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Primär Wuchten?


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Hi!

Ich war in letzter Zeit öfter´s mal bei et3.it im Forum surfen. Allerdings fast nur bildermäßig, da ich des Italenischen nicht mächtig bin und das lesen mit google translate und anderen in´s Englische übersetzt sehr anstrengend ist.

Wie auch immer. Jedenfalls sind mir dort immer wieder Bilder wie dieses aufgefallen:

Man erkennt deutlich auf der einen Seite Bohrungen und auf der anderen Seite Aufschweissungen/lötungen um die Primär zu wuchten. Die Frage die ich mir stelle ist natürlich: Warum?

Ich mein klar ist es theoretisch sinnvoll, wenn sich drehende Massen im Motor wuchtig sind. Aber lohnt sich so´n aufwand? Warum hab ich hier noch nie was davon gelesen? Spricht ja dafür, dass das hier nicht für nötig gehalten wird...

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Ich glaub, dass du mit der Aufschweißerei und Bohrlöchererei mehr kaputt als gut machst...

Hats an der Stelle schon mal jemand das Lager zerlegt? Hab ich jetzt weder selbst erlebt noch davon gehört...

Kann mal ein Sprachkundiger vielleicht ein bißchen was übersetzen? :-D

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Wenn man sich überlegt dass ne Mazzu-VWW sozusagen "Antigewuchtet" ist (Schwerster Punkt bewegt sich MIT dem Kolben, nicht dagegen...), dann frag ich mich was der Mumpitz bei der Primär soll, die nicht mal die halbe Drehzahl macht und deren Unwucht (in Gramm) im Vergleich zur KW n ziemlicher Witz ist.

Aber für Perfektionisten sicher was feines.

jan

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  • 2 Monate später...

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    • Hi Salva,    fahr dich einfach die originale, die reicht doch völlig aus. Fahre in meiner MV 150 S 2.Serie auch nur auf der Kupplungsseite so einen Short Shifter. Gas ist original und keine Probleme.   Lg
    • Hallo Community,   Wollte mich einmal kurz vorstellen. Ich habe in den letzten Monaten meine erste Vespa, eine PK50S von 82 neu aufgebaut.   Motor wurde komplett mit allem Schnickschnack revidiert und folgende Veränderungen vorgenommen:   BGM Pro Racing 43mm Kurbelwelle 20mm Primär DRT 16/68 4,25 Kupplung 4 Scheiben Surflex Sport Getriebe auf min. ausdistanziert Schaltklaue VMC Rund, neue Feder  Polini Sport 75 ausgedreht, 1. Übermaß QK sollte ca. 1,5 sein, Kopf ist dezentral 20er Ansaugstutzen Polini CP19 Vergaser HD84, ND38, Nadel eine Nut tiefer, Umluftschraube ca. 2 1/4 Lüfterrad Sip Touren 1500gr 20mm Polini Banane alt mit silbernem Dämpfer Überströmer am Kurbelgehäuse angepasst   Habe bereits viele Beiträge gewälzt, komme jedoch nicht ganz auf den grünen Zweig mit der Schaltung. Züge sind neu, kein Teflon und geölt, gut verlegt und eingestellt. Kupplungsspiel muss sehr knapp sein, damit es sich einigermaßen Schalten lässt, jedoch ist Kraftaufwand nötig und teilweise verschalte ich mich, meist vom 2. direkt in den 4. Die Klaue war sehr gut verarbeitet, gratfrei und schnalzte auf die Welle. Die Gangräder sind nach Explo in der richtigen Richtung eingebaut.    Der Motor hat jetzt knapp 350Km runter, fahre noch den Zylinder ein. Glaubt ihr, das gibt sich mit der Zeit? Gibt die Feder vielleicht noch etwas nach?    Der CP17,5, den ich vorher die ersten 300Km drauf hatte, lief mit HD76 und ND40 bei ca. 1,5 Umdrehungen recht homogen über das gesamte Band, erhoffte mir jedoch noch etwas Mehrleistung mit dem 19er. Diese bringt er auch beim durchbeschleunigen, jedoch bekomme ich den mittleren Bereich bei 1/4 Schieber nicht sauber. Es viertaktet beim Konstantfahren und Hahnaufreißen im Stand aus Leerlaufdrehzahl wird mit böööh belohnt.   Gehe ich richtig der Annahme, das eine kleinere Nebendüse diesbezüglich keine Änderung verschaffen würde, da ich mit der Umluftschraube dementsprechend wieder richtung fett gegenarbeite um das Standgas sauber zu halten? Bin ja noch im Rahmen mit 2 1/4 in Richtung mager. Habe heute den Schieber von 30% cut away auf ca 37% hochgezogen (1mm). Das hat dem Viertakten etwas entgegengewirkt, bin jedoch danach wieder mit der HD von 80 auf 84 hochgegangen, was sich bei 4/4 mit Mehrleistung bemerkbar gemacht hat, jedoch das Viertakten bei 1/4 wieder stärker auftrat.   Danke schonmal für Euren Input
    • Nach Rücksprache mit der Zulassungsstelle kann ich meine Lambretta ohne Probleme zulassen. 
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