Zum Inhalt springen

Erkennungsmerkmale T5 Originalpuff


polinist

Empfohlene Beiträge

stutzen geht grad hoch (200er leicht nach links) und hat nen beweglichen flansch nit 2 löchern dran, auf dem korpus is links oben in fahrtrichtung 1942 oder 1943 eingeprägt, das endröhrchen kommt nicht direkt aussm topf sondern hat so was wie 'nen kleinen donut am austritt aussm rumpf.

da:

t5-puff.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@schurl: Irrtum, da gibts diesmal keine Nummern für Dich zum Auswendiglernen!:-D

@all: das Endrohr ist bei meinem (sollte fix ein originaler sein!) gequetscht. Wie gesagt, sonst keinerlei Beschriftungen!

Hat wer einen Sito+ oder einen T5 Nachbau, den er wiegen könnt?

Grüße Gerald

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@nop: vorerst vielen Dank fürs Bild. Gibt mir Aufschluß. Gewicht wäre für mich noch sehr interessant. Hab die Info bekommen, daß ein Sito+ für die 125er 4,0kg wiegt.

Der mir als original verkaufte T5Pott hat auch 4kg. Tentoxa hat seinen T5 O-Pott aber mit 5,1kg gewogen. Bin mal gespannt, wieviel Deiner wiegt.

Danke Gerald

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information