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TomDoe

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Alle Inhalte von TomDoe

  1. Hi, Ich schaue mir letztens meine PX80 Lusso an und mir fällt auf das mein Kickstarter im Vergleich zu der PX80 von meiner Freundin viel zu tief sitzt. Habe das so nicht bemerkt weil ich nie eine PX mit meiner so im Detail verglichen habe. Jetzt wo beide nebeneinander stehen ist es mir zum ersten mal aufgefallen. Der Kicker bei meiner "Perle" sitzt so etwa 2-3cm überhalb des Trittblechs (das Ritzel aussen an der Aufnahme zeigt auf 1Uhr) Bei meiner Lusso die ich vor 1/2 Jahr gebraucht (17.500km) gekauft habe und schon etwas damit rumgefahren bin sitzt der Kicker viel zu tief, zeigt etwa auf 3Uhr. Der Witz dabei ist das der Kicker funktioniert wie er soll, er springt zurück, hängt nicht durch, nichts schleift. Einzig beim antreten trete ich regelmässig bis zum Boden. Nun, woher kann das kommen? Es macht auf mich so den Eindruck als hätte derjenige der das Ritzel eingebaut hat alles um einen Zahn nach unten versetzt eingebaut oder so. Geht das? Der Motor ist sowieso ein frickelding aus 2 verschiedenen Hälften usw. Kickstarterhebel ist nicht verbogen. Feder ist gespant und der Kicker hängt nicht durch, er ist einfach so tief. Warum?
  2. Hi Leute, Ich suche einen stinknormalen PX Chokezug, wie es im Topic steht ist meiner durch. Am besten wäre es wenn jemand aus Bielefeld oder Umgebung einen für nen schmalen Tacken über hätte, brauche den für meine Alltagsreuse. Würde den natürlich dann auch abholen. (Schnellstmöglich)
  3. Hallo Leute, Hier mal eine kurze Frage zum Thema Topf-(Tropf-)Zeit. Ich habe am vergangenen Wochenende meine PX Grundiert mit HS-Grundierfüller 4:1. Soweit alles bestens verlaufen, Lack hält und ist nun schon gut durchgehärtet. (endlich wieder schleifen, arg) Ein Problem ist mir wärend des Lackiervorgangs doch über den Weg gaylaufen und ich würde dies gerne verhindern wenn ich die nächsten schichten Decklack und Klarlack auftrage. Problem ist das die angemischte Farbe schon nach etwa 5 Minuten klumpig und fest wird. Ich musste mich also ganz schön beeilen um nicht später alle Reste aus meiner Pistole herausbomben zu müssen. Härter, verdünnung und Lack sind alle aus einem "Baukastensystem" dessen Name mir im Moment nicht einfällt. Daran kann es also nicht liegen. Das Ergebnis ist auch durchaus zufriedenstellend, keine Risse, platzer etc.. Die Grundierung ist jetzt schon sehr kratzresistent und hält sehr gut auf dem angeschliffenen O-Lack. Abgemessen habe ich auch in einem Lacktopf mit Strichen drauf für die jeweiligen Mengen. Mischung müsste also passen. (10% Verdünnung, 20% Verdünnung hatte ich auch probiert, gleiches Ergebnis) Kann es wirklich damit zusammenhängen das die Farbe viel schneller aushärtet wenn ich bei 27° im Schatten lackiere? Und weiter, was kann ich dagegen tun? Ich möchte erstens nicht immer 2 Stunden lang meine Pistole schrubben und zweitens etwas mehr Zeit bei der Verarbeitung haben damit es nicht wieder so hektisch wird. Mein Gedanke dazu wäre ein bisschen weniger Härter hinzuzugeben, doch möchte ich später keinen Lack der nicht aushärtet. Irgendwelche Ideen?
  4. TomDoe

    das passiert wenn ...

    AAAH In natura sah das letzte Woche garnicht mal so wild aus, hat sich das erst noch so entwickelt? Kenne den schmerz nur zu gut, mir ist mal ein 35Kg tiefgefrorenes Schwein mit der Nasenspitze direkt auf den großen Onkel gefallen. 2 Wochen konnte ich nur einen Schuh tragen inkl. Krücken usw.. Sah echt dämlich aus.
  5. Alles eine ganz einfache Geschichte, ich hab mit dem Vergaserdichtungs-Revisionskit alles neu abgedichtet und es sifft nix! Etwas "spratzen" aus dem Vergaser scheint normal zu sein, denn ich habe den "Öl im Drehschieber" Test gemacht und das Öl hielt sich etwa 10 Minuten bei geschlossenem Drehschieber. Trotzdem versickert es langsam. (wirklich langsam, mit dem Auge fast nicht zu bemerken) Ich denke mal das geht klar? In dem Zug hab ich dann auch mal den Vergaser direkt im Ultraschallbad gereinigt und was soll ich sagen, die Leistungsprobleme sind auch geschichte. Also vielen Dank für die Tips!
  6. Hi, Ist eigentlich nur eine kurze Frage darum hier gleich Butter bei die Fische. Habe den Zündkontakt mal vermessen und dabei knapp 0,1mm festgestellt. Meine kleine läuft aber trotzdem bestens. Als ich gestern die Zündung abblitzen wollte (rein präventiv) durfte ich feststellen das beim blitzen die beiden Markierungen die eigentlich fluchten sollten hin un her zitterten. Soweit eigentlich auch nicht schlimm da nur um max. einen mm. Stellt sich mit die Frage, hängt das beides zusammen? Und vor allem, wenn die Karre nun so läuft, sollte ich den Kontakt nun nachstellen auf 0.4mm öffnung? Oder besser never change a running System und alles so lassen? Denke nur wenn die "Nase" sich nun weiter abnutzt ist irgendwann kein Abstand mehr zwischen den Kontakten und ich bleib wohlmöglich 50km von zuhause auf ner Tour genau desswegen liegen? Also wie am besten vorgehen? Reicht es einfach nur den Kontakt auf 0,4mm einzustellen und gut? Oder trotzdem nochmal die Zündung blitzen? Fragen über fragen, ich kann schon nicht mehr ruhig schlafen...
  7. Der PV Motor geht, falls noch zu haben, an mich!
  8. Ja, ist klar! Habe nur den Elan nicht mehr gehabt alles rauszuwurschteln... Den Test mache ich aber noch wenn das Dichtungsrevisionskit angekommen ist und ich den Vergaser inkl. Wanne sowieso mal komplett zerlege, reinige, und neu abdichte. Ich denk mal das wirds bringen.
  9. Also, ich war grade wieder dran. Hier noch viele Informationen die ich gesammelt habe auf eure Anraten hin. -Die Kerze ist schön Grau-Hellbraun und Trocken (Modell NGK B6HS) -Der Vergaser ist am Schlauchstück trocken und die Schwimmerkammer ist dicht -Gemischschraube ist jetzt auf 1,3 Umdrehungen rausgedreht und das Standgas eingestellt -Beim gasgeben mit demontiertem Luffi spratzt es nur so in allen Richtungen im Ansaugtrackt, daher der nasse Luffi (warum eigentlich?) -Luffi sitzt zu mit Siff und ist nun gereinigt Ich werde am Wochenende mal meinen bestellten Dichtungsrevisionssatz verbauen, vielleicht sifft es dann nicht mehr. Komisch ist vor allem das die Vespa nun wieder 1A fährt, auch im Standgas bei warmem Motor nicht absäuft. Meine endgültige Vermutung: Ich habe den Vergaser zuletzt im Februar eingestellt, bei etwas um die 10° draussen, als ich gestern und vorgestern Probleme mit dem Standgas hatte lag es warscheinlich einfach daran das die Umgebungstemperatur um die 30° lag und der Motor mit seiner Kontaktzündung komisch darauf reagiert hat. Im Moment, also Heute abend sind es draussen knapp 20° und alles läuft wieder super. Kann es wirklich sein das der Motor mit Kontaktzündung so allergisch auf Temperaturveränderungen +/-20° reagiert? Muss ich jeden Sommer und Winter an der Gemischschraube rumbasteln? Bei meiner PX Bj. 92 mit elektronischer Zündung ist das definitv nicht so! Naja, was soll ich sagen, erstmal läuft es ja wieder. Ein komisches Gefühl hab ich trotzdem noch...
  10. Gut, damit wäre dann das Problem des "siffens" gelöst. Nach all dem Dichtungs und Schwimmernadelwechsel wird warscheinlich nichts mehr Tropfen. Ich hoffe jetzt mal das sich damit auch das Standgas Problem lösen wird. Ich hab ja nicht immer bock drauf an der Ampel die ganze Zeit am Gasgriff rumzuspielen. Dazu noch eine Frage: Kann der Motor wenn der Vergaser zu fett eingestellt ist zu heiss werden und wohlmöglich klemmen? (kommt mir manchmal so vor, Motor wird auch sauheiß!) werde meinen Feierabend nochmal damit verbringen den Vergaser richtig einzustellen, ich denke mal er ist die Quelle allen Übels. Gemischschraube 1 Umdrehung rausdrehen, Standgasschraube etwas weiter reindrehen, mit Choke warmlaufen lassen, Standgas optimieren durch drehen an Gemischschraube, Standgas einstellen mit Standgasschraube. Fertig. Dabei die Gemischschraube wohl eher weiter rein drehen, denn mit einer Umdrehung raus scheints ja noch zu fett zu sein da es mir ja oben schon aus dem Vergaser rauskommt. (wenn es keine Dichtung ist) Ich melde dann was draus geworden ist. Danke nochmal für die vielen Tips!
  11. Ja Doppelpost, Aber mehr als 2 mal editieren wollte ich den Vorgängerpost auch nicht. Liest ja sonst eh keiner. Also ich hab grade noch nen bisschen mehr gelesen hier und bin auch auf das Thema Zündspule gekommen. Hier z.B. Also sollte ich mir auch mal die Zündspule angucken wegen dem ausgehen im Standgas bei warmgefahrenem Motor? Kann ich da irgendwas durchmessen (Ohm usw.)? Will ja nicht gleich ne neue kaufen...
  12. Ha, da sind wir dem Problem ja schon ein wenig näher! Das mit dem Öl werde ich mal testen, könnte ja gut sein das sich dieses Problem dann auch auf den Motorlauf auswirkt. Wenn der Drehschieber dicht ist, kann es ja nur noch an einer zu fetten Einstellung liegen wenn ich richtig liege oder? Das werde ich mir dann auch nochmal angucken. Danke für die Tips! Edith sagt: Wenn der Motor warm ist dann kommt es mir so vor als würde TomDoe mehr Kraft auf dem Kicker benötigen resp. der Kolben schwerer laufen als im kalten Motor...
  13. Vergaser ist soweit trocken, es kommt mir so vor als würde sich dieser schwarze Siff durch den Luftfilter herausdrücken, denn der ist rappelvoll mit dem Zeuch. Das berühmte Vergaserkotzen... Meinst du mit der schwangeren Luft das dadurch das Gemisch zu fett wird, oder das die Gemischeinstellschraube einfach zu fett eingestellt ist und es so wieder nach oben aus dem Vergaser rausdrückt? Dadurch würde der Luffi sich ja mit Siff zusetzen und irgendwann tropft es dann runter in die Wanne. Vergaserteile, Düsen, Nebendüse sind alle original und daran kann es dann ja nicht liegen.
  14. Dichtflächen alles in ordnung, es sifft ja auch nicht an der Dichtung vorbei, sondern es sammelt sich ein regelrechter Teich in der Vergaserwanne der dann aus dem Loch in der Wanne rausläuft. Hab den Gummistöpsel nach 5KM Tour durchs Dorf rausgefriemelt und der Sturzbach lief los! Ist alles mehr als Merkwürdig weil das Problem von Heute auf Morgen aufgetreten ist. Seit dem hier das Wetter so gut ist, geht es meiner Vespa schlecht. Als ich Anfang des Jahres bei 15-20° rumgedüst bin war alles O.K., jetzt bei 30° und knallender Sonne hab ich auf einmal das Problem. Oder bessergesagt alle diese Probleme, vorher lief alles bestens. aarg, ich werd noch irre...
  15. So, ich hab mal noch ne Nacht drüber geschlafen. Dabei sind mir noch zusätzliche Auffäligkeiten in Verbindung mit meinem Problem in den Sinn gekommen. Es ist z.B. so das wenn der Motor schön warm ist meine Sprint die Beschleunigung von Halbgas auf Vollgas zwischen 60-80KM/H im 4ten Gang etwas stotternd annimmt. Aber wirklich nur etwas. Zudem ist mir in letzter Zeit aufgefallen das wenn ich bei hohen Drehzahlen Gas wegnehme in einem bestimmten drehzahlbereich etwas klappert/klingelt. Wobei ich das immer auf ein metallisches klappern seitens der Lüra Abdekung zurückführe. War früher aber nie da! Alles sehr komisch. Ich meine eine Zündung verstellt sich ja nicht einfach so oder? Falls es doch an der Zündung liegt das mein Baby im Kalten zustand super anspringt, im warmen Zustand aber nicht mehr und vor allem auch noch im Standgas ausgeht. Hat es dann auch etwas damit zu tun das es oben aus meinem Vergaser raussifft? Ich hab gestern hier noch lange gestöbert, aber irgendwie verwirrt es mich mehr als es mir an Antworten bringt.
  16. Hi, Ich hab hier mal ein ganz spezielles Problem. Immer wenn ich etwas weitere Touren fahre, oder einfach nur zur Arbeit (knapp 10KM), stimmt am Ende immer etwas mit dem Vergaser nicht. Wenn ich 1-2KM vollgas fahre und der Motor heiß ist sifft es irgendwo im Vergaser, es sammelt sich Gemisch in der Vergaserwanne und läuft dann an dem "Gemischverstellschraubengummistöpsel" vorbei am ganzen Motor runter. Das ist ja erstmal nur ein Optisches Problem, jetzt kommt aber noch dazu das wenn dieser Zustand erreicht ist meine Standgaseinstellung spinnt und die Reuse absäuft. Nach 50 Meter anschieben geht der Roller aber auch direkt wieder an, lasse ich das Gas los (Standgas) dann säuft sie ab. Das geht so lange der Motor heiß ist. Was ist da los? Ich hab da auch nen paar Fotos für euch, die sagen vielleicht mehr: Hier der Siff: Hier bleibts trocken: Und da kommts raus: (habs jetzt aber schon Abgewischt, läuft dann am Motorgehäuse runter und versaut alles) An der Gemischschraube hab ich schon rumgespielt, ist auch nicht meine erste Vespa Das witzige hier ist das ich am Ende auf eine Einstellung hinauslaufe die etwas unter einer Umdrehung herausgedreht ist. Mehr nicht. Ist das noch zu Fett? Ich kenne da sowas von 1,5 bis 2 Umdrehungen von meinen anderen Vespen (kann mich aber auch irren). Zudem hab ich im Luffi nen knapp 1mm großes loch über der Hauptdüse, ist das normal? Alles nen bisschen komisch, ich bin trotzdem Ratlos, und mein Bier hier konnte mir auch nur Trost und keine Hilfe geben. Hat einer von euch noch ne Idee? btw: ist ne Sprint 150 Bj.73 Motor wurde vor kauf grade gemacht lief auch 1 Jahr lang etwa 500KM sehr gut!
  17. Hab im kommenden Winter das gleiche vor, naja, fast. Lack ist noch Tip-Top O-Lack, desswegen wohl nicht lackieren/beschichten. Aber ich hab da trotzdem ein Anliegen was mir in all den Threads hier im Forum noch nie richtig beantwortet wurde. Und es passt bestens hier rein. Wie wollt ihr den 133er durch den TÜV bekommen? Alles was ich bis jetzt zu dem Thema gehört habe war so ähnlich wie: "bei dem und dem TÜV-Prüfer da und da hat man eine gute Chance, ausserdem kenne ich den gut usw..." Wollt ihr dann mit einem Großen Nummernschild rumfahren wenn ihr die als "Motorrad" abgenommen bekommt? Oder wie läuft das? Wenn die Erklärung jetzt zu OT ist würde ich mich über eine PN freuen, dann würde mir auch ein bisschen die Angst vorm TÜV-Tag genommen falls ich mein Projekt mal anfasse.
  18. Also was soll ich sagen, habe gestern extra von der Vespa meiner Freundin (inkl. bösem Blick ihrerseits) die Original-Rost-Felgen inkl. der montierten Heidenau in einer quick & dirty Session (ooh ja, die Felgen sind echt dirty...) an meine Sprint geknallt. Und was soll ich sagen, fährt sich 1A. Noch nie so viel Spass auf meiner Sprint gehabt! Nach grobem Vermessen der demontierten Chromfelgen mittels eines überdimensionalen Zirkels habe ich dann auch noch einen Höhenschlag von fast 2cm attestiert! Also blos die Finger wech von die Egay billig Chromfelgen! Der Höhenschlag lies sich folglich auch nicht durch meine Zentrierversuche auf der Bremstrommel beheben... Brandneue Felgen und Reifen in Original sind bereits bestellt, ich fasse es nicht das ich mich sooo lange an diesem Problem aufgehalten habe wo ich mir das bei dem Nachbauzeugs doch hätte denken können. Vielen Dank für die vielen netten Tipps, bei der regen Beteiligung erkennt man schnell die Qualität dieses Forums! Gruß Tom
  19. Angebot nehme ich gerne an, zumal die Sawa eh nicht der Hit sind. Zumindest was man hier alles liest... Ich komme aus Bielefeld, könnte aber in der Woche erst ab 18 weil schuften muss auch noch sein. Als wäre das schraube am Roller nicht schon Arbeit genug. Willst du verkaufen oder nur für Testzwecke ausleihen? Wenn verkauf, was würde denn für einen Satz montierte Reifen auf Felge mit Schlauch anfallen? Und vor allem welche Reifen sind es? (20 Jahre Hartgummi kommt im Alltag nicht so gut...) Vielen Dank für dein Angebot! Vielleicht ist es echt ein Felgen-Reifen problem, alles andere ist doch wie neu! (Lenkkopflager kontrolliert, Nadellager professionell getauscht/tauschen lassen...)
  20. Ist bekannt und hab ich auch schon gedacht. Das dumme ist nur, es flattert nicht der Lenker leicht nach links und rechts, sondern die ganze Vespa vorne hoch und runter... Als würde das Rad eiern. Und zwar um mindestens 1-2cm! Wenn ich die Reuse aufbocke und das Rad drehe dann kann ich mit angehaltenen Zollstock feststellen das dieses Rad leicht unrund ist 1-2mm nur. Das Fahrgefühl kann man so beschreiben als wäre das Rad nicht ausgewuchtet also an einer Stelle leichter als an der gegenüberliegenden Seite. Ich fühl mich wie aufm Pferd, immer hoch-runter-hoch-runter Gallopp... Oder wie man es sich vorstellt wenn in der Formel1 ein Bremsplatter beschrieben wird, es ist nicht rund. Nur waaarum.... Ich hab schon die Felgen mehrmals auseinander genommen, geprüft ob ich nicht vielleicht den Schlauch verdreht oder gequetscht habe. Doch nix! Ist es denn generell so das ein Rad leicht so um 1-2mm seitwärts und hochkant schlingert/eiert? Hab hier nichts zum vergleichen.
  21. Hi, Habe das Problem das ich mit meiner 150er VLB Sprint im Bereich von 30-50Km/H nicht ruhigen Gewissens fahren kann. In dem angegebenen Bereich fängt der Lenker an zu flattern und es kommt mir so vor als würde die gesamte Vespa je nach Geschwindigkeit "hoppeln". Also die komplette vordere Hälfte sich auf und ab bewegen in einer Frequenz die an die Drehzahl des Vorderreifens gebunden ist. Zuerst hatte ich den angegammelten Stoßdämpfer im Auge, habe diesen nun getauscht gegen einen Fabrikneuen und das Problem besteht weiterhin. Dann hatte ich die Felgen oder Reifen im Auge (alles Tipps die ich hier aus dem Forum habe). Doch dazu stellen sich mir noch einige Fragen. Wenn ich das Vorderrad "anschmeisse" das es sich dreht dann kann ich von vorne darauf geschaut direkt erkennen das das Profil nicht grade läuft sondern sich so verhält als hätte ich wie früher beim Fahrrad eine 8 in der Felge. Also eine schwankende Seitwärtsbewegung des Profils um 2-3mm nach links und rechts. Zudem kann ich mit einem angehaltenen Zollstock feststellen das die Felge (Chromfelge 30? egay) sich um 1-2mm hoch und runter bewegt. Da sich die Felge im nicht festgeschraubten Zustand etwa 1-2mm auf den Aufnahmebolzen der Bremstrommel vertikal bewegen lässt habe ich versucht die Felge mit meinen minderen Mitteln auf der Bremstrommel zu zentrieren. Das hat auch soweit geklappt. Trotzdem flattert meine Vespa immernoch jetzt aber zwischen 50-60Km/H auf und ab. Jetzt stellt sich mir zuerst die Frage muss das so? Ich habe bis heute nie eine Felge auf einer Bremstrommel "zentrieren" müssen weil die Trommelbolzen immer passgenau durch die Löcher der Felge passten. Da war nix zu rütteln... Ausserdem macht mich die seitliche bewegung des Reifenprofils im rollenden Zustand stutzig. Gibt es für solche Fälle Toleranzen? Wenn ja, dann müsste der Fehler ja nicht einmal bei der Felgen-Reifen Kombi (Billigchromfelgen mit Sawa Weißwand Reifen) zu suchen sein. Die Lager wurden alle Fachmännisch in einer Vespa-Werkstatt vor 50Km gewechselt, also wie neu. Daran kann es auch nicht liegen! Vielleicht der Luftdruck? Ich fahre mit 2,3Bar (auf den Reifen ist MAX. 2,5Bar eingepresst) Ich habe hier leider keine Originalfelgen und/oder andere "gute" Reifen zur Hand um sie einfach mal draufzuknallen. Wenn mir hier jemand (oder besser mehrere) sagen das es auf jeden Fall an Felgen und Reifen liegt würde ich mein letztes Sparschwein zerschlagen und mir Heidenau K58 und Originalfelgen besorgen. Frage dazu: Woran erkennt man gute Qualität der Felgen und bei welchem Shop hat schon jemand gute Erfahrungen mit Felgen gemacht? Wer bis hier hin gelesen hat und einen sachdienlichen Hinweis hat, hat für den Fall das ich ihn mal persönlich treffe ein Bier bei mir gut...
  22. HAT SICH ERLEDIGT! Hi, Ich suche eine Vespa für meine Freundin um auch mal zu zweit eine kleine Tour fahren zu können. Bitte alles anbieten, egal ob 80er, 125er, oder sogar 200er. Hauptsache der Motor läuft und die Substanz ist so gut das man auch eine Chance hat sie dieses Jahr noch Fahrbereit zu bekommen. Als Preis stelle ich mir 500? vor. Für "bessere" Modelle welche schon fahrtüchtig sind wäre meine Schmerzgrenze 700?. Lackqualität ist soweit erstmal egal Achja, da ich keine Möglichkeit habe einen weiten Transport zu stemmen müsste die Vespa sich im Umkreis von Bielefeld befinden. Gruß Tom
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