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butz

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  1. Bei mir schlugen anfangs die Köpfe der Zylinderkopfschrauben der Bremsscheibe beim starken Bremsen an der oberen Federaufnahme an. Das war richtig böse laut. Habe die Löcher der Bremsscheibe dann gesenkt und Senkkopfschrauben benutzt. Das Problem ist weg und sieht auch noch cleaner aus. Jetzt schleift allerdings die Scheibe selbst auch noch leicht oben an der Federaufnahme. Bin noch nicht dazu gekommen, das zu beseitigen.
  2. Meine hatte schon Trapezschalter. 1963er Li150. Mit dem Conversion Trapezschalter für Blinker lässt sich über die untere Wippe dann zwar nicht mehr das Licht schalten sondern der Blinker, aber Licht an/aus/Standlicht geht dann dafür mit dem nachgerüsteten Zündschloss statt Killschalter. Hat der ovale Schalter an der Wippe auch drei Stellungen? Ließe sich ja sicher auf Blinker umbauen. Hab ich bei der MV 160 GT so gemacht.
  3. Also ich für meinen Teil plane das mit der LTH Bremspumpe für Trapezschalter und den Blinker-Conversion Schalter von Jockey‘s. Somit kein Gebastel mit irgendwelchen anderen Blinkerschaltern notwendig.
  4. Hi, bei der Motovespa den hier von Conrad, ist nur leider gerade ausverkauft. Für die Lambretta hab ich einen mit identischen Werten auf ebay gefunden. Regler BGM AC/DC. https://www.conrad.de/de/p/ftcap-gmb10306335070-elektrolyt-kondensator-schraubanschluss-10000-f-63-v-20-x-h-35-mm-x-70-mm-1-st-422789.html
  5. Problem inzwischen gelöst? Ich hatte eine ähnliche Logik wie du. Dachte mir "LED Blinker einfach an DC Ausgang anschließen und fertig." War leider nicht so. Lösung 1 ist AC/DC Regler und eine Batterie, wobei diese vom DC Ausgang geladen wird...an die Batterie dann das lastunabhängige Blinkerrelais und dann den Blinker. Lösung 2 (die ich dann umgesetzt habe) ist ein AC/DC Regler (BGM), an den DC Ausgang in Reihe erst einen Kondensator (statt Batterie), dann das m-flash Blinkerrelais und dann hoch zum Blinkerschalter. Speichert so viel Saft, dass der Blinker selbst nach dem Motor ausmachen noch zwei Mal blinkt.
  6. Ja, Stahlflex mit schraubbaren Fittings. Von Spiegler oder etwas günstiger von Probrake. Ich musste ganz unten wo Auswölbung von der Achse ins Loch der Gabel reinsteht und es somit verengt, etwas feilen damit die Bremsleitung durchgeht. Somit würde ich empfehlen, eine eher dünne Leitung zu nehmen und nicht unbedingt etwas ummanteltes. Bezüglich der Länge gibts immer wieder eine Empfehlung, das Maß fällt mir leider nicht mehr ein und die Bestellbestätigung von Spiegler hab ich bereits gelöscht. Ich fand jedenfalls das Maß etwas zu lang und hätte eher 2-3cm kürzer besser gefunden.
  7. Ich mache das immer mit einer Bremsenentlüftungspumpe von Ama… für 20€, funzt super. Schlauch an den unteren Entlüftungsnippel anstecken und durch pumpen ein Vakuum erzeugen. Dann Entlüftungsschraube immer wieder kurz öffnen und wieder schließen. Das ganze so oft wiederholen bis keine Luftblasen mehr in den Schlauch kommen. Dabei immer drauf achten, dass oben im Reservoir genügend Bremsflüssigkeit drin ist, sonst wird Luft angesaugt und man fängt von vorne an.
  8. Probiere ich mal ggf. über den Winter...jetzt will ich die wenige Zeit, die ich eh schon habe eher zum Fahren nutzen
  9. Ja, das wäre auch eine Lösung, wurde mir auch mehrfach angeraten. Ich wollte jedoch vermeiden, Löcher in die Karosserie zu bohren und eine Batterie ins Reserverad zu packen und finde meine Lösung jetzt super. Vor allem ist der Platz im Reserverad schon für meinen selbst gestalteten Ölflaschenhalter und die dazu passende Flasche reserviert gewesen.
  10. Was schleift wo? Ich hab das jetzt öfters gelesen und hab selbst auch das eine oder andere Problem gehabt und hab’s teilweise immer noch. Meine Bremsscheibe z.B. geht beim voll Einfedern an der oberen Federaufnahme an und gibt hässliche Geräusche. Zuerst waren es die herausstehenden Zylinderkopfschrauben der Bremsscheibe, hab mir also die Löcher in der Bremsscheibe von einem Feinmechanikbetrieb senken lassen und hab Senkkopfschrauben verbaut. Ist besser, aber ein leichtes Kratzen ist immer noch da. Werd an der oberen Federaufnahme ggf. bisschen schleifen müssen. Zudem schliff meine Felge an der Schwinge, also an der Schwinge ein Mü oder so gefeilt. Beide Probleme deuten darauf hin, dass das Rad zu weit rechts ist und ich vermute fast, dass der Innenkonus der von Crimaz mitgelieferten Trommel etwas zu groß ist und das Rad somit zu weit auf die Achse rutscht. Würde mir auch eine einfache Spacerlösung wünschen, hatte aber bisher nicht die zündende Idee. Eventuell könnte man aber zwischen dem rechten Radlager und der Achse eine passende Distanz einlegen, die verhindert, dass die Achse komplett ins Lager reinrutscht beim Reinklopfen und dann festschrauben mit der Gegenmutter unter der Staubkappe. Somit würde die Achse links um die Dicke der Distanz weiter rausstehen und das Rad somit versetzt sein. Viele Grüße Kris
  11. Hatte ich auch bei meiner MV GT (Gabel gleich Sprint) und kam ums Schleifen der Gabel leider nicht rum. War allerdings nur eine kleine Berührung, ging also mit paar mal mit der Feile drüberrutschen weg. Meine Gabel war aber nicht frisch lackiert :-(. Zudem war der Schmiernippel im Weg, musste auch einer Kappe weichen.
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