Zum Inhalt springen

gehäuse verzogen


Empfohlene Beiträge

Grüß euch,

Also, ich bin gerade dabei, einen Wald-und-Wiesen Polinimotor aufzubauen. Nun, nachdem ich alle Teile zusammen habe, und mit dem Zusammenbau beginnen wollte, stellt sich auch gleich das erste Problem:

Sobald ich die Gehäuseschrauben anziehe, steckt die Kurbelwelle im Motorgehäuse fest. Kann dieses verzogen sein, ohne dass das Gehäuse jemals geschweißt wurde?

Woran kann das sonst liegen?

lg, Lukas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wenn du die KW nicht ins Lager bzw Sitz eingezogen hast kann es gut sein, dass sich da was verkantet.

Anosnsten eher komisch, musst wohl friemeln bis es klappt.

etwas brutal geht es, wenn du nen Rohr über den Wellenstumpf setzt, welches sich am Gehäuse abstützt(größer als der siri), dann ne große Unterlegscheibe drauflegst und mit der kw_mutter alles einziehst. Gut wäre erst Lager in Endposition in die Hälfte, KW rein, dann Hülse mit 21 innen auf den Stumpf, dann die gewindelänge reinziehen, dann 2tes(kürzeres) Rohr drauf und den Rest einziehen. längen weiß ich grad nicht.

Bearbeitet von reelay
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Versuch mal mit´n Holzhammer zähärtlich auf beide Kurbelwellenstumpfe zu klopfen, vielleicht sitzt sie nicht richtig.

Ob die Lager vernünftig auf der KuWe sitzen und komplett im Lagersitz sind kann man mit den Augen sehen, nicht mitm Hammer.

Im übrigen hat ein Hammer, egal was für einer, sowieso überhaupt nichts auf nem Kurbelwellenstumpf verloren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information