen, damit immer mal wieder die Kupplung arbeiten muss und das Getriebeöl entsprechend verteilt wird, damit die Kupplungsbeläge nicht verkleben, so wie es bei dir nach der langen Standzeit der Fall war.   Willst du ganz sicher gehen, was spricht dagegen, für wirklich kleines Geld die Korkscheiben gegen neue Surflex-Korkscheiben zu ersetzen? Die kosten um läppische 20 Euro bei den einschlägigen Händlern.
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