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fizzilee

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Alle Inhalte von fizzilee

  1. Hallo zusammen, habe ein altes Hobby-Tuning-Garagenlager gekauft... hauptsächlich Smallfrme-Langhub zeugs... jedenfalls waren ein paar neue Zündkerzen dabei die mich stutzig gemacht haben. Nippon-Densos W34ES-ZU diese entsprechen laut umrechnungstabelle NGK B11ES !!! Bitte wo sind bei unseren Mopeds soooo kalte Zündkerzen in verwendung? gibts doch gar nicht oder?
  2. Hmm... eine unabhängige Betrachtung von der Anzahl der verkauften Lose --> wenn du mehr lose kaufst sind deine chancen höher
  3. --> leitet in eine Richtung magnetismus ... also kein Abstand im Sinne von Luftspalt
  4. "Magnetring" / Abstand des Pick-ups.... normalerweise sollte der Pick-Up nahe an den Magneten Sitzen, da der Pick-up ja durch den magnetischen Fluß geschalten wird -> ist nun der Pick-up zuweit weg, ist der magn.Fluß zu gering --> zuweit weg in magnetisch schlecht leitenden Materialien wie Luft! Dieser ominöse Magnetring soll jetzt was machen? mal nicht schlecht leiten, da ansonsten wenig magnetische Energie für die Lichtmachine und u geringen Fluß für den Pick-up nicht homogän in alle Richtungen gut Leiten, da ansonsten magnetischer Kurzschluß (keine Energie mehr für Lichtmaschine/kein Fluß fürn Pick-up) --> wird ein inhomogäner magnetischer leiter sein (wird ja ganz gerne mal gemacht im mangnetismus) ... wsl des Rätsels Lösung
  5. Ich werde da ein kleines problem nie richtig los und brauche Empfehlungen.... Nachdem ich Allwetterfahrer bin, habe ich seit Jahren jeden Winter Probleme mit meinem Stadtmoped PK125XL... mir frieren immer wieder die Bowdenzüge ein! Lies die Reuse heute stehen, da mit der vordere Bremszug festgefrohren war (blockierendes Vorderrad ist auf Schnee nicht so toll -- habs mit Glück noch aufrecht halten können ...) Ausfälle haben sich so gestaltet, dass die Tachoschnecke aufgrund eingefrohrener tachowelle draufging, ich fast nicht mehr Schalten kann (einzugmodell), Seile gerissen sind (zu fest gezogen) oder Bremse, choke und Kupplung steckengeblieben sind... vorallem wenns so zwischen 0° und -10°Grad hat, wenns länger unter -10°hat geht es wieder besser Natürlich habe ich die kompletten Züge schon öfters getauscht und wenn möglich gegen Teflon und auch wieder zurück zu Standart (bei Brems und Schaltzug leider nichts passendes gefunden!), beziehungsweise gute Erfahrungen gemacht, wenn ich beim Jährlichen Service die Seelen ausgebaut und komplett eingefettet habe. Dieses jahr habe ich offensichtlich das Service zu bald gemacht (Ende vom Sommer) und das Fett ist mir entfleucht.... Frage an die echten Rollerfahrer ( Schönwetterfahrmädels ausgeschlossen) - wie jetzt weiter?
  6. war bei mir in eriner SX200-Replica mit ind Motor einbegaut und lief problemlos (jedoch nur kurz getestet) und wird bald in einem 186er seine Arbeti verrichten
  7. Man sollte auf alle Fälle keine zu harten Federn verwenden, das ginge ja total am Sinn der Federn vorbei.... --> meint man es gut und nimmt stärkere Federn, und die abreiten dann auch so richtig stark, könnte es blöderweise auch eine Resonanzkatastrophe sein --> viel spaß mit dem Getriebe ich würde empfehlen die Sache mal grob auszurechnen, wenn man die Trägheitsmassen und die Federrate hat, kann man sich ja schnell die Tosionsfrequenz ausrechnen (die Recnung wird sicher ein steiferes ergebnis liefern), dann sieht man auch ob man schon überkritisch ist Federstärke schon überkritisch auslegen und Durchschlagen anders verhindern... "Kunststoffanschlag" im inneren der Feder oder wo immer Platz ist(macht aber die Resonanz breit); Progressive Federn durch die Kombi von normalen Federn und Tellerfedern
  8. die kombination aus Lochgröße zu Lochabstand hat aber auch Sinn, damit kann man gezielt frequenzbänder angreifen oder auch breitbandig (tiefe frequenzen sind aufgrund der geringen üblichen Dämpferdruchmesser nicht möglich, aber wer will das schon)
  9. Filz wäre nicht meine erste Wahl, ist eher zum Abstand halten, da kann doch nicht gut ergie umgewandelnt werden und ist ausserdem leicht
  10. wenn ich blos mehr zeit hätte würde ich mal mit eine Intensitätssonde drauf messen, vllt nächstes jahr mal, .. eigentlich interessiert mich die qualität des gummis, den brauch ich sowieso um mal einen anständigen benchmark durchzuführen
  11. ich habe mal vor geraumer zeit selbstgeschnitze Gummis zwischen die Kühlrippen gezwickt (so daß die Zylinderhaube schön mit Gumme beaufschlagt wurde) und dann Zylinder mit Haube durch einen Hammer angeregt, da war ein richtig fetter Unterschied. Wohl gemerkt macht natürlich die Haube den größten Teil aus. Der versuch war rein subjektiv, nicht nur der pegel war ein anderer, sonern vorallem die Klangfarbe.. die Gummis habe ich dann einfach miteingebaut, war aber definitiv das falsche Material, den die dinger waren später nicht mehr da Eigentlich sollte man ja eine GFK-Haube basteln ... aber irgendwie kann das nix ... darum jetzt anderen Gummi rein
  12. @swissscooter: den kenne ich nicht ... leigt wohl daran das ich nie eine jungfreuliche lamy hatte und das wsl jeder zweite den Gummi weglässt beim zusammenbau, ich meinte einen "gezahnten" Gummi der in die Kühlrippen miteingreift @ 50 s balster: bei der haube sehe ich zwangsbedarf, und hatte die T5 nicht auch sowas? meine Überlegung geht auch weiter, bei themisch problematischen Zylindern (vorallem aufgebohrten Gußklumpen mit weniger Wandstärke, habe ich schon desöfteren die Kühlrippen eingeschnitten um die Themische Spannung etwas rauszunehmen, dann singen die kurzen Gußrippen)
  13. da die nmeisten unseren Bertas klangtechnisch noch nciht das optimum erreicht haben, möchte ich an dieser front etwas angreifen: Vorhaben: wie es bei vielen anderen mopeds auch üblich ist, möchte ich zwischen den Kühlrippen des Zylinders und des Kopfes so ein Gummiband stopfen um einerseits die vibrationen der Kühlrippen und auch der Zylinderhaube zu dämpfen... Hats schon wer gemacht? wo bekommt amn Meterware? Welcher Gummi, welche Shorehärte?
  14. am besten mechanisch mit einem spachtel grob reinigen ... dann kombination aus diesel und messingbürste (drahltbürste macht zuviele kratzer) hab schon anderer varianten probiert (klebrigen dreck zuerst mit trockeneis "gefroren" und dann mechanisch gereinigt; bzw kleinteile in Motoröl dahingekocht ) ging alles nicht so schlecht (bis auf backofenspray, der war sch...e ), aber schluß endlich bin ich immer wieder auf die herkömmliche methode gekommen... funkt immer am besten! ich mache es mir auch relativ einfach, da ein befreundeter Händler eine "Waschstation" hat .. so ein ding wo aus einem Nylonpinsel in der mitte der diesel rauskläuft, mit einer praktischen lochblechwanne, dieselfaß und Pumpe.... dennoch muß ich zuerst den dreck grob mit einem Spachtel runtergratzen
  15. nachdem es für einen guten Zweck ist .... (und diejenigen die ihre Freizeit dafür opfern zumindest mit dem Wissen etwas gutes getan zu haben belohnt werden)... auf alle Fälle noch ZUWENIG !!!!
  16. das eine Bild habe ich gefunden, leider nicht mehr .....
  17. ich dachte das in diesen thread was über die position des Dämpfers stand... leider find ichs nicht mehr... ich möchte das Endrohr (sammt stinger) nicht am ende des belly haben sondern am anfang oder Mitte des gegenkonus... was spricht dagegen? Da gabs doch mal einen Erffahrungsbericht??
  18. Ersatzteile gibts teilweise beim Stöckl --> sieh link vom rattenmoped bzw. vom Puch Wieser (auch in Niederösterreich) wenn du auf der suche nach leidensgenossen bist, wirst du auf der rollerwelt.org sicher einige finden +hasb dir eine PN gesendet von einem Freund der dir wsl mit Teilen helfen kann
  19. Kicker kommt erst nächste woche zurück..... werd mal dickeres Öl testen, zZ nur ein hauch von Öl (dünnes öl) Schätzeisen war ein uraltmanometer (habs mal vor ein paar jahren geprüft und seitdem nicht mehr benutzt) - mit Ventil sodaß max Druck bleibt rauspfeifen hab ich nirgends was gesehen/gehört (mit kicker besser) aber ich finds seltsam das geht zu leicht ... viel zu leicht welche anhaltswerte gibts für den Druck bei herzhaften kicken - größenordnungsmäßig? 60er std Pleuel; 150er kopf vomm Gravie angepasst Drehmoment war was zwischen 25 und 30 Kolbenüberstand ein paar zentel Hilf mir mal bitte auf die Sprünge mit "Angleich d. Kopfes an Steuerzeiten" --> damit meinte ich soweit ausdrehen, daß ich keine Kodi brauche um meine Qk zu bekommen Überstromer zw 126 und 128; Auslass 178; QK 1,4 aber da sollte doch alles egal sein ...
  20. geht einfach ein bisschen leicht für meinen Geschmack... meine Arme sind eher Zweige als Äste was sollte man für einen Kompressionsdruck mit dem Kickstarter zusammenbringen --- nur Größenordnungsmäßig ....
  21. mit dem Kickstarter im chassis wirds wsl mehr sein, andererseits kommts mir komuisch vor wenn ich den Motor mit der hand am polrad ohne große Anstrengung durchdrehen kann, bei meinen letzten 200er war das schon ganz was anderes... möchte vermeiden den Motor wieder in chassis zu verbauen, dann funktioniert er nicht (oder ist nicht einstellbar) und der Motor muß wieder raus
  22. Kompressionsproblem??? Vorgeschichte: Habe vor einiger Zeit einen GT186er aufgebaut --> 50km gefahren --> steckt --> Motor ausgebaut, auseinanderbebaut --> war nur das Polrad das sich aufgelöst und verklemmt hat --> umgebaut auf 60er Hub, GP Konus, Inderzündung + Zylinderschleifen lassen da Kolbenspiel klein (Zylinder war ein Ei) + Schmierbohrungen am Kolben im Bereich der Stehbolzen --> leider war das Zündkerzengewinde im Arsch --> üblichen Gewindeeinsatzrepatursatz eingebaut (hatte nur mehr einen für das kurze Gewinde) --> Motor fertig auf der Werkbank --> zum Test drehe ich mit der Hand am Schwungrad --> kann trotz verbauter Zündkerze mit der Hand aufgrund geringen Widerstand durchdrehen kann ja gar nicht sein! --> gebe die Schuld dem Zündkerzengewindereperatur --> Steuerzeiten soweiso nicht so rosig --> neuer Kopf muß her wegen Zündkerzengewinde (+Angleich der des Kopfes an Steuerzeiten und QK) --> besten Dank an Gravie --> Nun Zylinder auf Spiegel angezogen da ich ohne Kopfdichtung auskommen möchte (Kopf sicherheitshalber auch gleich) + Zentrierstift gesetzt (wegen Kolbenüberstand) --> Motor wieder zusammengebaut auf der Werkbank --> Kann polrad wieder mit der Hand durchdrehen --> guten alten Kompressionsmesser angehängt und mit Hand am Polrad gedreht --> knappe 30PSI (~2bar) Spitzenwert erhöht sich nach meheren Drehungen nicht mehr ???? das kann doch nicht sein Kolbenringe sind drinnen und ganz Kopf hat keinen großen Brennraum (sollte auch nicht ins Gewicht fallen wenn er groß wäre, in Relation gesehen), Auslaß unter 180° mit feinem Papier auf Glasplatte abgezogen (Zyl und Kopf, von Anfang an gleichmäßige Schleifspuren) Kopf mit 30Nm angezogen, gleichmäig übers Kreuz Woran kanns liegen? das passt schon so? wo kann die Luft raus? Zundkerzen (Ne Kompressionstester ist mit O-Ring gedichtet); zwischen Kopf und Zyl (doch abgezogen und brav verschraubt), zwichen Kolben und Zyl (alles neuwertig und Ringe iO, Laufspiel 12 hunderstel laut Instandsetzer - nicht selbst gemessen) Habe ich ein möglcihes Luftloch übersehen? was nun?
  23. habe den tip bekommen mich mal in der rasenmäherbranche umzusehen .... die nehmen drähte für die Vorschubbetätigung (und nachdem ja jeder brave Hausmann seinen Rasenmäher ständig wartet und ölt - eben nicht - sollten die dinger robust sein und auch vernünftige Ktäfte übertragen können) dem geh ich auch mal nach
  24. den dingern vertraue ich ich nicht recht, ich denke das sich nach einiger Zeit einfach zuviel Spiel einstellt ... zuviele Gelenke für meinen Geschack Horcht sich schon besser an hmmmmmm
  25. Haben die auch Drahtzüge? Kannte nur Seilzüge aus dem Radlgeschäft welcher Ape hat einen Drahtzug? Kenn mich so gut wie gar nicht aus bei Ape. Wahrscheinlich die späteren Baujahre?
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