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die escort-dämpfer sind die, die du auch bei sip für geht so bzw. direkt aus italien für schmaleres bekommst. qualität i.o., fahrverhalten ebenfalls. habe eine lusso-zündung von handa, indisch/lml, aber funktioniert bislang und hat 50 eu gekostet. rms geht mit einschränkungen, ansonsten nehmen wir im laden lieber original piaggio-verschleißteile und da nach möglichkeit, wenn zu bekommen, nos.

beabsichtige, mir einen a4 avant aus ca. 2000 bis 2001 (zumindest die baureihe, facelift, klarglasleuchten) zu kaufen. voraussetzung sind gutes preis-/leistungsverhältnis hinsichtlich motorisierung, monatlicher fixkosten (fahre wenig und dann in erster linie langstrecke mit hohem tempo),richtig gute ausstattung (el. recaros, viel elektrischen spielkram, leder, große räder, gerne sehr tief, gerne sehr laut, gerne sehr hart, gerne viel dampf mit entsprechender geräuschkulisse, tiptronic, hängerkupplung, standheizung, tempomat, prollkarre also), verbrauch ist eher zweitrangig. und daher meine frage: eher (getunten) 1,8t oder eher 2,8 v6, beide bevorzugt als quattro. was muss man für ein vernünftiges exemplar anlegen? diesel will ich eher nicht, ausnahme v6-tdi. meine vorstellung liegt bei minimum 150ps und reisetempo ü200, wenn bahn frei. ein gelber s4 oder rs4 mit großen rädern wäre zwar meine wunschvorstellung, aber vermutlich zu teuer. auf was muss ich achten? wo liegen die typischen schwachstellen? und nein, bei südosteuropäischen fähnchenhändlern will ich nicht kaufen. eilt auch nicht.

habs einfach mal so bei der alltagskiste ausprobiert. zylinder ist unangetastet, nur 1mm höher und kopf abgedreht. fährt sich gut in verbindung mit einer 22z.-kupplung. sehr entspannt und schaltfaul zu fahren und für meinen geschmack zu kurz übersetzt. man kann bei knapp 30 in den vierten gang schalten. 100er hauptdüse und löcher im luftfilter.

weil ich wieder einen getunten motor für nen kunden aufbaue. 221er malossi mit membran und 30er als tourenmotor.

zylinder und motorblock überarbeiten an den üblichen stellen, zylinder 1mm höherlegen, kopf 2,5mm abdrehen oder malossikopf und sonst wie oben beschrieben längere übersetzung und sip road, evtl. angepaßten 24er si. einbauen, abstimmen, kicken und vergessen, fertig.

100/80-10 schwalbe weatherman bzw. heidenau k58 auf cosa-/zip-/skr-felge schleift nicht, weder vorne an der gabel bzw. bremse oder am yss bzw. bitubo noch hinten am kupplungsdeckel. beides getestet und für tauglich befunden. nur mit 110/80-10 gibts probleme ohne versetzen. 100/80-10 mit vorne und hinten yss und ohne breitreifenumbau mit versetzen des motors habe ich bei meinem eigenen fahrzeug drauf und 100/80-10 auf einer umgebauten pk-gabel mit vollhydraulischer grimeca nt und bitubo habe ich an einem kundenroller gemacht. geht einwandfrei und wurde ohne probleme eingetragen. spurversatz gibts mit 100/80-10 auf cosafelge auch nicht, sitzt genau mittig.

...oder einem kulanten prüfer... bj. 90 mit rz righthand und 30er phbh auf 200er mit lhw. und 200er motor in einer px135 haben wir im laden problemlos eingetragen bekommen bei einem kundenroller. 93 db standgeräusch... harley läßt grüßen. geht alles reproduzierbar. mit seriöser au-messung (das fzg. hatte 3% co-wert).

aus der sicht des mechanikers, der tagtäglich mit runtergeranzten, bei egay oder etwaigen hochglanzbuden überteuert erworbenen, billig aufgehübschten letzthandkisten zu tun hat, bzw. diese nach vierzig jahren toskana oder deutscher schickihand wieder oder erstmals richtig fitmachen darf/muss/soll, sehe ich die preisentwicklung eher entspannt. jeden tag steht eben ein dummer auf, der die runtergerittene karre gegen bares mitnimmt, dann seine fähigkeiten überschätzt und seinen rostigen, übergeduschten haufen zu uns bringt. sichert meinem chef den umsatz und nebenbei meinen arbeitsplatz. klar, er hätte uns ja gleich beauftragen können, ihm eine fuffi zu besorgen und fachgerecht unter zuhilfenahme eines fähigen karosseriebauers bzw. lackiers hier in deutschland aufzubauen - wäre ihn u.u. preiswerter gekommen - macht kunde aber in der regel nicht, dann darf kunde eben beim zahlen der rechnung des "entpfuschens" bzw. fahrbereit machens bluten. habe ich keinerlei schmerzen bei. kunde meckert dann wenigstens nicht, wenn man kunde erzählt, was eine neu aufgebaute 50 special kostet und welche arbeit hinter den paar kröten umsatz steckt. aus sicht eines ab und an schnäppchen zum eigengebrauch sammelnden bzw. käuflich erwerbenden rollerfahrers, der nebenbei noch zweiradmechaniker ist, kotzt mich privat die preisentwicklung selbst bei einer schnöden px80 bzw. pk50 ziemlich an. ist eben so, kann ich nicht ändern.

habe hier ein problem mit einem frisch gemachten 139er membranmotor eines kunden. 139er kolben und zyliinder stark bearbeitet und ziemlich offen, nicht höher gelegt und ohne dichtungen, serienkopf von malossi membranlippenwelle 30er phbh auf rd350-membran, scootermax-membrankasten, block an zylinder und ansaugstutzen angepaßt. bedüsung aus dem gedächtnis heraus: hd 125, nd 55, x2 ganz unten, av264, 40er schieber, ram air. laut. 200er getriebe mit 21/65er primärübersetzung zündung auf 18° geblitzt, lml-elestartlüfterrad alter tff steuerzeiten gemessen zw. 179-181 auslaß und 123-125 überströmer sowie ca. 28 vorauslaß, also im mittel 180/124/28. kann es sein, dass je kürzer der hub, desto kürzer die steuerzeiten des zylinders sein müssen? zweiter gang bis knapp 80 und dritter gang bis ca. 110 laut recht genauem px alt-tacho und mit luft nach oben, muss man weit ausfahren, um einen guten ganganschluß zu haben. das problem nun: unter geschätzten 6.000 bis 6.500 1-min geht gar nichts und darüberhinaus bis ca. gefühlte 10.000 1-min drückt das wie hölle und zieht einem die arme lang. da der kunde damit im alltag fahren will, muss da untenrum mehr rauskommen, der motor ist zu sehr drehorgel. ich hätte alternativ zum tff noch einen pm evo und einen entdrosselten scorpion zum ausprobieren. der motor quält sich unterhalb des resobereichs doch spürbar zäh und legt einfach 2.000 1-min zu spät los. woran könnte das liegen?

tff va - guter auspuff und leise dazu. technisch wie pm

komisch, habe mit einer solchen verstärkten kupplung, gekauft bei sip, bislang ca. 10.000 km mit einem semi-kräftigen 200er motor mit polini, langhubwelle, 30er und resonanzauspuff und über 20 ps/über 20 nm im alltag abgespult und bislang keinerlei probleme gehabt; selbst die beläge sahen noch gut aus und weder der korb noch die zwischenscheiben die beläge waren ausgeschlagen oder abgenutzt.

der oben von mir genannte 211er malossi hat einen schraubflansch von worb 5. habe noch einen zweiten, älteren 211er malossi mit originalflansch gemessen: zwischen 43,72 mm und 44,29 mm laut digitalmesschieber, also im mittel ca. 44,00 mm einen 215er pinasco bzw. einen 200er standardzylinder habe ich hier im laden zwecks messung nicht zur verfügung.

oder in preiswert den scootrs-ansaugstutzen, dann steht der vergaser wenigstens halbwegs gerade im gegensatz zum malossi- oder polini-ansaugstutzen. der 30er tmx ist ne gute wahl, nur nicht mit der bedüsung, die bei den tmxen von sip verbaut ist (40er luftdüse/zu groß und 195er hauptdüse/zu klein).

ich habe kein auto und fahre das ganze jahr roller mit ausnahme von eis und schnee. in meiner freizeit, die ich nicht habe, fahre ich beruflich auch noch vespa von alt und handgeschaltet bis neu und automatisiert, letzteres jedoch nur ungern.

gerade eben gemessen: 211er malossi 44,54mm 207er gg-polini 44,50mm 44,5mm kommen also hin.

kein spurversatz und kein schleifen am kupplungsdeckel mit normaler cosa-/skr-/zip-felge in 2,5-10 mit schwalbe weatherman in 100/80-10 bei meinem roller. cosa hat serienmäßig 100/90-10 auf 2,5-10.

da ich in absehbarer zeit einen neuen helm benötige, habe ich mir mal die bandit helme angesehen und frage mich nun, ob diese helme hinsichtlich tragekomfort auf langstrecken (beschlagneigung des visiers bei regen bzw. belüftung, lautstärke, gewicht) und reinigungsfähigkeit des innenlebens (herausnehmbar zwecks wäsche?) tauglich sind. die helme erscheinen mir preislich recht attraktiv und diese bunten papageienkombi-"race-replicas" etwaiger moto gp-rennfahrer mit werbung drauf gefallen mir absolut nicht und passen optisch weder zu meinem roller noch zu meinem motorrad. es geht mir dabei natürlich nicht um die jet-helme, da ich aus sicherheits- und komfortgründen eigentlich ausschließlich integralhelme bzw. klapphelme trage. einen fighterhelm als klapphelm habe ich leider bislang nicht gefunden. meine (optischen) favoriten wären der crystal, der xxr 2 oder der super street 2. farbe gerne mattschwarz. wer fährt von euch einen dieser helme im alltagsbetrieb, also langstrecke/fahrt zur arbeit auch im regen/hohes dauertempo mit dem mopped auf der bab und kann mir bei der entscheidungsfindung helfen? haben die helme eigentlich eine ece-zulassung? braucht man ja in manchen ländern in der eu, damit man weder seine moffa noch viel bares bei den uniformierten wegelagerern abliefern darf.

und zum kacken brauchst du auch eine anleitung? mal im ernst, ist doch eigentlich logisch, bleche zu entgraten oder???

wirst dir wohl bei gravedigger einen machen lassen müssen nach deinen spezifikationen. ich habe einen geometrisch 10,8:1 verdichteten kopf für meinen grauguß-polini mit langhubwelle mit 1,3mm quetschspalte, den ich auch mit einem alu-polini weiterverwenden würde, meines erachtens wird ein aluzylinder mehr geometrische verdichtung vertragen. warten wir es aber mal ab, bis der alu-polini eingehend getestet wurde und bis die ersten p4- oder dynojetläufe existieren, bzw. noch wichtiger: bis der erste fahrer mit dem zylinder mit etwas potenterem motor 5.000-10.000 km in möglichst kürzester zeit im alltag abgespult hat, alles andere ist in meinen augen nämlich absoluter kinderkram, so 50.000 km sollte der mit relativ zahmen 20 ps und 25 nm schon halten, also einem malossi ebenbürtig sein. wäre realistisch also in ca. 2-3 monaten zu schaffen. je höher die geometrische verdichtung, desto unwilliger dreht ein zylinder obenrum, daher könnte man einen vorhandenen gravedigger-kopf weiterverwenden. zum vergleich: die s&s-köpfe für den 211er langhub-malossi werden auch nur mit einer geometrischen verdichtung von 10,5:1 ausgeliefert, hat also nichts zu sagen und reine zahlen sind auch nicht wichtig, es muss eben alles zusammenpassen.

hatte sowas in meinem morgenurin. wurde ja auch mal zeit. naja, werde ich mir für meinen 218er langhub-grauguß-polini als ersatz zu weihnachten gönnen, sofern dann schon lieferbar.

nicht weniger drehmoment, meines erachtens (popometer, hab nie eine messung gemacht) mehr, nur etwas später, dafür mit breiterem band (wie gesagt für d.r.-verhältnisse), wegen des geringeren vorauslasses durch das anheben solltest du jedoch den auslaß bearbeiten (höher), das habe ich bei dem steckmotor wegen keine zeit bislang nicht gemacht. ist ja nicht so, dass du deinem zylinder extrem lange steuerzeiten spendieren sollst, nur eben etwas länger in verbindung mit einer längeren übersetzung, die du ja bereits in verwendung hast. extremtuning wäre dann ja eher ein membraneinlaß in verbindung mit einem 28er vergaser (oder meinetwegen auch noch größer) und massiver fräserei und fremdkolben oder so. wieso sollte ein derart gesuperter d.r. bei sinnvoller überarbeitung nicht vollgasfest sein? ist ja nur eine frage der zündungs- und vergasereinstellung. nur sollte eben der auspuff von der auslegung her zu deinem zylinder passen und da halte ich den pm evo wegen seiner recht "zahmen" auslegung für recht gut passend. bei einem 139er malossi würde ich hingegen keinen pm evo verwenden, sondern eher etwas leistungsstärkeres.

ist ja dann schon 135er für fortgeschrittene... alles klar. hast du den auslaß und die kurbelwelle auch überarbeitet? den pm kannst du zwar bedenkenlos mit hauptständer und ersatzrad fahren, dafür aber nicht mit breitreifen. ich würde an deiner stelle dann eher zum rz righthand, denn zum spaq greifen, wenn es denn unbedingt ein rh-auspuff sein soll. auf jeden fall solltst du einen kopf mit höherer verdichtung fahren und auch den zylinder anheben/entsprechend oben abdrehen zwecks ausgleich der höherlegung.

nö, alles stecktuning. steuerzeiten habe ich nicht gemessen, werden aber so irgendwo bei 170/120 liegen. hatte noch keine zeit zur messung, kundenfahrzeuge gehen vor, sollte eine schnell-und-dreckig-aktion sein.

nimm nen pm evo, mit dem läuft der dr ganz gut und hat auch noch untenrum ausreichend druck (für dr-verhältnisse), dazu 1mm höherlegen und den kopf um 2-2,5mm abdrehen oder einen malossikopf verwenden, eine kupplung mit 22 zähnen rein und fertig. so eine kombi fahre ich momentan in meiner alltagshure. ist zuverlässig, sparsam, ausreichend schnell im alltag und schnell gemacht.

selbstverständlich darf man. habe ich mit einer kundenfuffi mit 130er polini auch mal so gemacht. und danach eben vollabnahme mit allen eintragungen und zwei jahre ruhe in verbindung mit zulassung als krad. das fzg. sollte nur der stvzo entsprechen (abblend- und fernlicht vorhanden, hupe, vorschriftsmäßige einhaltung der lautstärke, fahrtrichtungsanzeiger, etc.) und du in besitz einer gültigen fahrerlaubnis klasse 1 (wie nennt man die moppedpappe heutzutage? keine ahnung.) sein.